Squasher des Racketclubs Black&White gewinnen beim Verfolger Squash Factory Saar-Pfalz 3:1 und können beim nächsten Spieltag in Kempten den Einzug in die Endrunde klarmachen.
WORMS - (red). Mit elf Punkten Vorsprung bei nur noch vier ausstehenden Spielen, haben die Squash-Spieler des Racketclubs Black&White die erneute Teilnahme bei der im Mai stattfindenden Endrunde zur deutschen Mannschaftsmeisterschaft schon fast sicher. Einen großen Schritt dorthin haben Kapitän Jens Schoor und seine Mitspieler mit dem 3:1-Sieg beim direkten Verfolger, der Squash Factory Saar-Pfalz, getan. Schoor selbst hatte mit einem souveränen 3-0 Erfolg über Johannes Dähmer-Saelz sein Team in Führung gebracht, bevor es ihm Morris-Devred Elliot gleichtat, indem er gegen Güdingens Spielertrainer Rudi Rohrmüller gewann (3-0). Für den walisischen Nationalspieler ein perfekter Einstand im Trikot der Nibelungenstädter.
Yannik Omlor zeigte anschließend gegen Yuri Farneti warum er seine Weltranglistenposition derzeit von Monat zu Monat verbessert. Gegen den italienischen Nationalspieler zeigte die Wormser Nummer eins eine starke Leistung und verlor lediglich den zweiten Satz. Mit Omlors 3:1-Sieg war der Wormser Mannschaftserfolg bereits in trockenen Tüchern, ehe Valentin Rapp zum letzten Einzelmatch den Court betrat. Seine 1:3-Niederlage gegen den Schweizer Internationalen Robin Gadola (1:3) tat der guten Stimmung im Wormser Team keinen Abbruch.
Die Wormser, um Manager Michael Zehe, liegen somit weiterhin souverän an der Tabellenspitze und können mit einem Sieg im Auswärtsspiel in Kempten die Teilnahme an den Playoffs klarmachen.