
Im Interview: Leichtathletin Emma Kaul blickt zurück auf ihren Auftritt bei der „Sportler des Jahres”-Gala und verrät, dass sie am liebsten nicht so schnell erwachsen werden will.
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Was darf es am Samstagmorgen sein: Kaffee oder Tee?
Definitiv Tee, aber ungesüßt.
Das Frühstück eher herzhaft oder süß?
Unterschiedlich, wenn es Omas Marmelade gibt, dann süß.
Was sind Ihre Vorsätze im neuen Jahr?
Ich habe keine Vorsätze, es passt, wie es ist.
Welche Ziele haben Sie für 2023?
Bestleistung und im Idealfall ein internationaler Start.
Was ist Ihr Ritual vor einem Wettkampf?
Es müssen immer die gleiche Frisur und die gleichen Nadeln für die Startnummer sein.
Ihre Vorbilder?
Allison Felix und Jessica Ennis-Hill.
Welche Disziplin im Siebenkampf ist Ihre liebste?
Hürden und Speer sind ganz vorne dabei.
Was nervt Sie an ihrer Sportart und was gefällt Ihnen?
Relativ geringe mediale Aufmerksamkeit und die Vielfalt in der Leichtathletik.
Ihr größter Sieg?
Gold bei der Deutschen Mehrkampfmeisterschaft und im Hürdensprint 2021.
Und Ihre schlimmste Niederlage?
Der Qualifikationswettkampf für EYOF und die U18-EM in Bernhausen 2022.
Ihr wichtigster Förderer?
Sicherlich Mama und Papa.
Ihr größter Wunsch?
Weltfrieden … und nicht so schnell erwachsen werden.
Der schönste Tag in Ihrem Leben?
16.08.2022. (Anm. d. Red.: An diesem Tag holte Bruder Niklas EM-Gold in München)
Was machen Sie an einem freien Tag?
Mit Freunden treffen, in die Stadt oder Bouldern gehen … und viel liegen.
Was würden Sie gerne einmal in der AZ über sich lesen?
„Sie ist ihren eigenen Weg gegangen“.
Mit wem würden Sie gerne für einen Tag lang tauschen?
Mit niemandem, weil ich das Leben, welches ich führe, mag.
Ihre Laudatio bei der „Sportler des Jahres“-Gala war sehr emotional und hat viele bewegt. Wie haben Sie diesen Moment erlebt?
Ich wollte eigentlich nicht weinen und hatte die Emotionalität der Situation unterschätzt.
Sie sprachen davon, dass Niklas ein Vorbild für junge Generationen ist. Wie sehr hat er als großer Bruder auch Sie inspiriert?
Er hat mich von Tag eins begleitet, unterstützt und mir gezeigt, wie er Dinge lernen konnte.