
a-ha und die kollektive Glückseligkeit
Beim Konzert der Norweger in der Frankfurter Festhalle schwelgen die Fans in Nostalgie.
Beim Konzert der Norweger in der Frankfurter Festhalle schwelgen die Fans in Nostalgie.
„Was ist das Leben?“ – eine Frage, auf die die Figuren in „Hiob“ eine Antwort suchen. Das Schauspiel Frankfurt zeigt eine starke Inszenierung nach Joseph Roths Roman.
Wegen Corona musste Wagners „Lohengrin“ am Staatstheater Darmstadt zwei Mal verschoben werden – jetzt hat er in der Regie von Andrea Moses eine gelungene Premiere gefeiert.
Das Staatstheater Mainz bringt Angela Lehners aberwitzigen Roman „Vater unser“ auf die Bühne – trifft dabei dessen lakonischen Ton aber nicht. Die Figuren werden zu ernstgenommen.
Vom Abfluss bis zum Mars: Das Museum Angewandte Kunst zeigt das Handwerk zwischen Ideal und Alltag und liefert Anregungen statt einfacher Antworten.
Am Ende will der Beifall kaum noch enden. Im Rahmen der Maifestspiele feierte die Inszenierung des Jungen Schauspiels Premiere. Es handelt von einem Jungen, der erblindet.
Ovationen gab es für eine üppig ausgestattete „Aida“ aus dem italienischen Bari bei Wiesbadens Maifestspielen. Der Sinn des Napoleon-Bezugs erschließt sich jedoch nicht immer.
„Tatort: Marlon“ erzählt die Geschichte einer überforderten Gesellschaft – und der Kinder, die darunter leiden. Die Sozialstudie ist ein starker Fall für das Ludwigshafener Team.