Horst Ehrmantraut: „Eintracht Frankfurt ist zu allem fähig“
Der frühere Trainer der Adlerträger spricht über die Europa-League-Finalchancen seines Ex-Clubs. 1980 gewann er mit der Eintracht den Uefa-Cup.
Von Heiko Weissinger
Sportredakteur
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21. Mai 1980: Im Waldstadion feiert die Frankfurter Eintracht vor 59 000 Zuschauern mit dem Uefa-Cup-Sieg den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Zum Team zählt auch Außenverteidiger Horst Ehrmantraut (hinten, Fünfter von links), der in beiden Finalspielen gegen Borussia Mönchengladbach (2:3 und 1:0) durchspielt.
(Foto: Imago)
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21. Mai 1980: Im Waldstadion feiert die Frankfurter Eintracht vor 59 000 Zuschauern mit dem Uefa-Cup-Sieg den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Zum Team zählt auch Außenverteidiger Horst Ehrmantraut (hinten, Fünfter von links), der in beiden Finalspielen gegen Borussia Mönchengladbach (2:3 und 1:0) durchspielt. Foto: Imago
Aufstiegstrainer: Horst Ehrmantraut feierte 1998 mit der Eintracht die Rückkehr in die Bundesliga. Sein Markenzeichen war ein weißer Plastikstuhl. „Den habe ich gehasst und geliebt.“ Fotos: Imago
Horst Ehrmantraut kam als Spieler auf 81 Einsätze in der Fußball-Bundesliga (ein Tor) und 172 Einsätze (18 Tore) in Liga zwei. Als Trainer führte der Homburger Eintracht Frankfurt 1998 in die Erste und den 1. FC Saarbrücken 2004 in die Zweite Liga. Von 1975 bis 1979 trug der Verteidiger das Trikot des FC Homburg, in der Saison 1979/1980 das der Frankfurter Eintracht, ehe er sechs Jahre für Hertha BSC am Ball war. Die Spielerkarriere ließ er 1985 bis 1988 beim FC Homburg ausklingen. Als Trainer wirkte der heute 66-Jährige bei Blau-Weiß 90 Berlin (1989 bis 1991), SV Meppen (1991 bis 1996), Eintracht Frankfurt (1996 bis 1998), Hannover 96 (2000/2001) und 1. FC Saarbrücken (2002/2003 und 2004/2005).