Torsten Lieberknecht ist bereit, Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine bei sich aufzunehmen. „Bei der Familie Lieberknecht stehen die Türen offen“, sagte der 48-Jährige am Donnerstag.
DARMSTADT. Darmstadt-Trainer Torsten Lieberknecht bietet zudem ganz direkt seine Hilfe an. „Bei der Familie Lieberknecht stehen die Türen für Flüchtlinge offen“, sagte er am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor der Partie am Freitag. „Wenn jemand Hilfe braucht, werden wir ihn bei uns aufnehmen. Das ist unser Beitrag zur aktuellen, schlimmen Situation und das Mindeste, was wir tun können.“
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Mit seiner Mannschaft spreche er viel und offen über die Geschehnisse in der Ukraine. Die Spieler würden sich viel darüber unterhalten, auch weil es persönliche Verbindungen in die Ukraine gebe. „Ich finde es wichtig, dass man darüber spricht und aktiv ist“, sagte der Trainer.