Welche Impfungen braucht ein Kind?

Im Impfkalender sind im ersten Lebensjahr zwei Impfungen mit Sechsfachimpfstoff (Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Hämophilus influenzae B, Hepatitis B, Kinderlähmung) vorgesehen.
Im Impfkalender sind im ersten Lebensjahr zwei Impfungen mit Sechsfachimpfstoff (Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Hämophilus influenzae B, Hepatitis B, Kinderlähmung) vorgesehen.
Auch in Kinderarztpraxen schüttelt Corona die Abläufe durcheinander. Vor allem dann, wenn das Personal selbst positiv getestet wird und ausfällt.
Es gibt noch Forschungslücken, was Demenzerkrankungen angeht, doch eins scheint sicher: Prävention spielt eine große Rolle.
Dr. Bernhard Lenhard meint: Professionelle Schutzmasken sind wirkungsvoller als selbst genähte Produkte. Er empfiehlt, OP- oder besser noch FFP2-Masken verwenden.
Eine Gluten-Unverträglichkeit wird häufig erst im späten Kindes- oder gar im Erwachsenenalter erkannt. Denn zu den Symptomen zählen nicht nur Durchfälle und Magenschmerzen.
Für die Diabeteseinstellung ist der sogenannte „Zuckerlangzeitwert“ interessant, der jedem Diabetiker unter der Abkürzung HBA1c bekannt ist.
Am 1. Dezember startet in Nordhessen ein Projekt, das die Notaufnahmen in Kliniken entlasten soll. Läuft alles wie geplant, soll es auch in Südhessen umgesetzt werden.