Die Corona-Krise hat auch massive Folgen für die Frankfurter Eintracht - sowohl sportlich als auch wirtschaftlich. Wie wird die SGE diese schwere Zeit überstehen? Und wie geht es danach weiter?
Von Nadine Peter und Tobias Goldbrunner
Der VRM-Podcast zur Frankfurter Eintracht.
(Grafik: VRM)
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FRANKFURT - Die Fußballwelt wird nach der Corona-Krise eine andere sein. Soviel steht wohl schon jetzt fest. Die Pandemie hat auch den Sport fest im Griff. Und noch immer ist nicht hundertprozentig klar, wann und wie die Bundesligasaison weitergeführt wird. Bis mindestens Ende April ruht der Ball auf jeden Fall noch. Es wird spannend, wie sich diese Zwangspause auf die Teams auswirkt. An normales Mannschaftstraining ist seit Wochen nicht zu denken. Die Spieler der Frankfurter Eintracht trainieren alle individuell zu Hause und sehen sich nur über Videochats.
Auch wirtschaftlich spürt der hessische Fußballbundesligist schon die Nebenwirkungen der Krise. Und da künftige Spiele bis aus Weiteres wohl ohne Zuschauer stattfinden werden, fehlen auch auf lange Sicht Einnahmen durch Eintrittsgelder. Doch unsere Adleraugen Nadine Peter und Tobias Goldbrunner sind dennoch optimistisch, dass die SGE die aktuelle Situation sowohl sportlich also auch finanziell gut überstehen wird. Ein positives Signal war auf jeden Fall der in dieser Woche verkündete große Deal mit der Deutschen Bank.
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