Dank Corona ein neues Gemeinschaftsgefühl in Altenstadts Obergasse
Auf der Suche, das Trennende der Corona-Beschränkungen zu überwinden, fanden die Bewohner der Altenstädter Obergasse durch gemeinsames Singen zu einem neuen Gemeinschaftsgefühl.
Auf der Suche, das Trennende der Corona-Beschränkungen zu überwinden, fanden die Bewohner der Altenstädter Obergasse durch gemeinsames Singen zu einem neuen Gemeinschaftsgefühl.
In Zeiten der Corona-Pandemie haben sich Frauen der Altenstädter Ahmadiyya-Gemeinde zusammengesetzt und Schutzmasken für Hilfs- und Pflegedienste sowie für Seniorenheime genäht.
Viele Volksfeste sind vor dem Hintergrund der Corona-Krise dieses Jahr bereits abgesagt worden. Auch in Ortenberg werden die Sorgenfalten größer. Noch ist aber nichts entschieden.
Die Corona-Krise hat ihre Arbeit in "systemrelevanten Berufen" sichtbar werden lassen: Am 12. Mai begehen alle in der Pflege Tätigen den "Internationalen Tag der Pflegenden".
Der erste Gottesdienst in der Kirche in Eichelsdorf fand unter gewöhnungsbedürftigen Auflagen statt. Flatterband und Masken machten es möglich.
Gedenken in Büdingen für ein Europa in Frieden und Freiheit: Sänger stimmten die "Ode an die Freude" zu Hause ein und wurden am PC zu einem Chor zusammengefügt.
Statt mit 16 500 rechnet Michael Klinge, der Leiter der Büdinger Jugendherberge, jetzt nur noch mit etwa 2000 Übernachtungen im ganzen Jahr.
Gemeindepädagogin Renate Nagel-Kroll hat ein Rezept gegen Langeweile im Kinderzimmer: Spiele, die nichts kosten und keine Vorbereitung benötigen.