
Welche Impfungen braucht ein Kind?
Im Impfkalender sind im ersten Lebensjahr zwei Impfungen mit Sechsfachimpfstoff (Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Hämophilus influenzae B, Hepatitis B, Kinderlähmung) vorgesehen.
Im Impfkalender sind im ersten Lebensjahr zwei Impfungen mit Sechsfachimpfstoff (Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Hämophilus influenzae B, Hepatitis B, Kinderlähmung) vorgesehen.
Auch in Kinderarztpraxen schüttelt Corona die Abläufe durcheinander. Vor allem dann, wenn das Personal selbst positiv getestet wird und ausfällt.
Dr. Bernhard Lenhard meint: Professionelle Schutzmasken sind wirkungsvoller als selbst genähte Produkte. Er empfiehlt, OP- oder besser noch FFP2-Masken verwenden.
Eine Gluten-Unverträglichkeit wird häufig erst im späten Kindes- oder gar im Erwachsenenalter erkannt. Denn zu den Symptomen zählen nicht nur Durchfälle und Magenschmerzen.
Für die Diabeteseinstellung ist der sogenannte „Zuckerlangzeitwert“ interessant, der jedem Diabetiker unter der Abkürzung HBA1c bekannt ist.
Rund 30.500 Kinder in Deutschland leiden an Diabetes Typ 1. Bei richtiger Behandlung können sie ein völlig normales Leben führen.
Wenn's beim Toilettengang brennt, können Harnwege, Blase und Harnröhre betroffen sein. Dann schnell zum Arzt - denn die Bakterien könnten hoch zur Niere wandern.
Kinder nässen nie bewusst ein. Denoch führt dies zu Frust, Scham und mangelndem Selbstwertgefühl auch aufgrund von fehlendem Verständnis aufseiten der Eltern.