Hier finden Sie zum Nachlesen die Entwicklungen der Pandemie von Anfang April bis Ende Juni 2021 in Hessen und Rheinland-Pfalz.
Von unseren Reportern
Ein Teststäbchen wird beim Coronatest in Trägerflüssigkeit gehalten.
(Foto: dpa)
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REGION - Wie entwickelt sich die Corona-Pandemie weiter? Gibt es neue Einschränkungen oder eher weitere Lockerungen in unserer Region? Gegen die auch hier in Rheinland-Pfalz und Hessen immer wieder aufkeimenden Gerüchte, Falschmeldungen und Halbwahrheiten setzen wir unsere Nachrichten und Fakten.
30. Juni, 21.15 Uhr: Wann in Mainz wieder gefeiert werden kann
Nach eineinhalb Jahren Corona-Pause können die Mainzer Club-Besitzer endlich wieder öffnen. Dennoch müssen sich Partyfreunde noch etwas gedulden, da noch viele Fragen offen sind. Mehr dazu lesen Sie hier.
30. Juni, 17.20 Uhr: Inzidenz in Worms auf neuem Rekord-Tief
Die Stadt Worms verzeichnet mit einer Inzidenz von 2,4 den niedrigsten Wert seit letztem August. Einige Kreise im Land haben sogar eine Null-Inzidenz. Mehr dazu lesen Sie hier.
30. Juni, 15.35 Uhr: Sonderimpfaktion an sechs rheinland-pfälzischen Hochschulen
An den sechs rheinland-pfälzischen Hochschulstandorten läuft in wenigen Tagen eine Sonderimpfaktion für junge Erwachsene im Alter von 18 bis 27 Jahren an.
Dafür stellt die Landesregierung aus ihren Beständen insgesamt 30.000 Impfstoffdosen des Mainzer Herstellers Biontech bereit, wie das Ministerium für Wissenschaft- und Gesundheit am Mittwoch mitteilte.
Damit erhält jeder der Standorte in Kaiserslautern, Koblenz, Landau, Ludwigshafen, Mainz und Trier jeweils 5000 Dosen. Die Sonderaktion richtet sich an Studierende, die aus Rheinland-Pfalz stammen oder an einer rheinland-pfälzischen Hochschule eingeschrieben sind, sowie alle jungen Erwachsenen von 18 bis 27 Jahren mit Wohnsitz in Rheinland-Pfalz.
"Das Angebot gilt allen jungen Erwachsenen, egal ob man für einen Master oder Meister lernt", erklärte Minister Clemens Hoch. "Wer sich jetzt im Juli impfen lässt, kann gut geschützt ins Wintersemester starten." Die Impf-Kampagne erfolgt den Angaben zufolge vom 7. bis 14. Juli mit Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes an den sechs Hochschulstandorten. Eine zentrale Steuerung der Aktion gibt es nicht. Informationen zum Ablauf erteilen laut Ministerium die einzelnen Hochschulen.
30. Juni, 15.20 Uhr: Feiern und Gastronomie: Lockerungen in Rheinland-Pfalz
Geimpft, genesen, getestet: Die 3-G-Regel steht im Fokus der Corona-Lockerungen in Rheinland-Pfalz. Diese Regeln gelten ab Freitag. Mehr dazu lesen Sie hier.
30. Juni, 15.10 Uhr: Bundes-Notbremse läuft am Mittwoch aus
Nachdem die Inzidenzen in Deutschland deutlich gesunken sind, läuft die Notbremse am Mittwoch wie geplant aus. Der Städte- und Gemeindebund mahnt jedoch zur Vorsicht.. Mehr dazu lesen Sie hier.
30. Juni, 14.53 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz stabil
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner bleibt in Mainz stabil. Am Mittwoch meldete das Landesuntersuchungsamt im Vergleich zum Vortag drei bestätigte Neuinfektionen sowie eine gleichbleibende Inzidenz von sechs. Zudem wurde in der Landeshauptstadt ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion registriert. Damit wurden nun im Verlauf des Junis insgesamt fünf Corona-Todesfälle in der Landeshauptstadt gemeldet. Im Mai und April waren es noch 14 bzw. zwölf gewesen. Mit 50 Todesfällen binnen eines Monats lag die Zahl im Dezember 2020 am höchsten. Insgesamt sind seit Beginn der Pandemie in Mainz nun 209 Menschen an oder mit dem Virus gestorben.
Für den Kreis Mainz-Bingen meldete das Landesamt dagegen keinen neuen Todesfall. Die Gesamtzahl liegt hier weiter bei 218. Im Vergleich zum Vortag wurde hier eine bestätigte Corona-Neuinfektion registriert, wodurch die Inzidenz weiter konstant bei vier liegt.
30. Juni, 14.16 Uhr: Stiko prüft Impf-Nebenwirkungen bei Kindern
Ein Mainzer Stiko-Mitglied geht davon aus, dass man frühestens Ende Juli auch mehr zu Impf-Nebenwirkungen bei Kindern sagen kann. Derzeit prüft die Kommission noch die Nebenwirkungen. Mehr dazu lesen Sie hier.
30. Juni, 12.12 Uhr: Wie gut wirkt mein Impfstoff gegen die Delta-Variante?
Die Virusvariante Delta ist nicht nur ansteckender, sondern auch resistenter gegen die Corona-Impfstoffe. Die Wirksamkeit unterscheidet sich je nach Impfstoff. Mehr dazu lesen Sie hier.
30. Juni, 8.50 Uhr: 92 neue Corona-Infektionen in Hessen
In Hessen sind binnen 24 Stunden 92 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts am Mittwoch (Stand 03.14 Uhr) hervor. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Coronavirus starben, erhöhte sich um 3 auf insgesamt 7515. Die Inzidenz, also die Zahl der Infizierten je 100.000 Einwohnern an sieben aufeinanderfolgenden Tagen, sank leicht auf 7,3. Am Dienstag hatte der Wert 7,4 betragen.
Auf den hessischen Intensivstationen lagen nach Daten des Divi-Registers (Stand 7.19 Uhr) 86 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. 52 von ihnen mussten beatmet werden. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
30. Juni, 6.30 Uhr: Immer mehr Menschen von Post-Covid-Syndrom betroffen
Tausende Patientinnen und Patienten in Deutschland leiden nach einer Covid-19-Erkrankung an Langzeitfolgen. Allein bei der zweitgrößten deutschen Krankenkasse, der Barmer, waren zwischen November 2020 und März 2021 mehr als 2900 Versicherte von Long- oder Post-Covid betroffen, wie eine Auswertung von Versichertendaten der Kasse zeigt, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt.
Ursula Marschall, Leitende Medizinerin bei der Barmer, geht davon aus, dass vielen Betroffenen wegen der uneinheitlichen Symptome nicht bewusst sei, dass sie unter Long-Covid leiden. Nicht immer sei leicht erkennbar, wann die akute Virusinfektion aufhöre und die Langzeitfolgen anfingen, betonte Marschall. Erst seit Januar 2021 könne Post-Covid auch als Erkrankung offiziell im Abrechnungssystem der Ärzte codiert werden.
Von den Barmer-Versicherten, die von Januar bis März 2021 zunächst wegen Corona krankgeschrieben waren, waren mindestens 6,3 Prozent anschließend wegen Post-Covid arbeitsunfähig. Post-Covid-Syndrome treten der Barmer-Erhebung zufolge bei Frauen häufiger auf als bei Männern.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 808 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Mittwochmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.12 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1016 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit bundesweit 5,2 an (Vortag: 5,4; Vorwoche: 7,2).
Deutschlandweit wurden nach diesen Angaben binnen 24 Stunden 56 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 51 Tote. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3 728 141 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.624.200 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 90.875.
Der Sieben-Tage-R-Wert lag nach RKI-Angaben am Dienstagabend bei 0,79 (Vortag: 0,79). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 79 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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29. Juni, 18:30 Uhr: Weiter Corona-Tests an Schulen in Rheinland-Pfalz
Am 30. Juni endet die bundesweite „Corona-Notbremse“. Warum die Landesregierung in Rheinland-Pfalz die Corona-Testpflicht an den Schulen fortführen will. Mehr dazu lesen Sie hier.
29. Juni, 18:20 Uhr: Clubs und Discos dürfen in Rheinland-Pfalz wieder öffnen
In Rheinland-Pfalz gelten ab Freitag neue Corona-Regelungen für Discotheken, Großveranstaltungen, die Gastronomie und andere Bereiche. Mehr dazu lesen Sie hier.
29. Juni, 15:40 Uhr: Wie lange könnten Biontech und Moderna vor Corona schützen?
Die auf der neuen mRNA-Technologie basierenden Corona-Impfstoffe von Biontech und Moderna könnten nach einer US-Studie jahrelang wirken. Aber gilt das auch für die Virus-Varianten? Mehr dazu lesen Sie hier.
29. Juni, 15.30 Uhr: Impfzusage wird laut Bundesregierung früher erfüllt
Die Bundesregierung rechnet damit, dass sie ihr Corona-Impfversprechen früher einlösen kann als geplant. Die Zusage, jedem bis zum Ende des Sommers im September ein Impfangebot machen zu können, werde bereits in der ersten Hälfte des Sommers, wahrscheinlich schon im Juli erfüllt, hieß es am Dienstag aus Regierungskreisen in Berlin. Noch im Juli werde man 17 bis 18 Millionen Erstimpfungen mit einem mRNA-Impfstoff anbieten können. Die Nachfrage sei wahrscheinlich mehr als gedeckt, hieß es weiter.
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Die Infrastruktur der Corona-Impfzentren soll den Informationen zufolge über den 30. September hinaus in "abgespeckter Version" beibehalten werden. Es gehe dabei aber weniger um die "großen Tanker" wie Messehallen, sondern um "Schnellboote" wie die mobilen Impfteams. Diese würden im Herbst voraussichtlich für Auffrischungsimpfungen etwa in Pflegeeinrichtungen gebraucht.
29. Juni, 15.20 Uhr: Weniger Infektionen und keine neuen Toten in Rheinland-Pfalz
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Pandemie in Rheinland-Pfalz ist erneut leicht gesunken. Das Landesuntersuchungsamt in Koblenz ermittelte am Dienstag (Stand 14.10 Uhr) nach eigener Mitteilung einen Wert von 5,3 Infektionen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen. Am Montag hatte der Wert noch bei 5,4 gelegen.
Die Zahl der nachweislich mit dem Coronavirus Infizierten stieg von Montag auf Dienstag um 45 auf insgesamt 155.171 seit Beginn der Pandemie. Aktuell sind 1354 Menschen in dem Bundesland mit dem Virus infiziert. Am Montag lag diese Zahl bei 1418. Binnen 24 Stunden wurden keine weiteren Toten gemeldet - die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind, liegt somit weiter bei 3889.
29. Juni, 10 Uhr: Wie gefährlich ist die Delta-Variante für Kinder?
Die Mutation trifft vor allem Ungeimpfte, also auch Kinder und Jugendliche. Muss die Stiko noch einmal über ihre Impfempfehlung beraten – wie machen es die anderen Länder? Mehr dazu lesen Sie hier.
29. Juni, 9.30 Uhr: Impftermin absagen? Leser berichten von Stornierungsproblem
Immer mehr Impftermine werden in Rheinhessen ohne Absage nicht wahrgenommen. Leser dieser Zeitung berichten nun, wie sie erfolglos versucht haben, ihren Termin zu abzusagen. Mehr dazu lesen Sie hier.
Binnen 24 Stunden sind in Hessen 44 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts vom Dienstag (Stand 3.11 Uhr) blieb die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz mit einem Wert von 7,4 stabil. An den beiden Vortagen lag sie bei 7,5. Es wurden sieben neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet. Seit Beginn der Pandemie starben somit in Hessen insgesamt 7512 Menschen.
Auf den hessischen Intensivstationen lagen nach Daten des Divi-Registers (Stand 7.19 Uhr) 90 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. 54 von ihnen mussten beatmet werden. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
29. Juni, 8 Uhr: Vorerst keine neuen Regeln für Reiserückkehrer
Trotz der Delta-Variante des Coronavirus wird es vorerst keine strengeren Regelungen für Reiserückkehrer geben. Änderungen sind dagegen bei den Impfzentren geplant. Ein Überblick. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 404 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.24 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 455 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit bundesweit 5,4 an (Vortag: 5,6; Vorwoche: 8,0).
Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge binnen 24 Stunden 57 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 77 Tote. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.727.333 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.622.600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 90.819.
Der Sieben-Tage-R-Wert lag dem RKI zufolge am Montagnachmittag bei 0,79 (Vortag: 0,82). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 79 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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28. Juni, 18.55 Uhr: Impftempo im Kreis Mainz-Bingen nimmt Fahrt auf
Ein Großteil der Impfdosen im Kreis Mainz-Bingen wird für Zweitimpfungen gegen das Coronavirus genutzt. Die Delta-Variante ist im Landkreis (noch) selten. Mehr dazu lesen Sie hier.
28. Juni, 17.36 Uhr: Corona-Mutante: Urlauber flüchten wegen Delta aus Portugal
Ein Großteil der Impfdosen im Kreis Mainz-Bingen wird für Zweitimpfungen gegen das Coronavirus genutzt. Die Delta-Variante ist im Landkreis (noch) selten. Mehr dazu lesen Sie hier.
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28. Juni, 15.30 Uhr: Weitere hohe Ausfallquote beim Impfen in Mainz
Nach wie vor lassen viele Bürger einen Coronavirus-Impftermin verstreichen, ohne sich korrekt abgemeldet zu haben. So wirkt sich das auf den Impffortschritt in Mainz aus. Mehr dazu lesen Sie hier.
28. Juni, 15.20 Uhr: Corona-Inzidenzwert in Rheinland-Pfalz erneut leicht gesunken
Die Sieben-Tages-Inzidenz in Rheinland-Pfalz geht mit nun kleiner werdenden Schritten weiter zurück. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte am Montag (Stand 14.10 Uhr) einen Wert von 5,4 Infektionen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen. Am Sonntag lag der Wert bei 5,6. Die Zahl der nachweislich mit dem Corona-Virus Infizierten stiegt um 19 auf insgesamt 155.107 seit Beginn der Pandemie. Aktuell sind 1418 Menschen in dem Bundesland mit dem Virus infiziert, am Sonntag lag diese Zahl bei 1503. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind, stieg um sieben auf 3889.
Die höchste Inzidenz gab es nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag (Stand 03.13 Uhr) in Ludwigshafen (18,0), Zweibrücken (14,6) und im Donnersbergkreis (11,9). Die niedrigste Inzidenz haben die Landkreise Birkenfeld (1,2), Südwestpfalz (1,1) und Südliche Weinstraße (0,9). Auf den Intensivstationen lagen nach Daten des Divi-Registers (Stand 13.19 Uhr) 15 Erwachsene mit einer Covid-19-Erkrankung. Elf von ihnen mussten beatmet werden. Von den gemeldeten 1.069 Intensivbetten waren 304 frei. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
28. Juni, 15 Uhr: Keine Maske in der Schule: Was sagen Alzeyer dazu?
Wegen der sinkenden Corona-Inzidenz fällt an Schulen die Maskenpflicht im Unterricht. Was Schüler, Eltern und Lehrer nun vom Wegfall des Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht halten. Mehr dazu lesen Sie hier.
28. Juni, 8.42 Uhr: Immunologe: Delta bald vorherrschend
Der Immunologe Carsten Watzl rechnet damit, dass die ansteckendere Delta-Variante des Coronavirus noch im Juli die vorherrschende Mutante in Deutschland sein wird. Aktuell dürften 30 Prozent der Neuinfektionen auf die Delta-Variante zurückzuführen sein, sagte der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". Im Juli dürfte seiner Ansicht nach die 50-Prozent-Marke überschritten werden. Das Gute sei, dass sich dies auf sehr niedrigem Niveau abspiele.
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Watzl riet aktuell nicht dazu, den Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfungen zu verkürzen. Derzeit gebe es noch nicht genügend Impfstoff. Er plädierte dafür, die empfohlenen Abstände beizubehalten und möglichst viele Erstimpfungen zu verabreichen. Wenn das derzeitige Tempo der Impfkampagne beibehalten werde, dürften im September auch sämtliche Zweitimpfungen verabreicht worden sein. Wenn mehr Impfstoff geliefert werde, gehe das auch schneller.
Der Immunologe geht davon aus, dass bei Älteren ab September besonders in Pflegeheimen Auffrischungsimpfungen anstehen. Viele Ältere seien sehr früh geimpft worden, auch wirke bei ihnen der Impfstoff nicht ganz so gut wie bei Jüngeren. Mit der Delta-Variante würden sich aber auch Kinder infizieren, wenn auch mit einem geringeren Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Es werde im Herbst in Schulen und Betreuungseinrichtungen zu Ausbrüche kommen, erwartet Watzl. Dagegen komme man mit Impfungen oder Frischluftkonzepten an. "Überlegen sie es sich, ob sie ihre Kinder nicht doch impfen lassen wollen", riet der Immunologe den Eltern.
28. Juni, 7.23 Uhr: Hessen-Inzidenz liegt weiter bei 7,5
Innerhalb eines Tages sind in Hessen 24 neue Corona-Infektionen und ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet worden. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts vom Montag hervor. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz lag demnach wie bereits am Vortag bei 7,5 (Stand 3.13 Uhr). Seit Beginn der Pandemie wurden im Bundesland 290.712 Corona-Fälle gezählt, 7505 Menschen starben in Verbindung mit dem Virus.
Auf den hessischen Intensivstationen lagen nach Daten des Divi-Registers (Stand 6.19 Uhr) 91 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. 54 von ihnen mussten beatmet werden. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
28. Juni, 7.12 Uhr: Inzidenz bundesweit bei 5,6
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 219 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Montagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.24 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 346 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit bundesweit 5,6 an (Vortag: 5,7; Vorwoche: 8,6).
Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge binnen 24 Stunden acht neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es zehn Tote. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.726.929 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.620.800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 90.762.
27. Juni, 17.30 Uhr: Mainzer FDP-Chef Dietz: Weinmarkt muss stattfinden können
Die Inzidenzzahlen sinken – deshalb fordert der Mainzer FDP-Chef Lockerungen. Und nennt ein prominentes Beispiel. Mehr dazu lesen Sie hier.
27. Juni, 16 Uhr: Impfaktion in Babenhausen: 3000 Dosen Johnson&Johnson
Dr. Abrar Mirza aus Babenhausen macht wieder eine Sonderimpfaktion. Dieses Mal als Drive-In in der Kaserne. Mehr dazu lesen Sie hier.
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Rheinland-Pfalz erhält im Juli zusätzliche Lieferungen von Astrazeneca – und gibt diese für die Kommunen frei. Indes steigt die Zahl nicht abgesagter Impftermine. Mehr dazu lesen Sie hier.
27. Juni, 11 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen weiter bei 7,5
In Hessen sind innerhalb eines Tages 65 neue Corona-Infektionen und ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet worden. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz lag wie bereits am Vortag bei 7,5, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Sonntag hervorgeht (Stand 3.12 Uhr). Seit Beginn der Pandemie wurden im Bundesland 290.688 Corona-Fälle gezählt, 7504 Menschen starben in Verbindung mit dem Virus.
Auf den hessischen Intensivstationen lagen nach Daten des Divi-Registers (Stand 9.19 Uhr) 90 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. 53 von ihnen mussten beatmet werden. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
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27. Juni, 8 Uhr: Sollte der Handel wegen Corona auch sonntags öffnen dürfen?
Die Corona-Pandemie hat dem Einzelhandel stark zugesetzt. Nun wird diskutiert, ob Öffnungen am Sonntag den Läden aus der Krise helfen würden. Was dafür spricht und was dagegen. Mehr dazu lesen Sie hier.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 538 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.08 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 842 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit bundesweit 5,7 an (Vortag: 5,9; Vorwoche: 8,8).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden acht neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 16 Tote. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3 726.710 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.619.400 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 90.754.
Der Sieben-Tage-R-Wert lag dem RKI zufolge am Samstagabend bei 0,82 (Vortag: 0,78). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 82 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
26. Juni, 16.05 Uhr: Spahn kündigt mehr Impfstoff für Juli und August an
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat den Corona-Impfzentren eine Lieferung von fünf Millionen Dosen Impfstoff zugesagt. Was das für Impfwillige bedeutet. Mehr dazu lesen Sie hier.
26. Juni, 9.45 Uhr: Inzidenz in Rheinland-Pfalz knapp unter Bundesschnitt
In Rheinland-Pfalz sind innerhalb eines Tages 38 weitere Corona-Infektionen und 7 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet worden. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz lag bei 5,8 nach 5,7 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Samstag hervorgeht. Seit Beginn der Pandemie wurden 155.072 Corona-Fälle gezählt, 3.881 Todesfälle.
26. Juni, 9.40 Uhr: Hessen-Inzidenz immer noch bei 7,5
Innerhalb eines Tages sind in Hessen 85 weitere Corona-Infektionen und 2 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet wurden. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 7,5 nach 7,7 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Samstag hervorgeht. Seit Beginn der Pandemie wurden im Bundesland 290.623 Corona-Fälle gezählt, 7.503 Menschen starben.
26. Juni, 8.20 Uhr: Bundesweite Inzidenz fällt auf 5,9
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 592 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Samstagmorgen hervor. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1108 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit bundesweit 5,9 an (Vortag: 6,2; Vorwoche: 9,3).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 68 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 99 Tote. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.726.172 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.618.400 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 90 746.
25. Juni, 18.38 Uhr: Corona-Hotspots in Kastel und Kostheim?
Vermehrte Covid-Infektionen, darunter auch die Delta-Variante, haben das Wiesbadener Gesundheitsamt alarmiert. Kostenlose PCR-Tests und Abwasserproben sollten Klarheit bringen. Mehr dazu lesen Sie hier mehr.
25. Juni, 16.53 Uhr: Wie Bürokratie Corona-Impfungen im Odenwaldkreis ausbremst
Verwaltungsaufwand und kaum planbare Corona-Impfstoffzuteilung bremsen die Arztpraxen im Odenwald aus. Dazu kommt ein hoher Beratungsaufwand, da die Patienten verunsichert sind. Mehr dazu lesen Sie hier mehr.
25. Juni, 16.30 Uhr: Corona-Inzidenz im Kreis Bergstraße liegt bei 1,8
Die Corona-Lage bleibt entspannt. In 17 der 22 Kommunen im Kreis liegt die Inzident bei null. Auch Schüler können sich über weitere Lockerungen freuen. Lesen Sie hier mehr.
25. Juni, 15.15 Uhr: Inzidenzwert für Mainz stagniert
Die Sieben-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohner für die Stadt Mainz stagniert. Der Wert lag wie schon am Donnerstag bei acht. Das meldete das Landesuntersuchungsamt. Insgesamt gab es vier Neuinfektionen, Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion wurden nicht gemeldet. Die Gesamtzahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie liegt weiterhin bei 207.
Im Kreis Mainz-Bingen stieg der Inzidenzwert leicht. Dieser hatte am Donnerstag bei sechs gelegen, am Freitag lag er bei sieben. Insgesamt gab es fünf Neuinfektionen. Todesfälle wurden keine neuen gemeldet, die Gesamtzahl liegt weiterhin bei 217.
Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie 10158 Menschen in der Stadt Mainz und 7473 Menschen im Landkreis Mainz-Bingen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.
25. Juni,13.10 Uhr: Gut jeder Dritte in Deutschland vollständig geimpft
Mehr als jeder dritte Mensch in Deutschland ist vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Das geht aus Zahlen des Robert Koch-Instituts vom Freitag hervor (Stand: 10.35 Uhr). Rund 44 Millionen Menschen (52,9 Prozent) haben demnach mindestens eine Impfung bekommen, 28,3 Millionen (34,1 Prozent) sind vollständig geimpft. Allein am Freitag wurden 969 028 Impfdosen verabreicht.
Unter den Bundesländern verzeichnet Bremen mit 60 Prozent den höchsten Anteil Erstgeimpfter. Bis auf Sachsen (46,9 Prozent) liegen alle Bundesländer über der 50-Prozent-Marke. Das Saarland hat mit 40,7 Prozent den höchsten Anteil an vollständig Geimpften. Brandenburg ist mit 31,6 Prozent das Schlusslicht.
Die Impfkampagne gegen den Erreger Sars-CoV-2 hat in Deutschland Ende vergangenen Jahres begonnen. Zunächst waren Menschen über 80 Jahren, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Personal an der Reihe. Unter anderem werden auch chronisch Kranke mit erhöhtem Risiko für einen schweren und tödlichen Verlauf bevorzugt geimpft. Mittlerweile können sich Menschen unabhängig von der bisher gültigen Prioritätenliste um einen Termin bemühen.
25. Juni, 12.30 Uhr: Neun Infizierte in einem Mainzer Wohnkomplex
In einer Wohnsiedlung in Mainz sind neun Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Steckt die hochansteckende Delta-Variante dahinter. Lesen Sie hier mehr.
In Hessen sind innerhalb eines Tages 69 weitere Corona-Infektionen und zwei Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet wurden. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 7,7 nach 8,2 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Freitag hervorgeht (Stand 3.12 Uhr). Seit Beginn der Pandemie wurden im Bundesland 290.538 Corona-Fälle gezählt, 7501 Menschen starben.
Auf den hessischen Intensivstationen lagen nach Daten des Divi-Registers (Stand 7.19 Uhr) 96 Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. 60 von ihnen mussten beatmet werden. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
25. Juni, 08.30 Uhr: Corona kommt womöglich doch aus einem Labor in China
Lange wurde die Labor-Theorie einfach beiseitegeschoben. Warum es Experten nun doch für möglich halten, dass die Pandemie ihren Anfang in einem Institut im chinesischen Wuhan nahm. Lesen Sie hier mehr.
25. Juni, 7.14 Uhr: RKI erwartet Wiederanstieg der Inzidenzen
Delta sei noch ansteckender als Alpha, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am Freitag. "Delta verbreitet sich also noch schneller, vor allem natürlich in der ungeimpften Bevölkerung. Daher müssen wir damit rechnen, dass künftig auch die Fallzahlen wieder steigen werden."
Im Moment lägen die bundesweiten 7-Tage-Inzidenzen mit 6,2 Prozent erfreulich niedrig. Grund dafür sei auch das verantwortungsbewusste Handeln der Bevölkerung. "Lassen Sie uns diese niedrigen Inzidenzen verteidigen!", appellierte Wieler.
In der zweiten Juni-Woche lag der Delta-Anteil nach den jüngsten RKI-Zahlen in Deutschland schon bei 15 Prozent. "Wir gehen davon aus, dass er heute schon höher sein wird", sagte Wieler. Es sei nur eine Frage der Zeit, wann diese Variante die Hoheit übernehmen werde.
Durch vollständiges Impfen, behutsames Öffnen, Masketragen in Innenräumen, Abstandhalten und Hygiene seien auch diejenigen besser geschützt, die noch nicht geimpft seien oder noch nicht geimpft werden könnten - darunter auch viele Kinder, ergänzte der RKI-Chef. Betroffen von der Delta-Variante seien im Moment vor allem Menschen unter 60 Jahren. Die meisten Ansteckungen passierten gerade in privaten Haushalt. Daneben gebe es zurzeit wenige größere Ausbrüche.
"Wir wissen, dass Menschen, die vollständig geimpft sind, vor schweren Erkrankungen durch Delta geschützt sind", sagte Wieler. Erst einmal Geimpfte seien nicht nur schlechter geschützt, sondern könnten das Virus auch weitergeben.
Auch im Urlaub sei die Beachtung der Corona-Regeln wichtig. Es gelte, sich über die Infektionslage zu informieren, geschlossene Räume mit schlechter Belüftung sowie Menschenansammlungen und Gruppen mit engen Kontakten zu vermeiden. Beim Zurückkommen empfehle es sich, Testangebote anzunehmen, riet Wieler.
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25. Juni, 06.30 Uhr: Biontech-Impfstoff: Welche Langzeitfolgen fürs Immunsystem?
Eine neue Studie, wonach das Biontech-Vakzin die angeborene Immunabwehr „reprogrammiert“, wird derzeit heiß diskutiert. Was von der Untersuchung zu halten ist. Lesen Sie hier mehr.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 774 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.12 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1076 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit bundesweit 6,2 an (Vortag: 6,6; Vorwoche: 10,3).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 62 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 91 Tote. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3 725 580 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3 616 800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 90 678 angegeben.
Den Sieben-Tage-R-Wert gab das RKI am Donnerstagabend mit 0,75 (Vortag: 0,72) an. Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 75 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
24. Juni, 22.30 Uhr: Rheinland-Pfalz: Wie hoch ist der Anteil der Delta-Variante?
24. Juni, 16.00 Uhr: Lockerungen in Hessen: Weniger Masken, mehr Kontakte
Die Corona-Regeln in Hessen werden deutlich gelockert: Keine Maskenpflicht mehr im Freien und im Unterricht. Auch die Kontaktbeschränkungen werden gelockert. Das gilt ab Freitag.
24. Juni, 15.00 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt auf 6,2
Der seit Anfang Juni anhaltende Sinkflug der Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz ist ungebrochen. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte am Donnerstag einen Wert von 6,2 Infektionen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen. Am Mittwoch lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 7,3, vor einer Woche waren es 11,1, vor einem Monat noch 53,4.
Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Donnerstag 36 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind damit 1806 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3874 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, unverändert zum Mittwoch.
Die höchste Inzidenz gab es nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen (Stand 03.12 Uhr) weiter in der Stadt Zweibrücken mit 38,0 - das ist auch bundesweit der höchste Wert. Danach folgen der Donnersbergkreis (18,6), der Landkreis Alzey-Worms (14,7) und der Kreis Neuwied (13,7). Die niedrigste Inzidenz von 0,0 haben bereits vier Kommunen: die Kreise Cochem-Zell und Südliche Weinstraße sowie die Städte Landau und Neustadt an der Weinstraße.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 155 029 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
24. Juni, 14.37 Uhr: So gilt man nicht als "Impfschwänzer"
Um im System nicht als vermeintlicher "Impfschwänzer" aufzutauchen, müssen mehrere Schritte getan werden. Das Land Hessen schildert, was nötig ist, um sich erfolgreich abzumelden.
24. Juni, 12.59 Uhr: Bergsträßer Kinderärzte: Große Impf-Nachfrage
Auch gesunde Jugendliche ab 12 Jahren können sich mit Biontech gegen Corona impfen lassen. Ganz unproblematisch ist das nicht. Was sagen Mediziner dazu?
Lesen Sie hier.
24. Juni, 8.20 Uhr: Weiter sinkende Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen sinkt weiter. Der Wert lag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) am Donnerstag (Stand 3.12 Uhr) bei 8,2. Am Mittwoch lag er noch bei 8,8. 124 neue Corona-Infektionen wurden im Bundesland binnen 24 Stunden gemeldet. Damit stieg die Zahl der registrierten Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 290.469. Mit fünf weiteren Todesfällen in Verbindung mit Sars-CoV-2 stieg die Zahl der Opfer auf 7499.
Die höchste Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, verzeichnete nach wie vor der Kreis Groß-Gerau mit 20,7. Im Vogelsbergkreis liegt der Wert weiter bei 0. Insgesamt weisen noch fünf Kommunen einen Wert über 10 auf.
Auf den hessischen Intensivstationen wurden laut Divi-Register (Stand 6.19 Uhr) 94 Menschen wegen Covid-19 behandelt. 61 von ihnen mussten beatmet werden. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1008 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.10 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1330 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit bundesweit 6,6 an (Vortag: 7,2; Vorwoche: 11,6). Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 93 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 105 Tote.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.724.806 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.614.500 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 90.616 angegeben.
Den 7-Tage-R-Wert gab das RKI am Mittwochabend mit 0,72 (Vortag: 0,68) an. Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 72 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
24. Juni, 6 Uhr: Corona kommt womöglich doch aus einem Labor in China
Lange wurde die Labor-Theorie einfach beiseitegeschoben. Warum es Experten nun doch für möglich halten, dass die Pandemie ihren Anfang in einem Institut im chinesischen Wuhan nahm. Mehr dazu hier.
23. Juni, 16.39 Uhr: RKI: Anteil von Delta-Variante auf 15 Prozent fast verdoppelt
Trotz weiter rückläufiger Sieben-Tage-Inzidenz wächst in Deutschland der Anteil der als besorgniserregend eingestuften Delta-Variante deutlich. Er verdoppelte sich in einer Stichprobe im Vergleich zur Vorwoche fast auf nun 15,1 Prozent, wie aus einem Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwochabend hervorgeht. Die Angabe bezieht sich auf die Woche vom 7. bis 13. Juni. Die Werte für die Woche zuvor wurden wegen Nachmeldungen rückwirkend von etwa sechs auf acht Prozent korrigiert. In den Daten ist damit nun in der dritten Woche in Folge eine ungefähre Verdopplung des Delta-Anteils abzulesen: von 4 auf 8 auf 15 Prozent. Dieses Tempo hatten Fachleute befürchtet.
Das RKI schreibt: "Diese starke Zunahme der Anteile geht mit einer leichten Zunahme der Delta-Fallzahlen im Vergleich zur Vorwoche bei weiterhin abnehmender Inzidenz einher." Die aktuelle Verbreitung der Varianten in Deutschland zeige, dass damit zu rechnen sei, dass Delta sich gegenüber den anderen Varianten durchsetzen werde. Noch dominiert die in Großbritannien entdeckte Variante Alpha (B.1.1.7) das Infektionsgeschehen, der Anteil an den positiven Fällen in der Stichprobe ist nun jedoch nach Wochen mit Werten von um 90 Prozent auf 74 Prozent geschrumpft.
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Inzidenz in Mainz und Mainz-Bingen sinkt weiter, keine weiteren Todesfälle
In der Stadt fiel die Inzidenz auf nunmehr 8, im Landkreis Mainz-Bingen auf 6. Zudem gab es keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion.
23. Juni, 16.45 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sinkt in Mainz weiter.
Am Donnerstag meldete das Landesuntersuchungsamt im Vergleich zum Mittwoch zwei bestätigte Neuinfektionen sowie eine Inzidenz von 8. Am Mittwoch hatte der Wert bei 10 gelegen, am Dienstag bei 11 und am Montag bei 17. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden für die Stadt nicht gemeldet. Die Gesamtzahl liegt seit knapp zehn Tagen unverändert bei 207. Im Landkreis Mainz-Bingen wurde ebenfalls kein neuer Todesfall registriert, die Gesamtzahl liegt bei 217. Im Vergleich zum Mittwoch wurden hier zwei bestätigte Neuinfektionen registriert. Die Inzidenz fiel von 7 am Mittwoch auf 6 am Donnerstag.
23. Juni, 16.39 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt auf 7,3 - keine neuen Toten
Die Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz sinkt erneut. Das Landesuntersuchungsamt in Koblenz ermittelte am Mittwoch nach eigener Auskunft einen Wert von 7,3 neuen Infektionen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen. Am Dienstag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 8,0, vor einer Woche waren es 12,6 gewesen.
Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Mittwoch 30 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind damit 1874 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3874 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben. Somit kam von Dienstag bis Mittwoch kein weiterer Toter hinzu.
Die höchste Inzidenz gab es nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwochmorgen (Stand 3.12 Uhr) in der kreisfreien Stadt Zweibrücken mit 49,7. Danach folgten die beiden Landkreise Donnersberg (19,9) und Neuwied (14,8). Die niedrigste Inzidenz von 0,0 hatten die kreisfreien Städte Neustadt an der Weinstraße und Landau sowie der Landkreis Kusel.
Die Pandemie hatte in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz begonnen. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 154 993 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
Auch in Wiesbaden schließt das Corona-Impfzentrum. Bereits ab Mitte August sollen dort keine Erstimpfungen mehr durchgeführt werden. Mehr dazu hier.
23. Juni, 15.24 Uhr: Hessen: Delta-Variante derzeit bei mehr als 20 Prozent
In Hessen sind bereits mehr als 20 Prozent der Corona-Infektionen auf die Delta-Variante zurückzuführen. Diese könnte wohlmöglich bald die vorherrschende Variante werden. Mehr lesen sie hier.
23. Juni, 15.17 Uhr: Inzidenz in Mainz und Landkreis wieder gesunken
Die Sieben-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohner ist für die Stadt Mainz weiter gesunken. Wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) mitteilt, lag der Wert am Mittwoch bei 10. Am Dienstag hatte der Wert bei 11 gelegen, am Montag bei 17. Insgesamt verzeichnete das LUA drei Neuinfektionen, die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt weiterhin bei 207.
Im Kreis Mainz-Bingen sank der Inzidenzwert ebenfalls von neun am Dienstag auf sieben am Mittwoch. Zwei Neuinfektionen wurden gemeldet, die Zahl der Corona-Todesfälle seit Beginn der Pandemie liegt weiterhin bei 217. Insgesamt haben sich in Mainz 10.152 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Im Landkreis sind es 7466.
23. Juni, 13.30 Uhr: Fast jeder Dritte in Deutschland vollständig geimpft
Fast jeder dritte Mensch in Deutschland ist vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Das geht aus Zahlen des Robert Koch-Instituts vom Mittwoch hervor (Stand: 10.37 Uhr). Demnach wurden am Dienstag 1.003.690 Impfdosen verabreicht. Rund 43 Millionen Menschen (51,6 Prozent) haben mindestens eine Impfung bekommen, 26,9 Millionen (32,4 Prozent) sind vollständig geimpft.
Unter den Bundesländern verzeichnet Bremen mit 58,5 Prozent den höchsten Anteil Erstgeimpfter. Zehn weitere Bundesländer haben die 50-Prozent-Marke geschafft. Schlusslicht bleibt Sachsen mit 45,8 Prozent. Das Saarland zählt mit 39 Prozent den höchsten Anteil an vollständig Geimpften. Brandenburg ist mit 30 Prozent am Ende der Rangliste.
Die Impfkampagne gegen den Erreger Sars-CoV-2 hat in Deutschland Ende vergangenen Jahres begonnen. Zunächst waren Menschen über 80, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Personal an der Reihe. Unter anderem werden auch chronisch Kranke mit erhöhtem Risiko für einen schweren und tödlichen Verlauf bevorzugt geimpft. Mittlerweile können sich Menschen unabhängig von der bisher gültigen Prioritätenliste um einen Termin bemühen.
23. Juni, 8.20 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt in Hessen auf 8,8
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen ist erneut gesunken. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) lag der Wert am Mittwoch bei 8,8. Binnen eines Tages gab es demnach 96 neue Corona-Infektionen sowie 4 weitere Todesfälle, die mit Sars-CoV-2 in Verbindung gebracht wurden. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 290.345 Infektionen registriert. Insgesamt 7494 Menschen starben bislang an oder mit dem Virus.
Die höchste Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, verzeichnete der Kreis Groß-Gerau mit 27,6. Weiterhin einen Wert von 0,0 wies der Vogelsbergkreis auf. Auf den hessischen Intensivstationen wurden laut Divi-Register 101 Menschen wegen Covid-19 behandelt. 62 von ihnen mussten beatmet werden (Stand 07:19 Uhr). Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1016 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Mittwochmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.06 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1455 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit bundesweit 7,2 an (Vortag: 8,0; Vorwoche: 13,2). Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 51 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 137 Tote.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.723.798 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.611.500 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 90.523 angegeben.
Den 7-Tage-R-Wert gab das RKI am Dienstagabend mit 0,68 (Vortag: 0,68) an. Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 68 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
23. Juni, 5.05 Uhr: Wo kann man Kinder gegen Corona impfen lassen?
Thüringen bietet Corona-Familienimpftage in den Impfzentren an. So stehen Hessen und Rheinland-Pfalz dazu - und das sind die Alternativen. Mehr dazu hier.
23. Juni, 4.40 Uhr: Corona-Tests zu Spottpreisen – lohnt der Kauf auf Vorrat?
Corona-Selbsttests gibt es derzeit zu Dumpingpreisen. Mit steigenden Inzidenzen im Herbst dürften die Preise wieder klettern. Was ein Experte rät. Mehr dazu hier.
22. Juni, 17.58 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg bei 5,7
Drei Neuinfektionen und eine Siebe-Tage-Inzidenz von 5,7 meldete das Gesundheitsamt in Darmstadt-Dieburg am Dienstag.Todesfälle gab es keine. In den Kreiskliniken liegen 11 Patienten auf den Intensivstationen. Stand 21. Juni (21 Uhr) sind 53.907 Menschen im Kreis vollständig geimpft.
22. Juni, 17.39 Uhr: Hessen hebt Maskenpflicht im Schulunterricht auf
Keine Maskenpflicht mehr im Freien und Treffen mit beliebig vielen Personen - die Corona-Regeln in Hessen werden deutlich gelockert. Was ab Freitag gilt, lesen Sie hier.
22. Juni, 16.14 Uhr: Testcenter der KVH bleiben samstags zu
Wegen der sinkenden Zahl der Anmeldungen wird die Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH) die Öffnungszeiten ihrer Corona-Testcenter ändern. Bereits ab dieser Woche würden die Einrichtungen in Kassel, Darmstadt, Gießen und Wiesbaden samstags geschlossen bleiben, teilte die KVH in Frankfurt am Dienstag mit. In Fulda und Frankfurt öffnen die Testcenter zum letzten Mal samstags am 10. Juli. Zudem wird das Testcenter in Herbstein zum 1. August geschlossen. Die Zahl der testwilligen Bürger ist laut Mitteilung seit Wochen stark rückläufig.
22. Juni, 16.09 Uhr: Die meisten Ansteckungen passieren in Familien
Die Inzidenz bleibt hoch, wobei die meisten Corona-Infektionen in Familien geschehen. Im Groß-Gerauer Impfzentrum wird jeder zehnte Termin nicht wahrgenommen. Mehr dazu hier.
22. Juni, 15.30 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt auf 8,0
Die Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz sinkt weiter. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte am Dienstag einen Wert von 8,0 Infektionen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen. Am Montag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 9,0, vor einer Woche waren es 14,7.
Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Dienstag 37 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind damit 1970 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3874 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, drei mehr als am Montag.
Die höchste Inzidenz gab es nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstagmorgen (Stand 03.12 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 43,9. Danach folgen die Stadt Mainz (17,4), der Landkreis Donnersberg (15,9)und die Stadt Speyer (15,8). Die niedrigste Inzidenz von 0,0 haben die Kreise Trier-Saarburg und Südwestpfalz.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 154.926 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
22. Juni, 13.12 Uhr: Dehoga fordert Änderung von Coronaregeln für die Gastronomie
Aktuell dürfen nur vollständig geimpfte, genesene oder aktuell getestete Menschen in Gastro-Innenräume. Wirte stellt das bei Gewittern vor Probleme. Die Dehoga meldet sich zu Wort.
22. Juni, 12.58 Uhr: 32 Prozent der Bevölkerung durchgeimpft
Fast 32 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind mittlerweile vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Am Montag wurden in der Bundesrepublik 582.569 Corona-Impfungen verabreicht, wie aus Zahlen des Robert Koch-Instituts vom Dienstag (Stand: 10.00 Uhr) hervorgeht. 42.540.863 Menschen (51,2 Prozent) sind zumindest einmal, 26.274.154 Menschen (31,6 Prozent) vollständig geimpft.
Unter den Bundesländern liegt bei den Erstimpfungen weiter Bremen mit 57,9 Prozent vorn, gefolgt von Schleswig-Holstein (54,9) und dem Saarland (54,4). Sechs Bundesländer haben die 50-Prozent-Marke noch nicht erreicht, Schlusslicht bleibt Sachsen mit einem Anteil von 45,5 Prozent Erstgeimpfter. Bei den vollständig Geimpften ist weiter das Saarland mit einem Bevölkerungsanteil von 37,9 Prozent an der Spitze, Brandenburg bleibt mit 29,1 Prozent Schlusslicht.
Die Impfkampagne gegen den Erreger Sars-CoV-2 hat in Deutschland Ende vergangenen Jahres begonnen. Zunächst waren Menschen über 80, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Personal an der Reihe. Unter anderem werden auch chronisch Kranke mit erhöhtem Risiko für einen schweren und tödlichen Verlauf bevorzugt geimpft. Mittlerweile können sich Menschen unabhängig von der bisher gültigen Prioritätenliste um einen Termin bemühen.
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22. Juni, 7.54 Uhr: 41 neue Corona-Infektionen und 20 Todesfälle in Hessen
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen ist noch einmal leicht gesunken. Der landesweite Wert lag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstag bei 9,2. Die Behörden meldeten demnach binnen eines Tages 41 neue Corona-Infektionen sowie 20 weitere Todesfälle, die mit Sars-CoV-2 in Verbindung gebracht wurden.
Die Gesamtzahl der in Hessen seit Beginn der Pandemie registrierten Infektionen lag bei 290.249. Insgesamt 7490 Menschen starben bislang an oder mit dem Virus. Die höchste Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, verzeichnete der Kreis Groß-Gerau mit 30,1. Weiterhin einen Wert von 0,0 wies der Vogelsbergkreis auf.
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22. Juni, 7.38 Uhr: Digitale Impfausweise gibt es künftig auch in Arztpraxen
Auch Arztpraxen in Rheinland-Pfalz können nun eine digitale Lösung des Robert Koch-Instituts nutzen, um ihren Patienten digitale Impfzertifikate auszustellen. Wie genau das System funktioniert lesen Sie hier.
22. Juni, 6.35 Uhr: Landesregierung präsentiert neue Corona-Regeln für Hessen
Die schwarz-grüne Landesregierung will an diesem Dienstag (gegen 16 Uhr) neue Regeln zum Schutz der hessischen Bevölkerung vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus präsentieren. Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) wird die Beschlüsse im Anschluss an eine Sitzung des Corona-Kabinetts in Wiesbaden erklären.
Der derzeitige Stufenplan der Landesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie endet an diesem Sonntag (27.6.). Zudem gehen auch in Hessen die Corona-Zahlen kontinuierlich zurück. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen pendelte sich im Land zuletzt bei 10 ein. Als der Stufenplan Mitte Mai beschlossen wurde, hatte die Zahl der Neuansteckungen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner in Hessen noch bei etwa 117 gelegen.
Regierungschef Bouffier schließt trotz der insgesamt positiven Entwicklung wegen der sich auch in Deutschland ausbreitenden Delta-Variante des Coronavirus jedoch eine Rückkehr zu Kontaktbeschränkungen nicht aus. Er rechne damit, dass die Delta-Variante in einem Monat auch in Deutschland die vorherrschende Variante ist, sagte der CDU-Politiker vor der Sitzung des Corona-Kabinetts dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Es könne auch nicht ausgeschlossen werden, dass Menschen infiziert aus dem Sommerurlaub zurückkehren. Von den Antworten auf diese Fragen hänge ab, ob es eine vierte Welle geben werde und dann wieder Kontaktbeschränkungen notwendig sein müssten, erklärte der Ministerpräsident.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 455 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 03.13 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 652 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Dienstagmorgen mit bundesweit 8,0 an (Vortag: 8,6; Vorwoche: 15,5; Vormonat: 66,8).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 77 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 93 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.722.782 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.608.100 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 90.472 angegeben.
Am Montagabend gab das RKI den 7-Tage-R-Wert mit 0,68 an. Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 68 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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21. Juni, 7.12 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen stabil bei rund 10
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Hessen liegt weiter um die 10. Am Montag gab das Robert Koch-Institut (Stand 3.12 Uhr) die wichtige Kennziffer mit 9,9 an, am Sonntag hatte sie bei 10,0 gelegen. Bundesweit betrug die Inzidenz am Montag 8,6. Die Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an.
Binnen 24 Stunden wurden in Hessen 34 neue Corona-Infektionen registriert. Zwei weitere Menschen sind mit oder an dem Virus gestorben. Damit erhöhte sich die Zahl der Toten im Bundesland auf 7470.
Den höchsten Inzidenzwert im Bundesland hatte am Montag der Landkreis Groß-Gerau mit 31,6 Neuinfektionen. Am niedrigsten war die Inzidenz im Vogelsbergkreis mit 0,0 - dort gab es laut RKI in den vergangenen sieben Tagen keine neuen Infektionen.
Auf den hessischen Intensivstationen wurden laut Divi-Register 110 Menschen wegen Covid-19 behandelt. 61 davon mussten beatmet werden. (Stand 6.19 Uhr)
21. Juni, 6.10 Uhr: Erstmals seit August weniger als 500 Neuinfektionen
Erstmals seit zehn Monaten haben die Gesundheitsämter weniger als 500 Neuinfektionen binnen eines Tages an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet. So registrierte das RKI 346 neue Fälle, wie aus Zahlen vom Montagmorgen hervorgeht. Sie geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.10 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Zuletzt hatte die Zahl der Neuinfektionen pro Tag am 10. August mit 436 unter der Schwelle von 500 gelegen. Montags sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Vor einer Woche hatte der Wert bei 549 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Montagmorgen mit bundesweit 8,6 an (Vortag: 8,8; Vorwoche: 16,6; Vormonat: 67,3).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden zehn neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es ebenfalls zehn Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.722.327 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.605.200 an. Die Zahl der Menschen, die an oder mit einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 90.395 angegeben.
Im RKI-Lagebericht von Sonntagabend wurde aus "technischen Gründen" kein bundesweiter Sieben-Tage-R-Wert ausgewiesen. Am Samstagabend gab ihn das RKI mit 0,69 (Vortag: 0,70) an. Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 69 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
20. Juni, 21 Uhr: Corona-Inzidenzwert fällt in Hessen auf 10,0
Die Corona-Inzidenz ist in Hessen auf 10,0 gesunken. Das geht aus Zahlen des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag hervor (Stand 03.23 Uhr). Am Vortag hatte der Wert bei 11,4 gelegen.
67 Neuinfektionen wurden bis Sonntagmorgen registriert. Vier weitere Menschen sind mit oder an dem Virus gestorben. Damit erhöhte sich die Zahl der Toten im Bundesland auf 7468.
Auf den hessischen Intensivstationen wurden nach den Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 110 Menschen wegen Covid-19 behandelt. 61 davon wurden beatmet (Stand: 10.19 Uhr).
20. Juni, 18.26 Uhr:Kreis Groß-Gerau dunkler Fleck auf der Corona-Landkarte
Der Kreis Groß-Gerau ist nach wie vor bundesweit eine der am stärksten von Corona betroffenen Regionen. Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 31,2 belegte der Kreis in der nationalen Covid-19-Statistik des Robert-Koch-Instituts am Sonntag Rang vier. Die Zahl der Neuinfizierten betrug 9. Auf der zumeist hellgelb bis weiß eingefärbten Deutschlandkarte, die von der allgemein niedrigen durchschnittlichen Inzidenz von 8,8 zeugt, gehört der Kreis Groß-Gerau nur noch zu wenigen, orange eingefärbten Regionen mit einem Wert über 25. In Hessen, wo die durchschnittliche Inzidenz 10 beträgt, ist der Kreis weiterhin einsamer Spitzenreiter vor dem Main-Taunus-Kreis (21) und der Stadt Frankfurt (17,3).
In seinen zuletzt am Samstag veröffentlichten Zahlen wies das Kreisgesundheitsamt 20 Neuinfektionen gegenüber dem Vortag und eine Inzidenz von 30,5 aus. Hierin sind jedoch noch Meldungen vom Donnerstag berücksichtigt, die aufgrund einer Software-Umstellung erst am Folgetag ans Robert-Koch-Institut gemeldet werden konnten.
20. Juni, 17.34 Uhr: Corona-Inzidenz sinkt in Darmstadt-Dieburg weiter
Gerade einmal vier Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind während des Wochenendes beim Gesundheitsamt registriert worden. Damit betrug die Inzidenz am Sonntag lediglich 4,7. Am Freitag lag der Wert knapp drüber bei 5,4. Innerhalb der vergangenen sieben Tage sind 14 Neuinfektionen in Darmstadt-Dieburg verzeichnet worden.
Die Kreisklinik in Groß-Umstadt hat seit Freitag zwei Covid-Patienten aufgenommen, einen auf der Normal-, einen auf der Intensivstation. Am Freitag waren diese noch frei von Corona-Erkrankten. In Jugenheim auf der Intensivstation werden neun Schwerstkranke behandelt. Insgesamt wurden – Stand 19. Juni, 21 Uhr – 75_887 Menschen gegen das Coronavirus geimpft. 51_504 Personen haben bereits die Zweitimpfung erhalten.
20. Juni, 17.20 Uhr: Corona-Inzidenz im Landkreis Mainz-Bingen bei 10,9
Die Corona-Inzidenz im Landkreis Mainz-Bingen hat sich über das Wochenende nur unwesentlich verändert. Nach Angaben des Landesuntersuchungsamtes lag sie am Sonntag bei 10,9 – derselbe Wert, der auch am Samstag verzeichnet wurde. Am Freitag hatte der Wert bei 10,4 gelegen. Landesweit lag der Sieben-Tage-Inzidenzwert am Sonntag bei 9,5. Im Vergleich zum Vortag bestätigte das Landesuntersuchungsamt am Sonntag für Mainz-Bingen zwei Corona-Neuinfektionen. Damit liegt die Gesamtzahl der aktuellen Corona-Fälle im Landkreis derzeit bei 96. Insgesamt registrierte die Landesbehörde seit dem Ausbruch der Pandemie in Mainz-Bingen bislang 7459 Corona-Fälle. 7146 Erkrankte sind inzwischen wieder genesen, 217 Patienten starben an oder mit dem Coronavirus.
20. Juni, 15.40 Uhr: Inzidenz erreicht in Mainz Jahrestiefswert
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ist in Mainz auf den niedrigsten Stand des Jahres gefallen. Am Sonntag meldete das Landesuntersuchungsamt im Vergleich zum Freitag sechs bestätigte Neuinfektionen sowie eine Inzidenz von 21. So niedrig lag der zentrale Messwert zuletzt am 25. Februar, bevor unter anderem durch das verstärkte Auftreten der zuerst in Großbritannien nachgewiesenen Alpha-Variante ein erneuter starker Anstieg einsetzte. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden nicht gemeldet. Die Gesamtzahl liegt damit seit knapp einer Woche unverändert bei 207. Im Landkreis Mainz-Bingen wurde ebenfalls kein neuer Todesfall registriert, die Gesamtzahl liegt hier weiter bei 217. Im Vergleich zum Freitag wurden hier fünf bestätigte Neuinfektionen registriert sowie eine Inzidenz von elf.
Inzidenzentwicklung Mainz
20. Juni, 15.30 Uhr: Inzidenzen in Worms sinken weiter
Am Sonntag jedenfalls liegt Sieben-Tage-Inzidenz in Worms nach Angaben des Landesuntersuchungsamts (LUA) zum dritten Mal in Folge mit 10,8 knapp im zweistelligen bereich. Bereits unter die 10er-Marke hat es das Land Rheinland-Pfalz geschafft. Am Samstag lag die landesweite Inzidenz nach Angaben des LUA mit 9,5 zum ersten Mal seit dem 26. September im einstelligen Bereich. Auch am Sonntag meldet das LUA einen Wert von 9,5. In Worms sind sowohl am Samstag als auch am Sonntag keine neuen Corona-Fälle hinzugekommen. Die Zahl der aktiven Corona-Fälle ist über das Wochenende weiter gesunken: Am Freitag waren noch 43 Personen in Worms mit dem Coronavirus infiziert. Aus den Lageberichten des LUA vom Wochenende geht hervor, dass die Zahl der Infizierten über 39 am Samstag auf 33 am Sonntag zurückging. Weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es über das Wochenende nicht gegeben.
Der Landkreis Alzey-Worms hat die sechsthöchste Inzidenz im Land. Das geht aus dem Lagebericht des Landesuntersuchungsamts (LUA) vom Sonntag hervor. Über das Wochenende ist die Inzidenz von 13,9 am Freitag und Samstag auf 15,4 am Sonntag gestiegen. Höhere Werte werden in Rheinland-Pfalz am Sonntag nur für den Landkreis Birkenfeld (16,1) für die Städte Ludwigshafen (16,3), Speyer (15,8), Mainz (21,0) und Zweibrücken (43,9) gemeldet. Die landesweite Inzidenz ist indes in den einstelligen Bereich gesunken. Am Sonntag meldet das LUA für Rheinland-Pfalz einen Wert von 9,5. In diesem Bereich hatte er zuletzt am 26. September gelegen.
Über das Wochenende wurden dem LUA für den Kreis zwei neue Corona-Fälle gemeldet – beide am Sonntag. Die Zahl der aktiven Corona-Fälle ging von 59 am Freitag auf 54 am Samstag und 52 am Sonntag zurück. Weitere Todesfälle hat es über das Wochenende nicht gegeben.
20. Juni, 12.15 Uhr: Inzidenz in Rheinland-Pfalz bei 9,5
Seit Beginn der Pandemie gab es in Rheinland-Pfalz 154.891 laborbestätigte Infektionen - das sind 32 mehr als am Vortag (154.859). 2.198 Menschen sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 2.306). 9.056 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 9.053).
3.869 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben, hier gibt es wieder keine Veränderung gegenüber dem Vortag (3.869). Die landesweite Inzidenz bleibt bei 9,5 - davor gab es eine einstellige Inzidenz zuletzt vor fast neun Monaten, am 26. September 2020 (9,6).
20. Juni, 7.30 Uhr: Bundesinzidenz bei 8,8
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 842 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.02 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1489 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Sonntagmorgen mit bundesweit 8,8 an (Vortag: 9,3; Vorwoche: 17,3).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 16 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 18 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.721.981 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.603.000 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 90 385 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Angaben von Samstagabend bei 0,69 (Vortag: 0,70). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 69 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
19. Juni, 13:30 Uhr: Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt auf unter 10
Nach knapp neun Monaten ist die Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz erstmals wieder unter zehn gesunken. Sie lag am Samstag bei 9,5, wie das Landesuntersuchungsamt am Samstag in Koblenz mitteilte. Am Vortag hatte der Wert, der die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche erfasst, bei 10,1 gelegen. Eine einstellige Inzidenz gab es in Rheinland-Pfalz letztmals am 26. September 2020 (9,6).
Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Samstag 25 neue Corona-Infektionen (Stand 11.10 Uhr). Aktuell sind damit 2306 Menschen nachweislich mit Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3869 Covid-19-Patienten in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion in Rheinland-Pfalz gestorben. Diese Zahl erhöhte sich im Vergleich zum Vortag nicht.
Der erste positive Corona-Test in Rheinland-Pfalz wurde Ende Februar 2020 in Koblenz registriert. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 154 859 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1108 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Samstag hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1911 Ansteckungen gelegen.
Deutschlandweit wurden nun den Angaben nach binnen 24 Stunden 99 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 129 Tote gewesen. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 90 369 angegeben.
Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Samstagmorgen mit bundesweit 9,3 an und fällt damit erstmal seit dem 13. September 2020 wieder in den einstelligen Bereich (Vortag: 10,3; Vorwoche: 18,3). Das Institut zählte seit Beginn der Pandemie 3 721 139 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3 601 200 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Freitagabend bei 0,70 (Vortag: 0,72). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 70 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
19. Juni, 11.50 Uhr: Corona-Inzidenzwert in Hessen fällt weiter
Die Corona-Inzidenz ist in Hessen auf 10,7 gesunken. Das geht aus Zahlen des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag hervor (Stand 03.12 Uhr). Am Vortag hatte der Wert bei 11,4 gelegen. 176 Neuinfektionen wurden bis Samstagmorgen registriert. Zwei weitere Menschen sind mit oder an dem Virus gestorben. Damit erhöhte sich die Zahl der Toten im Bundesland auf 7464.
Den höchsten Inzidenzwert im Bundesland hatte am Samstag weiter der Landkreis Groß-Gerau. Hier lag der Wert bei 30,5 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage. Am niedrigsten blieb die Inzidenz im Vogelsbergkreis mit 1,9.
Auf den hessischen Intensivstationen wurden nach den Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 112 Menschen wegen Covid-19 behandelt. 66 davon wurden beatmet (Stand: 8.19 Uhr).
18. Juni, 18.00 Uhr: Inzidenz in Worms auf Rekordtief
Die Inzidenz in Worms nähert sich weiter der landesweiten Inzidenz an. Im Landkreis Alzey-Worms gab es zudem keinen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Corona. Mehr dazu hier.
18. Juni, 17.50 Uhr: Corona-Statistik im Kreis Groß-Gerau kurzfristig verzerrt
Die Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau sinkt. Doch die Zahlen vom Freitag sind wenig aussagekräftig. Schuld ist eine neue Software. Was ist noch passiert? Für den ganzen Text: hier.
18. Juni, 17.10 Uhr: Keine Fälle von Astrazeneca-Thrombosen an den HSK Wiesbaden
Nach einer Astrazeneca-Impfung sind gefährliche Autoimmunreaktionen sehr selten. Auf diese Symptome sollten Sie achten – und sich in die Notaufnahme begeben. Für den ganzen Text: hier.
18. Juni, 17.02 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg liegt jetzt bei 5,4
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis sinkt von 8,7 auf 5,4. In den Krankenhäusern in Groß-Umstadt und Jugenheim werden aktuell zehn Corona-Patienten behandelt. Für den ganzen Text: hier.
18. Juni, 15.45 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz
Die Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz ist weiter im Sinkflug. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte am Freitag einen Wert von 10,1 Infektionen auf 100 000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen. Am Donnerstag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 11,1, vor einer Woche waren es 19,1. Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Freitag 61 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind damit 2488 Menschen nachweislich mit Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3869 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, 35 mehr als am Donnerstag.
Die höchste Inzidenz gab es nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitagmorgen (Stand 03.12 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 43,9. Danach folgen die Stadt Mainz (25,6), der Kreis Bad Kreuznach (23,4) und der Kreis Altenkirchen (18,6). Die niedrigste Inzidenz registriert der Kreis Südwestpfalz mit 1,1. Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 154 834 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
18. Juni, 15.34 Uhr: Corona-Inzidenz in Mainz
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner fällt in Mainz weiter deutlich ab. Am Freitag meldete das Landesuntersuchungsamt im Vergleich zum Vortag fünf bestätigte Neuinfektionen sowie eine von 26 auf 23 gesunkene Inzidenz. Aufgrund dieser Entwicklung mit einer stabilen Inzidenz von unter 35 kommt es in Mainz zu weiteren Lockerungen. Ab Montag fällt die Maskenpflicht nun auch in allen Schulen während des Unterrichts sowie auf den Pausenhöfen. Weitere Todesfälle wurden erneut nicht registriert, die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie beträgt weiterhin 207. Für den Landkreis Mainz-Bingen meldete das Landesamt sechs bestätigte Neuinfektionen sowie eine weiter abgesunkene Inzidenz von zehn. Weitere Todesfälle wurden auch hier nicht gemeldet, die Gesamtzahl liegt weiter bei 217.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1076 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.52 Uhr wiedergeben, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 2440 Ansteckungen gelegen. Deutschlandweit wurden nun den Angaben nach binnen 24 Stunden 91 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 102 Tote gewesen. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 90 270 angegeben.
Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Freitagmorgen mit bundesweit 10,3 an (Vortag: 11,6; Vorwoche: 18,6). Das Institut zählte seit Beginn der Pandemie 3.720.031 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.598.100 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Donnerstagnachmittag bei 0,72 (Vortag: 0,71). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 72 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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17. Juni, 18.11 Uhr: Long-Covid wird bei Kindern häufig nicht erkannt
Wie viele Kinder genau unter Folgen einer Corona-Erkrankung leiden, ist unklar. Ärzte fordern mehr Aufklärung und die Einrichtung von Ambulanzen. Mehr dazu lesen Sie hier.
17. Juni, 18.11 Uhr: Droht nach Delta auch Gamma?
Nach einer Infektion mit der Delta-Variante an der Bergstraße gibt es nun einen Verdachtsfall der Gamma-Variante. Ein Überblick über die Corona-Lage im Kreis. Für den ganzen Text: hier.
17. Juni, 17.35 Uhr: Kreis Groß-Gerau hat hessenweit höchste Corona-Inzidenz
Die Corona-Inzidenz im Kreis ist nur leicht gefallen und ist drei Mal so hoch wie im Bundesschnitt. Wo es im Kreis die meisten Fälle gibt und wie es um die Delta-Variante steht, lesen Sie hier.
17. Juni, 15.42 Uhr: Inzidenz in Mainz und im Kreis Mainz-Bingen sinkt deutlich
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ist in Mainz den zweiten Tag infolge weiter deutlich abgesunken. Am Donnerstag meldete das Landesuntersuchungsamt gegenüber dem Vortag drei bestätigte Corona-Neuinfektionen sowie eine Inzidenz von 26. Damit nähert sich der Wert dem diesjährigen Tiefststand von Ende Februar an. Damals hatte die Inzidenz in Mainz auf dem Tiefpunkt bei 21 gelegen, bevor sie wieder auf 207 anstieg. Neue Todesfälle wurden für Mainz nicht gemeldet. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie liegt weiter bei 207.
Für den Landkreis Mainz-Bingen meldete das Landesuntersuchungsamt derweil ebenfalls drei Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner fällt hier dadurch auf 13. Auch im Kreis wurden keine neuen Todesfälle gemeldet, die Gesamtzahl liegt weiter bei 217.
17. Juni, 15.18 Uhr: Lassen sich Migranten wirklich seltener impfen?
Immer wieder wird behauptet, dass in manchen Migrantengruppen die Bereitschaft zur Corona-Impfung gering wäre. Wir erklären, was dahinter steckt und wo Probleme liegen, lesen Sie hier.
17. Juni, 15.15 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt weiter
Die Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz ist am Donnerstag weiter zurückgegangen. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte einen Wert von 11,1 Infektionen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen. Am Mittwoch lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 12,6, vor einer Woche waren es 20,6.
Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Donnerstag 63 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind damit 2605 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3834 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, vier mehr als am Mittwoch.
Die Fallzahlen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz: Seit Beginn der Pandemie gab es 154 773 laborbestätigte Infektionen im Land - das sind 63 mehr als am Vortag (154 710). 2605 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 2705). 9031 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 9012). 3834 Menschen sind bisher im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - 4 mehr als am Vortag (3830).
Die höchste Inzidenz gab es nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen (Stand 03.12 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 49,7. Danach folgen die Stadt Mainz (32,5), der Kreis Bad Kreuznach (26,5) und der Kreis Altenkirchen (18,6). Die niedrigste Inzidenz registriert der Kreis Südwestpfalz mit 1,1.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 154.773 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
17. Juni, 14.48 Uhr: Ärmere trifft Corona härter
Höheres Ansteckungsrisiko, schwerere Verläufe und mehr Jobverluste: Sozial Benachteiligte hat die Pandemie besonders schwer erwischt. Auch bei den Impfungen gibt es Unterschiede. Mehr dazu hier.
17. Juni, 14.20 Uhr: Fast jeder zweite Bundesbürger mit erster Corona-Impfung
Die Corona-Impfungen nähern sich der Schwelle, dass jeder zweite Bundesbürger mindestens eine Spritze bekommen hat. Inzwischen erhielten 41,2 Millionen Menschen oder 49,6 Prozent der Gesamtbevölkerung nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums von Donnerstag eine erste Dosis. Vollständig mit der meist notwendigen zweiten Spritze geimpft sind demnach 23,9 Millionen Menschen, was 28,8 Prozent der Bevölkerung entspricht. Minister Jens Spahn (CDU) hob hervor, dass am Mittwoch knapp 1,3 Millionen Impfungen gemacht worden seien. Das sei der bisher dritthöchste Wert für einen Tag.
Bei den Erstimpfungen haben den Angaben zufolge inzwischen 7 der 16 Bundesländer die Schwelle von 50 Prozent der Bevölkerung erreicht oder liegen darüber: An der Spitze liegt Bremen mit 55,6 Prozent gefolgt von Schleswig-Holstein (53,1), dem Saarland (53,0), Nordrhein-Westfalen (52,1), Mecklenburg-Vorpommern (50,9), Niedersachsen (50,6) und Berlin (50,0).
Spahn sagte, bei einer wohl anzunehmenden Impfbereitschaft von etwa 75 Prozent der Erwachsenen seien bundesweit nun etwa vier von fünf Erwachsenen mindestens einmal geimpft. Allein mit den zugesagten Impfstofflieferungen von Biontech/Pfizer und Moderna sei es Stand heute möglich, bis Ende Juli/Anfang August allen Erwachsenen, die wollen, ein Angebot für eine erste Impfungen zu machen.
16. Juni, 13.22 Uhr: Drama um Curevac - Hat der Impfstoff-Hersteller „versagt“?
Nach den schlechten Wirksamkeitsdaten steht der Biontech-Konkurrent vor einem Scherbenhaufen. Warum Experten das Ende des Impfstoff-Projektes nicht mehr ausschließen. Mehr dazu hier.
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17. Juni, 12.39 Uhr: Sonderimpfaktion für alle im Kreis Darmstadt-Dieburg
Im Landkreis Darmstadt-Dieburg kann sich jetzt jeder für eine Sonderimpfaktion anmelden. Insgesamt stehen mehrere tausend Impfdosen zur Verfügung. Mehr dazu hier.
17. Juni, 9.52 Uhr: Corona-Lockerungen in Wiesbaden
Wiesbaden lockert ab nächstem Montag erneut die Corona-Maßnahmen: Unter anderem die Maskenpflicht wird gelockert. Welche Regeln dann in der Landeshauptstadt gelten, lesen Sie hier.
17. Juni, 9.39 Uhr: Erster pflanzlicher Corona-Impfstoff vor der Zulassung
Ein Trick der Natur soll Menschen gegen das Coronavirus immun machen. Wie der Impfstoff wirkt, wann er kommt und was der weltgrößte Tabakkonzern damit zu tun hat, lesen Sie hier.
17. Juni, 8.30 Uhr: 127 Neuinfektionen, aber 12 Tote in Hessen
Die Corona-Inzidenz ist in Hessen am Freitag auf 13,6 gesunken. Am Vortag hatte sie noch bei 15,9 gelegen. Dem Berliner Robert Koch-Institut (RKI) zufolge wurden binnen 24 Stunden 127 Neuinfektionen registriert (Stand 3.12 Uhr). Zwölf weitere Menschen sind mit oder an dem Virus gestorben. Damit erhöhte sich die Zahl der Todesopfer auf insgesamt 7460.
Den höchsten Inzidenzwert im Bundesland hatte am Donnerstag weiter der Landkreis Groß-Gerau. Hier sank der Wert auf 38,1 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage. Am niedrigsten war die Inzidenz im Vogelsbergkreis mit 1,9. Auf den hessischen Intensivstationen wurden laut Divi-Register 118 Menschen wegen Covid-19 behandelt. 67 davon mussten beatmet werden (Stand: 7.19 Uhr).
17. Juni, 8 Uhr: Variante Delta nimmt in Deutschland weiter zu
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1330 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.34 Uhr wiedergeben, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 3187 Ansteckungen gelegen. Deutschlandweit wurden nun den Angaben nach binnen 24 Stunden 105 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 94 Tote gewesen. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 90.179 angegeben.
Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Donnerstagmorgen mit bundesweit 11,6 an (Vortag: 13,2; Vorwoche: 19,3). Das Institut zählte seit Beginn der Pandemie 3.718.955 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.594.700 an.
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Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Mittwochabend bei 0,71 (Vortag: 0,72). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 71 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
16. Juni, 19.33: Delta-Variante nimmt in Deutschland zu
Die in Indien entdeckte Coronavirus-Variante Delta hat ihren Anteil an den Sars-CoV-2-Neuinfektionen in Deutschland binnen einer Woche deutlich gesteigert. Mit 6,2 Prozent in der Kalenderwoche 22 (31. Mai bis 6. Juni) bleibe sie aber weiter relativ selten, heißt es im jüngsten Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) zu den als besorgniserregend eingestuften Mutanten vom Mittwochabend. In der Woche zuvor (KW 21) hatte der Anteil der Delta-Variante an den untersuchten Proben demnach noch bei 3,7 Prozent gelegen.
Mit einem Anteil von gut 86 Prozent an den untersuchten Proben löste die Variante Alpha (B.1.1.7, entdeckt in Großbritannien) in der ersten Juniwoche bundesweit weiter den Großteil der Infektionen aus. Ihr Anteil sinkt allerdings langsam. Die weiteren besorgniserregenden Varianten Beta und Gamma spielen nach wie vor eine untergeordnete Rolle.
16. Juni, 19.30 Uhr: Wie sieht es mit der Maskenpflicht für Schüler aus?
16. Juni, 19.22 Uhr: Kritik an der Vergütung beim digitalen Impfausweis
Ein QR-Code auf dem Smartphone und dafür 18 Euro? Warum Ärzte sich sich gegenüber Apotheken benachteiligt sehen und Kunden sich über technische Hürden aufregen.
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16. Juni, 16.54 Uhr: Delta-Variante jetzt in Darmstadt
Die hochansteckende Delta-Variante des Coronavirus breitet sich langsam aus. Auch in Darmstadt wurde eine Infektion damit nachgewiesen.
16. Juni, 14:49 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt weiter
Die Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz ist am Mittwoch weiter zurückgegangen. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte einen Wert von 12,6. Am Dienstag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 14,7, vor einer Woche waren es 20,6.
Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Mittwoch 90 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind damit 2705 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3830 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, drei mehr als am Dienstag.
Die höchste Inzidenz gab es nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwochmorgen (Stand 03.12 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 43,9. Danach folgen die Stadt Mainz (37,5), der Kreis Vulkaneifel (31,3) und der Kreis Bad Kreuznach (29,7). Die Städte Pirmasens und Neustadt an der Weinstraße sowie der Donnersbergkreis haben eine Inzidenz von 0,0.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 154.710 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
16. Juni, 13.05 Uhr: Mainz hebt Maskenpflicht in Innenstadt auf
Aufgrund der niedrigen Inzidenz darf man bald wieder ohne Maske in die Fußgängerzonen. OB Ebling und Ordnungsdezernentin Matz mahnen trotzdem zu Umsicht. Mehr dazu hier.
16. Juni, 8.29 Uhr: Inzidenz in Hessen fällt
Die Corona-Inzidenz ist in Hessen am Mittwoch auf 15,9 gesunken. Am Vortag lag sie noch bei 19,0. Dem Berliner Robert Koch-Institut (RKI) zufolge wurden binnen 24 Stunden 126 Neuinfektionen registriert (Stand 3.12 Uhr). Seit Beginn der Pandemie haben sich damit 289.690 Menschen mit dem Virus infiziert. Sechs weitere Menschen sind mit oder an dem Virus gestorben. Damit erhöhte sich die Zahl der Todesopfer auf insgesamt 7448.
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Den höchsten Inzidenzwert im Bundesland hatte am Mittwoch weiter der Landkreis Groß-Gerau. Hier sank der Wert auf 39,5. Am Vortag waren es hier laut RKI noch 49,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage gewesen. Am niedrigsten war die Inzidenz im Vogelsbergkreis mit 2,8.
Auf den hessischen Intensivstationen wurden laut Divi-Register 128 Menschen wegen Covid-19 behandelt. 71 davon mussten beatmet werden (Stand: 7.19 Uhr).
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1455 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.11 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 3254 Ansteckungen gelegen. Deutschlandweit wurden nun den Angaben nach binnen 24 Stunden 137 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 107 Tote gewesen. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 90.074 angegeben.
Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Dienstagmorgen mit bundesweit 13,2 an (Vortag: 15,5; Vorwoche: 20,8). Das Institut zählte seit Beginn der Pandemie 3.717.625 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.590.900 an.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Dienstagnachmittag bei 0,72 (Vortag: 0,77). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 72 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
16. Juni, 5 Uhr: Neuer Corona-Impfstoff: Was ich über Novavax wissen muss
Auch das Vakzin des US-Unternehmens Novavax gilt in der Pandemie als ein Hoffnungsträger. Um welche Art Impfstoff es sich handelt, wie er wirkt und wann er in der EU kommt. Mehr dazu hier.
15. Juni, 18.43 Uhr: Wormser im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben
Die Corona-Infektionen in Worms sind weiterhin über dem Landesdurchschnitt. Erneut gab es auch einen Todesfall. Im Landkreis Alzey-Worms sinken die Zahlen leicht. Einen Überblick lesen Sie hier.
15. Juni, 16.35 Uhr: Hochansteckende Delta-Mutante jetzt in Darmstadt-Dieburg
Die als indische Variante bekannte Form des Coronavirus ist nun im Landkreis aufgetaucht. Auch auf der Intensivstation wird schon ein Delta-Patient behandelt. Was das bedeutet, lesen Sie hier.
15. Juni, 16.20 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt weiter - 38 Tote gemeldet
Die Zahl der neuen Corona-Infektionen ist in Rheinland-Pfalz weiter zurückgegangen - bei allerdings 38 binnen nur eines Tages gemeldeten Toten im Zusammenhang mit der Pandemie. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte am Dienstag nach eigenen Angaben eine Sieben-Tage-Inzidenz von 14,7 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche - nach einem Wert von 16,0 am Montag und 22,2 eine Woche zuvor. Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Dienstag 74 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind damit 2786 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Seuche sind 3827 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben.
Die höchste Inzidenz gab es nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstagmorgen (Stand 03.12 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 70,2. Danach folgten die Landeshauptstadt Mainz (34,8) und der Kreis Vulkaneifel (34,6). Die Städte Pirmasens und Neustadt an der Weinstraße hatten eine Inzidenz von 0,0. Die Pandemie hatte in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz begonnen. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 154.620 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
15. Juni, 14.40 Uhr: Rheinland-Pfalz schafft Maskenpflicht im Unterricht und im Freien ab
Schüler in Rheinland-Pfalz müssen Montag keine Maske mehr im Unterricht tragen. Zudem hebt das Land für alle die Maskenpflicht im Freien auf – mit Ausnahmen. Mehr dazu lesen Sie hier.
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15. Juni, 11 Uhr: 22,3 Millionen Menschen mit vollem Impfschutz
22,3 Millionen Menschen haben den vollständigen Corona-Impfschutz, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstag hervorgeht. Das sind 26,8 Prozent der Gesamtbevölkerung. Knapp 40,5 Millionen Menschen (48,7 Prozent) haben mindestens eine Impfdosis erhalten. Am Montag wurden 590.529 Millionen Impfdosen verabreicht. 407.728 davon führten zur vollständigen Impfung.
Unter den Bundesländern verzeichnet Bremen mit 54,0 Prozent den höchsten Anteil Erstgeimpfter. Schlusslicht bleibt Sachsen mit 43,5 Prozent. Das Saarland zählt mit 31,9 Prozent den höchsten Anteil an Einwohnern mit vollständigem Impfschutz. Hessen ist hier mit 24,5 Prozent am Ende der Rangliste.
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15. Juni, 7.41 Uhr: Corona-Inzidenz fällt in Hessen weiter
Die Corona-Inzidenz in Hessen ist am Dienstag weiter gesunken. Dem Berliner Robert Koch-Institut zufolge lag die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen bei 19,0. Am Montag lag sie noch bei 20,1. Binnen eines Tages wurden 48 neue Corona-Infektionen registriert. Insgesamt waren damit bislang 289.564 Menschen seit Beginn der Pandemie infiziert. Sechs weitere Menschen sind mit oder an dem Virus gestorben. Damit erhöhte sich die Zahl der Todesopfer auf insgesamt 7442.
Den höchsten Inzidenzwert im Bundesland hatte am Dienstag weiter der Landkreis Groß-Gerau. Aber auch hier sank der Wert unter die Marke 50. Laut RKI wurden in dem Kreis 49,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage gemeldet. Am niedrigsten war die Inzidenz im Vogelsbergkreis mit 3,8.
Auf den hessischen Intensivstationen wurden laut Divi-Register 138 Menschen wegen Covid-19 behandelt. 75 davon mussten beatmet werden (Stand: 7.19 Uhr).
15. Juni, 6.41 Uhr: 652 Corona-Neuinfektionen
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 652 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.02 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1204 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Dienstagmorgen mit bundesweit 15,5 an (Vortag: 16,6; Vorwoche: 22,9).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 93 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 140 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.716.170 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.586.000 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89.937 angegeben.
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14. Juni, 19.07 Uhr: Maskenpflicht in Mainz soll auf den Prüfstand
Der Inzidenzwert für Mainz ist weiter stabil. Die Stadt will daher die Maskenpflicht auf den Prüfstand stellen. Die aktuellen Zahlen für Stadt und Kreis im Überblick.
14. Juni, 19 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg im Sinkflug
Die Inzidenz im Landkreis Darmstadt-Dieburg ist weiter im Sinkflug: Bei 15,8 lag der Wert am Montag und lag damit unter dem Bundes- und Landesschnitt. Es gab keine neuen Fälle. Auch keine weiteren Tote waren zu beklagen, es bleibt bei 309. Da derzeit bei 11.075 Infektionen seit Beginn der Pandemie mittlerweile 10.629 Menschen wieder als gesund gelten, sind aktuell nur noch 137 Menschen mit dem Virus infiziert. 47 neue Fälle wurden in den vergangenen sieben Tagen gemeldet. Insgesamt wurden Stand Sonntag, 21 Uhr, 74.673 Menschen in Darmstadt-Dieburg gegen das Coronavirus geimpft. 45.039 Personen haben mittlerweile laut Kreisverwaltung die Zweitimpfung erhalten. Gut sieht es auch weiterhin in den beiden Kreiskliniken aus: Erneut ohne Covid-Patient war der Standort in Groß-Umstadt am Montag, in Jugenheim liegen mittlerweile nur noch elf Schwerstkranke, die intensivmedizinisch betreut werden müssen.
14. Juni, 18.25 Uhr: Alzey-Worms und das Auf und Ab mit der Inzidenz
Mal ist die Inzidenz im Landkreis über 20, mal darunter - am Montag liegt sie nun bei 20,3. Die aktuellen Zahlen für den Kreis und die Stadt Worms. Mehr dazu hier.
14. Juni, 16.30 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt weiter
Die Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz ist zum Wochenbeginn weiter zurückgegangen. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte am Montag einen Wert von 16,0 - so gering war die Inzidenz zuletzt am 7. Oktober 2020. Am Sonntag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 17,0, vor einer Woche waren es 24,2. Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Montag 65 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind damit 2939 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3789 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, sechs mehr als am Sonntag.
Die höchste Inzidenz gab es nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montagmorgen (Stand 03.12 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 70,2. Danach folgen der Kreis Vulkaneifel (37,9), die Stadt Mainz (33,9) und die Stadt Ludwigshafen (33,1). Die Städte Pirmasens und Neustadt an der Weinstraße haben eine Inzidenz von 0,0. Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 154 546 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
14. Juni, 16.16 Uhr: Zahl der Impfungen im Kreis Mainz-Bingen ist rückläufig
Von wegen Impfturbo: Im Vergleich zu den vergangenen Wochen werden im Landkreis weniger Menschen geimpft. Dagegen entwickelt sich die Inzidenz weiter erfreulich. Mehr dazu hier.
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14. Juni, 16 Uhr: Rheinland-Pfalz: Maskenpflicht entfällt auch an den Kitas
Am 21. Juni geht es zurück in den Regelbetrieb. Schon am heutigen Montag war die Maskenpflicht auf den Pausenhöfen der Grundschulen entfallen. Mehr dazu hier.
14. Juni, 15.40 Uhr: Was für einen Flug in den Sommerurlaub zu beachten ist
Die Sehnsucht nach Reisen ist trotz Corona-Krise groß. Das zeigt die deutlich gestiegene Zahl der Flugbuchungen. Wie bereiten sich Airlines vor und was müssen Reisende beachten? Mehr dazu hier.
14. Juni, 15.34 Uhr: Fallen in Rheinland-Pfalz und Hessen die Masken?
Der rheinland-pfälzische Ministerrat spricht am Dienstag über die Maskenpflicht. In Hessen ist man zurückhaltender und verweist auf die bis Ende Juni geltende Verordnung. Mehr dazu hier.
14. Juni, 14.15 Uhr: Ende der Maskenpflicht? Das sagen Experten
Gesundheitsminister Jens Spahn hält eine schrittweise Aufhebung der Maskenpflicht für denkbar. Doch Experten mahnen zur Vorsicht. Mehr dazu hier.
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14. Juni, 10.35 Uhr: Inzidenz in Hessen stabil bei etwa 20
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Hessen liegt weiter um die 20. Am Montag gab das Robert Koch-Institut (Stand 3.12 Uhr) die wichtige Kennziffer mit 20,1 an, am Sonntag hatte sie bei 20,8 gelegen. Bundesweit betrug die Inzidenz am Montag 16,6. Binnen 24 Stunden wurden in Hessen 32 neue Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die insgesamt mit oder an dem Virus gestorben sind, lag weiter bei 7436.
Den höchsten Inzidenzwert im Bundesland hatte am Montag weiter der Landkreis Groß-Gerau mit 51,1 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage. Am niedrigsten war die Inzidenz im Vogelsbergkreis mit 4,7. Auf den hessischen Intensivstationen wurden laut Divi-Register 144 Menschen wegen Covid-19 behandelt. 78 davon mussten beatmet werden. (Stand 7.19 Uhr)
14. Juni, 7.20 Uhr: Sollte die Maskenpflicht fallen?
Seit über einem Jahr sind Masken zum Schutz vor Corona unsere ständigen Begleiter. Nun sinken die Ansteckungsraten drastisch - und die Debatte über die Maskenpflicht flammt auf. Mehr zu dem Thema hier.
Erstmals seit mehr als acht Monaten haben die Gesundheitsämter in Deutschland weniger als 1000 Neuinfektionen binnen eines Tages an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet. So registrierte das RKI 549 neue Fälle, wie aus Zahlen vom Montagmorgen hervorgeht. Sie geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.01 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Zuletzt war die Zahl der Neuinfektionen pro Tag am 21. September mit 922 dreistellig.
Vor einer Woche hatte der Wert bei 1117 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Montagmorgen mit bundesweit 16,6 an (Vortag: 17,3, Vorwoche: 24,3).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 10 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 22 Tote.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3 715 518 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3 580 600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89 844 angegeben.
13. Juni, 16.50 Uhr: Inzidenz im Landkreis Darmstadt-Dieburg sinkt weiter
Die Inzidenz sinkt weiter. Am Samstag lag sie noch bei 20,1, am Sonntag bei 16,8. Vier neue Coronafälle meldete das Gesundheitsamt am Sonntag, zwei waren es am Samstag. Somit haben sich seit Beginn der Pandemie 11.074 Kreisbewohner mit dem Virus infiziert. 10.627 gelten als wieder gesund. Entspannung auch in den Kreiskliniken: Der Klinikstandort Groß-Umstadt ist wieder Covid-frei. „Am Samstag hatten wir einen Covid-Patienten, der inzwischen negativ getestet ist und daher wieder auf der normalen Station betreut werden kann“, so Kliniksprecher Frank Horneff. In Jugenheim liegen weiter elf Schwerstkranke. 74.412 Menschen wurden gegen das Coronavirus geimpft. 44.170 Personen haben bereits die Zweitimpfung erhalten.
13. Juni, 15.30 Uhr: Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau sinkt auf 52,6
Erstmals seit mehr als einer Woche ist die Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau deutlich gefallen. Bundesweit liegt der Kreis auf dem achten Platz, in Hessen weiter an der Spitze. Mehr lesen Sie hier.
13. Juni, 14.40 Uhr: Inzidenz in Mainz und Mainz-Bingen sinkt
Die Corona-Inzidenzwerte in Mainz sowie im Landkreis Mainz-Bingen sinken weiter. In der Stadt Mainz hatte der Wert am Samstag noch bei 36,1 (Freitag: 38,9) gelegen. Am Sonntag dann meldete das Landesuntersuchungsamt einen Wert von 33,9. Auch im Landkreis sank der Wert weiter – und zwar von 18,0 am Samstag (Freitag: 18,4) auf 17,5 am Sonntag. Der Kreis Mainz-Bingen nähert sich damit stark dem landesweiten Inzidenzwert am, der am Sonntag bei 17,0 (Samstag, 17,3) lag. Im Kreis gelten derzeit 152 Menschen als aktuell infiziert, in der Stadt sind es 304.Weitere Todesfälle wurden nicht gemeldet. In Mainz bleibt diese Zahl bei 206, im Landkreis bei 216.
13. Juni, 12.54 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt weiter
Die Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz ist am Sonntag auf den niedrigsten Wert seit mehr als acht Monaten zurückgegangen. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte einen Wert von 17,0. Am Samstag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 17,3, vor einer Woche waren es 24,6.
Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Sonntag 44 neue Corona-Infektionen (Stand 11.10 Uhr). Aktuell sind damit 3.084 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3.783 Menschen in Rheinland-Pfalz im Zusammenhang mit dem Virus gestorben - diese Zahl ist seit Freitag unverändert.
Die höchste Inzidenz gab es nach den für die Bundesnotbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntagmorgen (Stand 3.11 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 64,3. Danach folgen der Kreis Vulkaneifel (39,6), die Stadt Ludwigshafen (38,9) und die Landeshauptstadt Mainz (36,1). Die niedrigste Inzidenz haben die Städte Pirmasens und Neustadt an der Weinstraße - beide haben eine Inzidenz von 0,0.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 154.481 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
13. Juni, 12.45 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen sinkt auf 20,8
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen ist in Hessen gesunken. Sie lag am Sonntag bei 20,8, nach 22,1 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 3.11 Uhr) hervorgeht. Binnen 24 Stunden wurden 139 neue Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, erhöhte sich um vier auf insgesamt 7.436.
Den höchsten Inzidenzwert im Bundesland hatte auch am Sonntag weiter der Landkreis Groß-Gerau mit 52,6 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage. Am niedrigsten war die Inzidenz im Vogelsbergkreis mit 4,7.
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13. Juni, 10.37 Uhr: Massenandrang bei Impfaktion: "Wir brauchen mehr Impfstoff"
Hausarzt Abrar Mirza ist überrascht vom Andrang beim offenen Impftag. Kritische Worte kommen vom Babenhäuser Bürgermeister - aber auch eine Idee für eine Wiederholung. Mehr dazu hier.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1489 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.58 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 2440 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Sonntagmorgen mit bundesweit 17,3 an (Vortag: 18,3; Vorwoche: 24,7). Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 18 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 74 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.714.969 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.576.800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89.834 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Samstagabend bei 0,85 (Vortag: 0,83). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 85 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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12. Juni, 13.30 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt - Pirmasens bei 0,0
Die Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist weiter gesunken. Wie das Landesuntersuchungsamt am Samstag mitteilte, ging der Wert auf 17,3 zurück, nach 19,1 am Vortag. Vor einer Woche hatte der Wert noch bei 25,5 gelegen.
Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Samstag 49 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind 3289 Menschen mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3.783 Menschen mit oder an Covid-19 gestorben, seit Freitag kam kein neuer Todesfall hinzu.
Die höchste Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag (Stand 3.11 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 64,3. Danach folgen die Stadt Ludwigshafen (41,2), der Kreis Vulkaneifel (39,6) und die Landeshauptstadt Mainz (38,9). Die Stadt Pirmasens meldete eine Inzidenz von 0,0.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 154.437 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
12. Juni: 13.15 Uhr: Betriebsärzte bekommen zweiten Corona-Impfstoff
Für die Corona-Impfungen über Betriebsärzte soll erstmals das Präparat von Johnson & Johnson als zweiter Impfstoff zur Verfügung stehen. In der Woche ab 21. Juni sollen 192.000 Dosen davon geliefert werden, wie es am Samstag vom Bundesgesundheitsministerium hieß. Hinzu kommen dann 602.550 Dosen von Biontech, so dass insgesamt 794.550 Dosen zusammenkommen. Zum Start hatten die Betriebsärzte in der ersten Woche ab 7. Juni zunächst 702.000 Dosen von Biontech bekommen, in der kommenden Woche ab 14. Juni sollen es 602.550 sein.
Die Arztpraxen sollen in der Woche vom 21. Juni rund 3,3 Millionen Impfdosen erhalten, nämlich 2,84 Millionen Dosen von Biontech und 504.000 von Astrazeneca. Die Länder sollen nach neuen Lieferdaten noch im Juni rund 700.000 Dosen mehr für die Impfzentren bekommen als zunächst geplant, wie es vom Gesundheitsministerium weiter hieß. In der kommenden Woche seien es 400.000 Dosen von Astrazeneca extra. Mehrere Länder wollten dies für Erstimpfungen verwenden.
12. Juni, 10.55 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen leicht gestiegen
Die Sieben-Tages-Inzidenz ist in Hessen leicht gestiegen. Sie lag am Samstag bei 22,1, nach 21,5 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 3.11 Uhr) hervorgeht. Binnen 24 Stunden wurden 177 neue Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, erhöhte sich um 13 auf insgesamt 7.432.
Den höchsten Inzidenzwert im Bundesland hatte auch am Samstag der Landkreis Groß-Gerau mit 64,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage. Am niedrigsten war die Inzidenz im Vogelsbergkreis mit 4,7.
Auf hessischen Intensivstationen wurden am Samstag 149 Covid-Patienten behandelt, 81 davon mussten beatmet werden (Stand 10.19 Uhr).
Dieser Inhalt stammt aus einer externen Quelle, der Sie aktiv zugestimmt haben. Ihre Zustimmung ist 24 Stunden gültig. Sollten Sie Ihre Zustimmung vorher widerrufen möchten, können Sie dies jederzeit über den Cookie-Widerruf anpassen.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1.911 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Samstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.01 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 2.294 Corona-Neuinfektionen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Samstagmorgen mit bundesweit 18,3 an (Vortag: 18,6; Vorwoche: 26,3).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 129 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 122 Tote.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.713.480 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.573.600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89.816 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Freitagabend bei 0,83 (Vortag: 0,79). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 83 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
11. Juni, 15.59 Uhr: Inzidenz in Mainz sinkt wieder
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sinkt in Mainz wieder leicht ab. Am Freitag meldete das Landesuntersuchungsamt im Vergleich zum Vortag sieben bestätigte Neuinfektionen sowie eine von 41 auf 39 gesunkene Inzidenz. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden erneut nicht registriert. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie liegt weiterhin bei 206. Damit wurde seit acht Tagen in Mainz kein neuer Corona-Todesfall registriert. Eine ähnliche Entspannung der Situation gab es zuletzt Mitte März.
Für den Landkreis Mainz-Bingen meldete das Landesuntersuchungsamt derweil fünf Neuinfektionen sowie eine gleichbleibende Inzidenz von 18. Auch hier wurden keine neuen Todesfälle im Zusammenhang mit Infektionen gemeldet. Die Gesamtzahl liegt weiter bei 216.
11. Juni, 15.15 Uhr: Impfzahlen für Hessen
Seit Beginn der Impfkampagne sind in Hessen nach Angaben des Robert Koch-Instituts fast 4,3 Millionen Dosen gegen das Coronavirus verabreicht worden. Knapp drei Millionen Menschen haben mindestens eine Injektion erhalten. Vollständig geimpft sind fast 1,4 Millionen Menschen (Stand bis einschließlich 10. Juni). Das betrifft insbesondere die Älteren: Bei den Menschen über 60 lag die Quote für vollständige Impfungen bei 41,6, bei den 18- bis 59-Jährigen bei 19,3 Prozent. Mindestens einmal geimpft sind bislang 79,7 Prozent der über 60-Jährigen sowie 43,6 Prozent der Hessen zwischen 18 und 59 Jahren.
11. Juni, 15.00 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz unter 20
Die Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist erstmals seit mehr als acht Monaten wieder unter die Schwelle von 20 Fällen auf 100 000 Einwohner gefallen. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte am Freitag einen Wert von 19,1. Am Donnerstag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 20,0, vor einer Woche waren es noch 28,0. Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Freitag 80 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind damit 3511 Menschen mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3783 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, zwölf mehr als am Donnerstag. Die höchste Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitagmorgen (Stand 3.11 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 61,4. Danach folgen die Stadt Ludwigshafen (48,8), der Kreis Vulkaneifel (44,5) und die Landeshauptstadt Mainz (41,2). Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Südwestpfalz mit 2,1 Infektionen je 100 000 Einwohner. Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 154 388 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
11. Juni, 14.20 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen weiterhin stabil
Die Sieben-Tages-Inzidenz in Hessen stagniert. Sie lag am Freitag bei 21,5 nach 21,8 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 3.11 Uhr) hervorgeht. 253 neue Corona-Infektionen wurden in Hessen registriert. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, erhöhte sich um 7 auf insgesamt 7419. Den höchsten Inzidenzwert in Hessen hatte am Freitag der Kreis Groß-Gerau mit 60,9 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Es ist der vierthöchste Inzidenzwert in ganz Deutschland. Auf hessischen Intensivstationen wurden am Freitag 152 Covid-Patienten behandelt. Davon waren 82 auf Beatmung angewiesen (Stand 13.19 Uhr).Rund 2,97 Millionen Hessinnen und Hessen oder 47,2 Prozent der Bürger haben mittlerweile mindestens eine Impfdosis gegen das Coronavirus bekommen, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts hervorgeht. Knapp 1,4 Millionen Menschen sind vollständig geimpft (22,2 Prozent).
11. Juni, 11.31 Uhr: Fast ein Viertel der Bevölkerung vollständig geimpft
In Deutschland ist nahezu jeder vierte Mensch vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag (Stand: 10.10 Uhr) sind 24,8 Prozent der Gesamtbevölkerung (20,6 Millionen Menschen) bereits vollständig geimpft, 47,5 Prozent (39,5 Millionen Menschen) haben mindestens eine Impfung erhalten. Insgesamt wurden laut RKI bislang 59 Millionen Impfdosen verabreicht. Am Donnerstag wurden demnach 1.096.521 Impfdosen gespritzt. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) schrieb bei Twitter, damit habe es zum zweiten Mal in dieser Woche mehr als eine Millionen Erst- und Zweitimpfungen an einem Tag gegeben.
Je nach Bundesland variiert laut RKI die Impfquote. Die höchste Quote an Menschen, die mindestens einmal geimpft sind, verzeichnet Bremen mit 52,1 Prozent. Sachsen bleibt mit 42,7 Prozent etwas hinter den anderen Bundesländern zurück. Das Saarland liegt bei der Berücksichtigung aller verabreichten Impfdosen beim Tempo an der Spitze, während die Kampagne dem RKI zufolge in Hamburg am langsamsten läuft. Hamburg gehört aber auch zu den Ländern, die bislang die wenigsten Impfdosen erhalten haben.
Impfwillige können sich seit Montag unabhängig von der bisher gültigen Prioritätenliste in Deutschland gegen Corona impfen lassen. Gleichzeitig stiegen Tausende Betriebsärztinnen und -ärzte in die Impfungen ein. Die Impfkampagne in Deutschland hat Ende vergangenen Jahres begonnen. Zunächst waren Menschen über 80, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Personal an der Reihe. Unter anderem werden auch chronisch Kranke mit erhöhtem Risiko für einen schweren und tödlichen Verlauf bevorzugt geimpft.
11. Juni, 8 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen stabil
Die Sieben-Tages-Inzidenz in Hessen stagniert. Sie lag am Freitag bei 21,5 nach 21,8 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 3.11 Uhr) vom Freitag hervorgeht. 253 neue Corona-Infektionen wurden in Hessen registriert. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, erhöhte sich um sieben auf insgesamt 7419. Den höchsten Inzidenzwert in Hessen hatte am Freitag der Kreis Groß-Gerau mit 60,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Es ist der vierthöchste Inzidenzwert in ganz Deutschland. Auf hessischen Intensivstationen wurden am Freitag 159 Covid-Patienten behandelt. Davon waren 84 auf Beatmung angewiesen (Stand 6.19 Uhr). Der Anteil der Covid-Patienten an den Intensivpatienten liegt bei 8,5 Prozent.
11. Juni, 6.50 Uhr: Mehr als 144.000 Impf-Anmeldungen seit Ende der Priorisierung
Seit dem Ende der Impf-Priorisierung haben sich mehr als 144.000 Hessinen und Hessen für eine Spritze gegen das Corona-Virus in einem der 28 Impfzentren des Landes angemeldet. Die Aufhebung der festen Reihenfolge habe zunächst aber keinen größeren Andrang in den Zentren zur Folge, sagte ein Sprecher des Innenministeriums in Wiesbaden. Denn viele Termine müssten erst noch vergeben werden, was sich nach der Menge der verfügbaren Impfstoffe richte. Zuerst sollen zudem jene rund 433.000 Personen geimpft werden, die sich als Angehörige der bisherigen Priorisierungsgruppen schon registriert hatten, aber noch auf ihren Termin warten. Die Priorisierung, durch die Risikopatienten oder bestimmte Berufe bei den Corona-Impfungen bevorzugt an die Reihe gekommen waren, gilt sei dem 7. Juni nicht mehr. Nun können alle Interessierten ab 16 Jahren eine Injektion gegen das Virus erhalten - und zwar nicht nur in den Zentren, sondern auch bei Haus-, Fach- oder Betriebsärzten.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 2440 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 3165 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Freitagmorgen mit bundesweit 18,6 an (Vortag: 19,3; Vorwoche: 29,7).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 102 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 86 Tote gewesen.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Donnerstagabend bei 0,79 (Vortag: 0,74). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 79 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
10. Juni, 16.18 Uhr: Erstmals seit Lockdown wieder alle Schüler im Präsenzunterricht
Erstmals seit Beginn des Corona-Lockdowns im vergangenen Herbst gilt wieder Präsenzunterricht für alle Schüler. Eine Sache aber bleibt bestehen. Mehr zu dem Thema lesen Sie hier.
10. Juni, 16:10 Uhr: Seit Corona mehr Demokratiefeinde in Rheinland-Pfalz
Das Innenministerium in Rheinland-Pfalz beobachtet seit Corona-Ausbruch mehr Verfassungsfeinde. Die Pandemie bedrohe auch die innere Sicherheit des Landes. Mehr zu dem Thema hier.
10. Juni, 16:03 Uhr: Corona-Variante Delta im Rhein-Main Gebiet
Bisher gibt es im Rhein-Main-Gebiet nur wenige Fälle der indischen Corona-Variante, doch das kann sich schnell ändern, denn sie ist deutlich ansteckender. Was aktuell bekannt ist lesen Sie hier.
10. Juni, 15:58 Uhr: Corona-Inzidenz in Mainz weiter unter 50
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner bewegt sich vor dem Inkrafttreten der weiteren Lockerungen in Mainz auf einem stabilen Niveau unterhalb der 50er-Marke. Am Donnerstag meldete das Landesuntersuchungsamt 14 bestätigte Corona-Neuinfektionen sowie eine unveränderte Inzidenz von 41. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden nicht gemeldet. Die Gesamtzahl liegt nun seit einer Woche bei 206.
Für den Landkreis Mainz-Bingen meldete das Landesuntersuchungsamt derweil fünf Neuinfektionen sowie eine minimal gesunkene Inzidenz von 18. Neue Todesfälle wurden auch hier nicht registriert. Die Gesamtzahl liegt mittlerweile seit knapp drei Wochen bei 216.
10. Juni, 13:00 Uhr: Drei neue Corona-Fälle in Darmstadt
Das Gesundheitsamt meldet für Donnerstag drei neue Covid-Infektionen. Damit beträgt die Zahl der Infizierten seit Beginn der Corona-Pandemie vor mehr als 15 Monaten 5763 (Stand 10. Juni, 12 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 18,8 und damit drei Punkte unter dem Landesdurchschnitt.
10. Juni, 8 Uhr: Corona-Inzidenz sinkt weiter - ganz Hessen nun in Stufe 2
Die Sieben-Tages-Inzidenz in Hessen ist auf 21,8 gesunken. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 3.11 Uhr) vom Donnerstag hervor. Am Tag zuvor hatte die Zahl der Infizierten pro 100.000 Einwohner an sieben aufeinanderfolgenden Tagen 23,8 betragen. Am Donnerstag wurden 291 neue Coronainfektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, erhöhte sich um sieben auf insgesamt 7412. Seit Beginn der Pandemie gab es in Hessen 288.915 registrierte Infektionen.
An diesem Donnerstag erreichten mit dem Landkreis Waldeck-Frankenberg und der Stadt Wiesbaden auch die letzten beiden verbliebenen Kommunen die Stufe 2 des hessischen Stufenplans. Für alle anderen hessischen Städte und Landkreise gilt diese Stufe bereits. Sie ermöglicht etwa, das Restaurants und Cafés unter Auflagen ihre Innenräume wieder für die Gäste öffnen, wenngleich dort weiterhin die Vorlage tagesaktueller negativer Corona-Tests und das Tragen von Masken vorgeschrieben ist. Zudem darf in Geschäften unter Auflagen wieder spontan ohne Termin eingekauft werden.
Auf hessischen Intensivstationen wurden am Donnerstag 161 Covid-Patienten behandelt. Davon wurden 85 invasiv beatmet (Stand 07.19 Uhr).
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3187 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.03 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 4640 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Donnerstagmorgen mit bundesweit 19,3 an (Vortag: 20,8; Vorwoche: 34,1).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 94 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 166 Tote gewesen.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Mittwochabend bei 0,74 (Vortag: 0,71). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 74 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
10. Juni, 4.55 Uhr: Wird die Corona-Variante Delta auch bei uns zur Gefahr?
Bisher gibt es im Rhein-Main-Gebiet nur wenige Fälle der indischen Corona-Variante, doch das kann sich schnell ändern. Droht uns eine Entwicklung wie etwa in Großbritannien? Mehr dazu hier.
9. Juni, 16.45 Uhr: Hat der Kreis Groß-Gerau bald die höchste Corona-Inzidenz?
Die Inzidenz im Kreis Groß-Gerau liegt am Mittwoch bei 62,7. Nur drei Kreise in Deutschland haben höhere Werte. Derweil schließt die Impfbörse; hier gibt es eine lange Warteliste. Mehr dazu hier.
9. Juni, 16.30 Uhr: Digitaler Impfpass startet ab Montag: Das muss man wissen
Ab 14. Juni gibt es den digitalen Impfnachweis bundesweit in Apotheken. Geimpfte können so ihren Status künftig auch per Smartphone nachweisen. Doch wie funktioniert das genau? Mehr dazu hier.
9. Juni, 16.15 Uhr: Gesundheitsminister rüffelt Theresianum wegen Impfaktion
Clemens Hoch zeigt wenig Verständnis für die Corona-Sonderimpfungen an dem Mainzer Gymnasium. Sie sei „allein auf Öffentlichkeitswirkung ausgelegt“. Auch andere üben Kritik. Mehr dazu hier.
9. Juni, 16 Uhr: Biontech weitet Tests an kleinen Kindern deutlich aus
Nach Moderna starten nun auch Biontech und Pfizer mit den entscheidenden Testphasen zwei und drei. Wie viele Kinder daran teilnehmen und was mit Babys ist. Mehr dazu hier.
9. Juni, 15.37 Uhr: 189 Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch 189 neue Corona-Infektionen registriert. Aktuell sind damit 3761 Menschen mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank von 22,2 am Dienstag auf 20,6 Fälle. Vor einer Woche waren es noch 32,2. Seit Beginn der Pandemie sind 3771 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, zwei mehr als am Dienstag.
Die höchste Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstagmorgen (Stand 3.12 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 79,0 - das ist bundesweit die höchste Inzidenz in einer Kommune. Danach folgen in Rheinland-Pfalz der Landkreis Vulkaneifel (49,5), die Stadt Ludwigshafen (48,8) und der Landkreis Bad Kreuznach (44,2). In der Landeshauptstadt Mainz waren es 39,8. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Südwestpfalz mit 1,1 Infektionen je 100.000 Einwohner.
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9. Juni, 14.15 Uhr: Woran hakt es beim Tübinger Impfstoffentwickler Curevac?
Der Plan, eine Zulassung des Corona-Vakzins bis Ende Juni zu beantragen, ist ad acta gelegt. Woran es beim Prüfungsverfahren hängt, lesen Sie hier.
9. Juni, 12.36 Uhr: Keine Quarantäne für EM-Teilnehmer
Die Bundesregierung hat die Einreiseregelung während der Fußball-Europameisterschaft angepasst und sieht von einer Quarantänepflicht ab. Was gilt und wer davon betroffen ist, lesen Sie hier.
9. Juni, 11.30 Uhr: Lockerungen in Wiesbaden ab 10. Juni
Es hat lange gedauert, aber von Donnerstag an ist auch Wiesbaden endlich in Stufe 2 des Corona-Lockerungsplanes angelangt. Ein Überblick über die neuen Regelungen hier.
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Die Inzidenzen sind gesunken, der Alltag normalisiert sich: Werden sich über den Sommer dennoch große Teile der erwachsenen Bevölkerung impfen lassen? Virologe Drosten hofft es zwar, hat aber Zweifel. Mehr dazu hier.
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9. Juni, 8.15 Uhr: 287 neue Corona-Infektionen in Hessen
In Hessen sind binnen 24 Stunden 287 neue Coronainfektionen registriert worden. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 3.11 Uhr) vom Mittwoch hervor. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben ist, erhöhte sich am Mittwoch um drei Todesfälle auf insgesamt 7405. Die Inzidenz, also die Zahl der Infizierten pro 100.000 Einwohner an sieben aufeinanderfolgenden Tagen, betrug landesweit 23,8. Seit Beginn der Pandemie gab es in Hessen 288 624 registrierte Infektionen.
Am höchsten war die Inzidenz mit einem Wert von 62,7 im Landkreis Groß-Gerau, gefolgt in weitem Abstand vom Landkreis Waldeck-Frankenberg mit 33,2. Am niedrigsten war der Wert im Landkreis Fulda mit 8,1 und im Wetteraukreis mit 8,4. Auf hessischen Intensivstationen wurden 173 Covid-Patienten behandelt. Davon wurden 89 invasiv beatmet.
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Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3254 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Mittwochmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.03 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 4917 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Mittwochmorgen mit bundesweit 20,8 an (Vortag: 22,9; Vorwoche: 36,8). Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 107 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 179 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.705.942 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.557.600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89.491 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Dienstagnachmittag bei 0,71 (Vortag: 0,76). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 71 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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8. Juni, 17.10 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg steigt weiter
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis steigt. Das Gesundheitsamt hat am Dienstag den Wert nach sieben Neuinfektionen mit 31,9 angegeben, etwas höher als die jüngste Zahl des Robert-Koch-Instituts, das erst spätabends neue Zahlen meldet. Inzwischen haben sich 11034 Darmstadt-Dieburger mit Corona angesteckt, von ihnen sind 309 gestorben, 10529 gelten als geheilt. In den beiden Kliniken werden 15 Covid-Patienten behandelt, 14 davon auf Intensivstationen. Bis Montagabend waren von den Impfzentren 73816 Menschen geimpft, 38_353 Einwohner zum zweiten Mal. Arztpraxen haben 51408 Vakzindosen verimpft.
8. Juni, 16 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen sinkt weiter
In Hessen ist die Sieben-Tage-Inzidenz abermals gesunken. Die Zahl der nachweislich mit dem Coronavirus Infizierten pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen ging auf 26,3 zurück, nach 28,2 am Vortag, wie aus den Daten des Robert Koch-Instituts von Dienstag (3.12 Uhr) hervorgeht.
Binnen 24 Stunden wurden den Angaben zufolge 14 neue Corona-Infektionen registriert. Die Gesamtzahl erhöhte sich damit auf 288 337. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, stieg um zwei auf insgesamt 7402 Tote seit Beginn der Pandemie. Am höchsten war die regionale Inzidenz mit einem Wert von 62,0 im Landkreis Groß-Gerau.
In den Intensivstationen hessischer Kliniken wurden am Dienstag (Stand 14.19 Uhr) 176 Covid-19-Patienten behandelt. 90 von ihnen mussten den Angaben zufolge künstlich beatmet werden.
Mittlerweile haben rund 2,87 Millionen Hessinnen und Hessen oder 45,7 Prozent der Bürger mindestens eine Impfdosis gegen das Coronavirus bekommen, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts von Dienstag weiter hervorgeht. 1,2 Millionen Menschen besitzen den vollen Impfschutz (19,3 Prozent).
8. Juni, 15.15 Uhr: Die Lizenz zur Freiheit - Alle Infos zum digitalen Impfpass
Ab dem 1. Juli wird es in allen Mitgliedstaaten der EU ein digitales Covid-Zertifikat geben. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Impfpass. Mehr dazu hier.
8. Juni, 15.05 Uhr: 140 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Dienstag 140 neue Corona-Infektionen registriert. Aktuell sind damit 3813 Menschen nachgewiesenermaßen infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt am Dienstag mitteilte. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank von 24,2 am Montag auf 22,2 Fälle pro 100.000 Einwohner. Vor einer Woche waren es noch 33,0. Seit Beginn der Pandemie sind 3769 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, zehn mehr als am Montag.
Die höchste Inzidenz gab es nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstagmorgen (Stand 3.12 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 73,1. Danach folgen der Landkreis Bad Kreuznach (54,9), die Stadt Ludwigshafen (53,4) und der Landkreis Vulkaneifel (51,1).
In Mainz ist die Sieben-Tage-Inzidenz zum ersten Mal seit rund einer Woche wieder deutlicher gesunken. Am Dienstag meldete das Landesuntersuchungsamt für die Landeshauptstadt elf bestätigte Corona-Neuinfektionen sowie eine von 49 auf 40 gefallene Inzidenz. Im Landkreis Mainz-Bingen fiel sie minimal von 24 auf 23.
8. Juni, 14.40 Uhr: Über 60.000 Impf-Anmeldungen im Landesportal Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz haben sich am ersten Tag nach dem Priorisierungsende Zehntausende für die Corona-Impfung angemeldet. Doch viele werden Geduld haben müssen. Mehr dazu hier.
8. Juni, 14.39 Uhr: Lockerungen in Wiesbaden am Donnerstag
Voraussichtlich am Donnerstag erreicht Wiesbaden die Stufe 2 des Corona-Lockerungsplanes: Restaurants dürfen auch innen öffnen, einkaufen ist ohne Termin möglich. Einen Überblick dazu gibt es hier.
8. Juni, 14 Uhr: Hessische Impfzentren sollen geschlossen werden
Statt in den 28 großen Zentren soll nach Planungen des Landes künftig nur noch in Arztpraxen und bei Betriebsärzten gegen Corona geimpft werden. Mehr dazu hier.
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8. Juni, 11.04 Uhr: 46 Prozent der Deutschen mindestens einmal gegen Corona geimpft
In Deutschland sind inzwischen 46 Prozent der Menschen mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft worden. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstag (Stand: 10.05 Uhr) haben 38,2 Millionen Menschen mindestens eine Impfdosis erhalten. 18,2 Millionen Menschen (21,9 Prozent) sind vollständig geimpft. Insgesamt sind demnach 55,5 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Am Montag wurden laut RKI 577 653 Dosen gespritzt.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) schrieb am Dienstag bei Twitter, bei den Über-60-Jährigen seien über 80 Prozent und bei den 18- bis 59-Jährigen 40 Prozent mindestens einmal geimpft. «Wollen wir eine Impfquote von über 75 Prozent erreichen, müssen wir mindestens noch 15 Millionen Menschen überzeugen.»
Je nach Bundesland variiert laut RKI die Impfquote. Die höchste Quote an mindestens Erstgeimpften verzeichnet Bremen mit 49,9 Prozent. Sachsen liegt mit 41,0 Prozent etwas hinter den anderen Bundesländern zurück. Das Saarland liegt bei der Berücksichtigung aller verabreichter Impfdosen beim Tempo an der Spitze, während die Kampagne dem RKI zufolge in Brandenburg am langsamsten läuft. Das östliche Bundesland hat aber von allen Ländern bislang auch knapp die wenigsten Impfdosen erhalten.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1204 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.02 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1785 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Dienstagmorgen mit bundesweit 22,6 an (Vortag: 24,3; Vorwoche: 35,2). Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 140 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 153 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.702.688 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.549.900 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89.384 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Montag bei 0,76 (Vortag: 0,81). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 76 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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7. Juni, 18.44 Uhr: Inzidenz in Mainz weiter unter 50
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner bleibt in Mainz weiterhin knapp unter dem wichtigen Grenzwert von 50. Damit bleiben weitergehende Lockerungen insbesondere in den Bereichen Sport und Kultur ab dem Freitag möglich. Am Montag meldete das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt im Vergleich zum Vortag vier bestätigte Corona-Neuinfektionen sowie eine minimal gesunkene Inzidenz von 49,4. Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden derweil in Mainz nicht registriert. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie liegt weiter bei 206. Mehr dazu hier.
7. Juni, 16:00 Uhr: Studie: Gemischte Corona-Impfung zeigt "stärkere Immunantwort"
Eine kombinierte Impfung mit Astrazeneca als erste und Biontech/Pfizer als zweite Dosis ist nach vorläufigen Erkenntnissen einer neuen Studie "deutlich wirksamer" gegen das Coronavirus als eine zweifache Astrazeneca-Impfung. Die Abwehrreaktion des Körpers sei bei der Impfstoffkombination von Astrazeneca und Biontech sogar "geringfügig höher" als bei einer zweifachen Biontech-Impfung, teilte die Immunologie-Professorin Martina Sester an der Universität des Saarlandes am Montag in Saarbrücken mit. Unter ihrer Leitung hat ein Forscherteam in den vergangenen Wochen die Immunreaktion von 250 vollständig geimpften Personen untersucht.
Man sei von "der Eindeutigkeit" der vorläufigen Ergebnisse überrascht, sagte Sester. Die Analyse habe gezeigt, dass bei einer kombinierten Astra-Biontech-Impfung ebenso wie bei einer zweifachen Biontech-Impfung "etwa zehnmal mehr Antikörper im Blut" nachgewiesen werden konnten als bei der Gabe von zweimal Astrazeneca. "Bei den neutralisierenden Antikörpern zeigte die kombinierte Impfstrategie sogar leicht bessere Ergebnisse als eine zweifache Biontech-Impfung", sagte die Professorin für Transplantations- und Infektionsimmunologie.
Noch seien die Ergebnisse der Studie nicht wissenschaftlich veröffentlicht. Da sie aber so klar seien, wolle man sie mit der Öffentlichkeit teilen. "Wir sind der Meinung, dass wenn noch weitere Forscherteams zu ähnlichen Ergebnissen kommen, man intensiv über eine Kombination von Vektor- und mRNA-Impfstoffen nachdenken sollte", sagte Sester. Bei Menschen mit Vorerkrankungen, deren Immunabwehr geschwächt sei, könnte man überprüfen, ob diese nicht spätestens als dritte Impfung eine kombinierte Version bekommen sollten: "Um eine möglichst breite Immunreaktion des Körpers zu erzeugen".
Hintergrund der gemischten Impfserie ist eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) nach dem Bekanntwerden von seltenen, aber schweren Komplikationen nach Astrazeneca-Erstimpfungen vor allem bei Jüngeren. Aus Risiko-Nutzen-Abwägungen heraus wird Menschen unter 60 Jahren, die schon eine Astrazeneca-Impfung haben, eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff wie Biontech/Pfizer empfohlen.
7. Juni, 15:20 Uhr: EU-Zulassung von Moderna für Kinder beantragt
Nach Biontech hat nun auch der US-Hersteller Moderna eine Zulassung für den Covid-Impfstoff für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren in der EU beantragt. Mehr dazu hier.
7. Juni, 15 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt auf 24,2
Die Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist zum Wochenbeginn weiter gesunken. Das Landesuntersuchungsamt gab die Sieben-Tage-Inzidenz am Montag mit 24,2 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner an. Das ist der niedrigste Stand seit dem 12. Oktober vergangenen Jahres. Vor einer Woche waren es 32,3.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz registrierten am Montag 92 neue Infektionen mit dem Virus Sars-CoV-2. Aktuell sind 3759 Menschen infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3759 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, sechs mehr als am Sonntag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montagmorgen (Stand 3.11 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 73,1. Danach folgen der Landkreis Bad Kreuznach (57,5) sowie die Städte Ludwigshafen (51,7) und Mainz (49,9). Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Südwestpfalz mit 3,2 Infektionen je 100.000 Einwohner.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 153 863 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
7. Juni, 13.32 Uhr: Fast 55 Millionen Impfdosen verimpft
In Deutschland sind inzwischen 54,9 Millionen Impfdosen gegen das Coronavirus verabreicht worden. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag (Stand: 11.25 Uhr) sind 38 Millionen Menschen (45,7 Prozent) mindestens einmal geimpft worden, 17,7 Millionen Menschen (21,3 Prozent) sind vollständig geimpft. Am Sonntag wurden laut RKI 273.355 Dosen gespritzt.
Impfwillige können sich ab diesem Montag unabhängig von der bisher gültigen Prioritätenliste in Deutschland gegen Corona impfen lassen. Gleichzeitig steigen Tausende Betriebsärztinnen und -ärzte in die Impfungen ein.
Seit Montag hat das RKI seine Zählweise leicht verändert. Nun werden Menschen, die mit dem Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson geimpft werden, schon bei der ersten Impfung mitgezählt – vorher nur bei den vollständig Geimpften.
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7. Juni, 8.20 Uhr: Hessisches Impfportal nicht erreichbar
Seit Montag können sich alle Erwachsenen für eine Impfung gegen das Coronavirus registrieren. Das Anmeldeportal des Landes Hessen jedoch war am Morgen nicht verfügbar. Mehr dazu hier.
7. Juni, 8.10 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen leicht rückläufig
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen ist am Montag erneut leicht gesunken. Die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen ging auf 28,2 nach 28,7 vom Vortrag zurück. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts von Montag (3.11 Uhr) hervor.
Binnen 24 Stunden wurden den Angaben zufolge 65 neue Corona-Infektionen registriert. Die Gesamtzahl erhöhte sich damit auf 288.323. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, stieg um drei auf insgesamt 7400 Tote seit Beginn der Pandemie. Am höchsten war die regionale Inzidenz mit einem Wert von 64,9 im Landkreis Groß-Gerau.
In den Intensivstationen hessischer Kliniken wurden am Montag (7.19 Uhr) 188 Covid-19-Patienten behandelt. 96 Menschen mussten den Angaben zufolge künstlich beatmet werden.
7. Juni, 7.40 Uhr: Hessisches Impfportal wieder erreichbar
Seit Montag können sich alle Erwachsenen für eine Impfung gegen das Coronavirus registrieren. Das Anmeldeportal des Landes Hessen jedoch war am Morgen nicht verfügbar. Mehr dazu hier.
7. Juni, 6.20 Uhr: Bundesweite Inzidenz fällt auf 24,3
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1117 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Montagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.20 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1978 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Montagmorgen mit bundesweit 24,3 an (Vortag: 24,7; Vorwoche: 35,1).
Das RKI wies allerdings in einem Lagebericht auf den Feiertag Fronleichnam in vielen Bundesländern am Donnerstag hin: "Bei der Interpretation der Fallzahlen ist zu beachten, dass an Feiertagen weniger Personen einen Arzt aufsuchen, wodurch auch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden." Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 22 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 36 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.701.484 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.542.700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89.244 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Sonntagabend bei 0,81 (Vortag: 0,84). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 81 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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6. Juni, 20.58: Aufhebung der Priorisierung: Impfen für alle – nur wann?
Am 7. Juni wird deutschlandweit die Impfpriorisierung aufgehoben. Theoretisch kann sich dann jeder Impfwillige Erwachsene gegen Corona impfen lassen. Ab Montag tritt zwar eine geänderte Impfverordnung in Kraft, in der festgeschrieben ist, dass ein Anspruch auf eine Schutzimpfung gegen das Coronavirus für alle Personen, unabhängig von ihrem Alter, ihres Gesundheitszustandes sowie ihrer beruflichen Tätigkeit besteht. Es heißt darin aber auch, dass der Anspruch für alle „im Rahmen der Verfügbarkeit der vorhandenen Impfstoffe“ besteht. Mehr dazu hier.
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6. Juni, 18.27 Uhr: Inzidenz im Landkreis Darmstadt-Dieburg sinkt unter 30
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis sinkt weiter. 29,5 betrug der Wert laut Gesundheitsamt am Sonntag. Am Samstag war er mit 27,2 noch niedriger. 22 bestätigte Neuinfektionen kamen am Wochenende hinzu. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gab es nicht. Insgesamt wurden Stand 5. Juni (21 Uhr) 73 614 Menschen gegen das Corona-Virus geimpft. 35 735 Personen haben bereits die Zweitimpfung erhalten. An den Kreiskliniken werden 14 Patienten intensivmedizinisch behandelt, ein Patient liegt auf Normalstation.
6. Juni, 14.52 Uhr: Kreis Groß-Gerau hat bundesweit fünfthöchste Corona-Inzidenz
Die Inzidenz im Kreis Groß-Gerau betrug am Sonntag 68,9. Hessenweit liegt er damit einsam an der Spitze, im Bund weit vorn. Dennoch traten einige Lockerungen in Kraft. Der Kreis Groß-Gerau hat am Sonntag die zweite Stufe des hessischen Öffnungskonzepts erreicht, nachdem die Inzidenz an 14 aufeinanderfolgenden Tagen unter 100 geblieben war. Die Terminvereinbarung im Einzelhandel entfällt damit ebenso wie die Testpflicht in der Außengastronomie, zudem dürfen bei privaten Treffen im öffentlichen Raum wieder bis zu zehn Personen und nicht mehr nur zwei Haushalte zusammenkommen. Vollständig Geimpfte, Genesene und Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitgezählt.
Von einer entspannten Lage aber kann keine Rede sein. Nachdem die Inzidenz am Samstag von 81,2 auf 62,7 gefallen war, stieg sie am Sonntag wieder auf 68,9 an. Damit weist der Kreis Groß-Gerau bundesweit den fünfthöchsten Wert unter den 412 Land- und Stadtkreisen auf, die das Robert-Koch-Institut (RKI) auflistet.
6. Juni, 12.35 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz weiter gesunken
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist auf 24,6 gesunken. Das teilte das Landesuntersuchungsamt am Sonntag mit. Am Vortag hatte der Wert noch 25,5 betragen. Binnen eines Tages meldeten die Gesundheitsämter demnach 81 neue Ansteckungen. Es gab keinen weiteren Todesfall, der mit dem Virus in Verbindung gebracht wurde.
Seit Beginn der Pandemie zählten die Behörden im Bundesland insgesamt 153.771 Corona-Infektionen und 3753 Menschen, die mit oder an dem Virus starben. In den Regionen wies die höchste Inzidenz die Stadt Zweibrücken mit 73,1 auf. Auch Bad Kreuznach lag mit 57,5 über dem Schwellenwert von 50, Mainz-Bingen mit 49,9 nur knapp darunter. Den niedrigsten Wert hatte der Kreis Südwestpfalz mit 3,2 (Stand Sonntag, 3.12 Uhr).
6. Juni, 12.15 Uhr: Hessenweite Sieben-Tage-Inzidenz weiter unter 30
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen ist am Sonntag weiter leicht gesunken. Die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen schrumpfte auf 28,7 nach 29,6 am Samstag. Am Freitag hatte die wichtige Kennziffer noch 35,7 betragen. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts vom Sonntag (3.12 Uhr) hervor.
Am Sonntag wurden binnen 24 Stunden 235 neue Corona-Infektionen und vier weitere Todesfälle registriert. Am höchsten war die regionale Inzidenz mit einem Wert von 68,9 im Landkreis Groß-Gerau. In Fulda war die Inzidenz mit 11,2 am niedrigsten. Frankfurt wechselt am Montag in die Öffnungsstufe zwei. Damit sind in Hessens größter Stadt weitere Erleichterungen möglich.
In den Intensivstationen hessischer Kliniken wurden am Sonntag (10.19 Uhr) 188 Covid-19-Patienten behandelt, 97 mussten künstlich beatmet werden. Rund zehn Prozent der Intensivpatienten sind wegen dieser Diagnose in intensivmedizinischer Behandlung.
6. Juni, 10.46 Uhr: Kann eine Corona-Impfung eine Herzmuskelentzündung auslösen?
Berichte aus Israel über einen möglichen Zusammenhang zwischen seltenen Fällen von Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Corona-Impfungen sind aus Sicht eines deutschen Experten wenig überraschend und sollten für Geimpfte kein Grund zur Sorge sein. "Das kommt nicht unerwartet und beunruhigt mich nicht. Es geht um wenige Hundert Fälle einer Erkrankung mit meist mildem Verlauf bei insgesamt mehr als fünf Millionen Geimpften", sagte der Kardiologe und Pharmakologe Thomas Meinertz auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
Mehr dazu hier.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 2440 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.04 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 3852 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Sonntagmorgen mit bundesweit 24,7 an (Vortag: 26,3; Vorwoche: 35,2).
Das RKI wies allerdings in einem Lagebericht auf den Feiertag Fronleichnam in vielen Bundesländern am Donnerstag hin: "Bei der Interpretation der Fallzahlen ist zu beachten, dass an Feiertagen weniger Personen einen Arzt aufsuchen, wodurch auch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden."
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 74 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 56 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.700.367 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.538 000 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89 222 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Samstagabend bei 0,84 (Vortag: 0,88). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 84 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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5. Juni, 13.40 Uhr: Inzidenz in Mainz bleibt weiter unter 50
Die 7-Tage-Inzidenz bleibt in Mainz unter 50: Am Samstag meldete das Landesuntersuchungsamt für die Stadt Mainz einen Wert von 48,0. Seit Donnerstag, als die Inzidenz bei 49,9 gelegen hat, wurde damit der wichtige Wert von 50 nicht mehr überschritten.
5. Juni, 12.45 Uhr: Inzidenz in Rheinland-Pfalt sinkt auf Inzidenz sinkt auf 25,5.
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist auf 25,5 gesunken. Das teilte das Landesuntersuchungsamt am Samstag mit. Am Vortag hatte der Wert noch 28,0 betragen. Binnen eines Tages meldeten die Gesundheitsämter demnach 88 neue Ansteckungen und es gab einen weiteren Todesfall, der mit dem Virus in Verbindung gebracht wurde. Seit Beginn der Pandemie zählten die Behörden im Bundesland insgesamt 153.690 Corona-Infektionen und 3753 Menschen, die mit oder an dem Virus starben.
In den Regionen wies die höchste Inzidenz laut den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) die Stadt Zweibrücken mit 73,1 auf. Den niedrigsten Wert hatte der Kreis Südwestpfalz mit 4,2 (Stand Samstag, 3.11 Uhr).Bei der Interpretation der Fallzahlen ist laut RKI zu beachten, dass an Fronleichnam weniger Menschen einen Arzt aufgesucht hätten, wodurch auch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt worden seien. Die Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen an.
5. Juni 10.10 Uhr: Hessenweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 29,6
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen ist am Samstag weiter gesunken. Die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen schrumpfte auf 29,6 - am Vortag hatte sie noch 35,7 betragen. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts (3.11 Uhr) hervor. Bei der Interpretation der Fallzahlen sei zu beachten, dass an Fronleichnam weniger Menschen einen Arzt aufgesucht hätten, wodurch auch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt worden seien.
Am Samstag wurden binnen 24 Stunden 131 neue Corona-Infektionen registriert. Die Gesamtzahl erhöhte sich damit auf 288.023. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, kletterte um 7 auf insgesamt 7393 Tote seit Beginn der Pandemie.
Am höchsten war die regionale Inzidenz am Samstag mit einem Wert von 62,7 im Landkreis Groß-Gerau und 43,5 in Wiesbaden. Im Vogelsbergkreis war die Inzidenz mit einem Wert von 11,4 am niedrigsten.
In den Intensivstationen hessischer Kliniken wurden 191 Covid-19-Patienten behandelt, 98 mussten künstlich beatmet werden.
4. Juni, 17:53 Uhr: Darmstadt-Dieburg: Inzidenz sinkt wieder
Der Landkreis liegt im Corona-Trend. Zum Wochenende ist die Sieben-Tage-Inzidenz gesunken. Sie liegt jetzt bei einem Wert von 31,9. Das Gesundheitsamt hat am Freitag neun weitere Infektionsfälle gemeldet. Damit ist die Zahl der Landkreisbewohner, die sich mit dem Coronavirus angesteckt haben, auf 11.052 Menschen gestiegen.
Die Zahl der Infizierten, die mit oder an Covid gestorben sind, hat sich nicht erhöht. 309 Darmstadt-Dieburger sind gestorben. Aktuell sind 197 Darmstadt-Dieburger infiziert. Von ihnen werden 13 auf der Intensivstation in Jugenheim und zwei auf der Normalstation in Groß-Umstadt behandelt. Voran geht es mit den Impfungen. Am Donnerstagabend waren im Kreisgebiet 73545 Menschen gegen das Coronavirus geimpft, 33.499 Einwohner sind zudem voll geimpft. Unterdessen meldete das Schuldorf Bergstraße in Seeheim-Jugenheim positive PCR-Tests.
4. Juni 17.15 Uhr: Diese Einreiseregeln gelten für Kita-Kinder nach dem Urlaub
Unter-Sechsjährige sind zwar bei der Einreise aus einem Risikogebiet von der Testpflicht befreit, müssen aber trotzdem in Quarantäne. Mehr zu den aktuell geltenden Regeln lesen Sie hier.
4. Juni, 17:10 Uhr: Darmstadt meldet 19 Neuinfektionen über den Feiertag
Über den Feiertag sind die Infektionszahlen in Darmstadt etwas gestiegen. 19 neue Covid-Fälle meldet das Gesundheitsamt, elf Fälle an Fronleichnam, acht am Freitag (Stand 4. Juni, 12 Uhr). Es gab keinen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Covid-19. Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen seit Beginn der Pandemie vor rund 15 Monaten steigt in Darmstadt damit auf 5754.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Infektionen auf 100_000 Einwohner liegt weiterhin bei 19. Das ist nicht mehr der niedrigste Wert in ganz Hessen, aber Darmstadt liegt damit immer noch mit den Landkreisen Wetterau, Fulda und Vogelsberg auf einem guten Platz. Im Vergleich zu den anderen kreisfreien Städten in Hessen ist der Darmstädter Wert immer noch Spitze. Frankfurt liegt bei 39,8, Kassel bei 45,5, Offenbach bei 49,1 und Wiesbaden bei 51,4.
In den Darmstädter Kliniken werden nur noch acht Patienten intensivmedizinisch behandelt – sieben im Klinikum, einer im Elisabethenstift. Dazu liegen 16 Covid-Patienten in den vier Krankenhäusern auf Normalstation (Klinikum 10, E-Stift 4, Alice-Hospital 1, Kinderkliniken 1). Die Stadt spricht von „Zeichen, die vorsichtig auf Entspannung stehen“.
Im Impfzentrum im Darmstadtium stehen derzeit vor allem Zweitimpfungen an: 840 Menschen sind das täglich, gegenüber 80, die ihre Erstimpfung erhalten. Offenbar kommt erst in zweieinhalb Wochen Nachschub: „Für die Woche ab dem 21. Juni werden neue Impfstofflieferungen erwartet“, heißt es in der Mitteilung der Stadt.
An den Schulen laufe das Testen ohne besondere Probleme, heißt es vom Staatlichen Schulamt. Und auch aus den Kitas und dem Bereich der Pflege- und Altenheime seien keine Auffälligkeiten mitzuteilen.
Der Krisenstab hält die rückläufige Entwicklung der Infektionszahlen und die „Routine in anderen gesundheitspolitisch relevanten Handlungsfeldern“ für so stabil, dass die Sitzungsroutine geändert wird. Statt dreimal wöchentlich will das Gremien bis auf weitere nur noch einmal in der Woche tagen, nämlich mittwochs. „Bei Änderungen der Gesamtlage kann der Krisenstab jederzeit kurzfristig zusammenkommen“, heißt es in der Mitteilung.
4. Juni, 17:00 Uhr: Corona-Infektionen - Mainz knackt 10.000er Marke
In Mainz hat die Zahl der seit Beginn der Pandemie bestätigten Fälle die Marke von 10000 geknackt. Von Donnerstag auf Freitag meldet das Landesuntersuchungsamt 12 neue Fälle in der Stadt Mainz, sodass die Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle in Mainz jetzt bei 10003 liegt. Die Inzidenz bleibt in der Stadt unter 50 – am Freitag liegt sie bei 48. Bereits am Donnerstag hatte die Inzidenz bei 49,9 gelegen.
Im Kreis bleibt die Inzidenz stabil bei 27. Die Gesamtzahl der im Landkreis infizierten Menschen stieg um sechs neue Fälle auf 7375. Während es im Landkreis keinen weiteren Todesfall zu vermelden gibt, ist in der Stadt ein weiterer Mensch an oder mit Covid verstorben. Aktuell gelten in der Stadt 464 Menschen als infiziert, im Kreis sind es 313.
4. Juni, 16.15 Uhr: Der „Sonderweg“ zum Impftermin in Hessen
Gelegentlich bieten Städte und Kreise große Impfaktionen an. Darüber gibt es manchmal Unmut. Nach welchen Regeln die Termine in Hessen vergeben werden, lesen Sie hier.
4. Juni, 15 Uhr: Über 50.000 Corona-Verstöße in RLP
Trotz Lockerungen kontrolliert die Polizei am langen Wochenende landesweit mit zusätzlichen Kräften. Wo die Polizei bisher die meisten Ordnungswidrigkeiten registriert hat, lesen Sie hier.
4. Juni, 13 Uhr: Ein Fünftel der Deutschen vollständig gegen Corona geimpft
16,7 Millionen Deutsche haben laut RKI inzwischen beide Impfdosen erhalten. Die Impfquoten in den Bundesländern variieren jedoch. Wer ist der Spitzenreiter? Hier geht es zum Artikel.
4. Juni, 7.30 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen weiter rückläufig
In Hessen geht die Zahl der gemeldeten Corona-Ansteckungen weiter zurück. Binnen 24 Stunden wurden 304 neue Infektionen registriert. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts (3.11 Uhr) vom Freitag hervor. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, erhöhte sich um vier auf insgesamt 7386 Tote seit Beginn der Pandemie. Die Inzidenz, also die Zahl der Infizierten pro 100.000 Einwohner binnen sieben aufeinanderfolgenden Tagen, sank auf 35,7 - am Vortag hatte sie bei 41,3 gelegen.
Am höchsten war die regionale Inzidenz mit einem Wert von 81,2 im Landkreis Groß-Gerau und 52,4 im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Im Wetteraukreis war die Inzidenz mit einem Wert von 17,2 am niedrigsten. In den Intensivstationen hessischer Kliniken wurden 189 Covid-19-Patienten behandelt, 98 mussten künstlich beatmet werden.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3165 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.08 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 7380 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Freitagmorgen mit bundesweit 29,7 an (Vortag: 34,1; Vorwoche: 39,8).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 86 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 192 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.695.633 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.527.000 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89.026 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Donnerstagabend bei 0,87 (Vortag: 0,83). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 87 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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4. Juni, 5 Uhr: Homeoffice oder Büro: Wie geht es nach der Pandemie weiter?
Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt umgekrempelt. Flexibler arbeiten und weniger Einzelbüros könnte eine Lösung sein. Auf was sich Betriebe und Mitarbeiter einstellen müssen. Mehr dazu hier.
3. Juni, 17.35 Uhr: Inzidenz unter 50: Corona-Zahlen in Worms sinken weiter
Die Inzidenz für die Stadt ist am Donnerstag so niedrig wie seit Wochen nicht mehr. Auch für den Landkreis Alzey-Worms gibt es gute Nachrichten. Mehr dazu hier.
3. Juni, 17.30 Uhr: Letzter hessischer Kreis lockert Corona-Notbremse
Landesweit sind in Hessen die Corona-Beschränkungen der Bundesnotbremse gefallen. Auch im letzten verbliebenen Kreis. Insgesamt ist die Pandemielage stabil. Ein Überblick. Mehr dazu hier.
3. Juni, 16.15 Uhr: Diese Corona-Regeln gelten ab Freitag in Worms
Schluss mit Bundes-Notbremse: Sport im Freien ist wieder erlaubt, Kinos und Theater dürfen öffnen – was sich sonst in Worms ändert.
3. Juni, 13 Uhr: Sieben-Tages-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt weiter
Neben der Sieben-Tages-Inzidenz sinken auch die Infektionen in Rheinland-Pfalz. Aktuell sind 5.126 Menschen mit Corona infiziert. Ein Zahlen-Überblick. Mehr dazu hier.
3. Juni, 11.15 Uhr: Letzter hessischer Kreis löst Corona-Notbremse
In Hessen gilt derzeit in keinem Kreis und keiner kreisfreien Stadt die Bundesnotbremse mit strikten Corona-Beschränkungen mehr. Als letzte hessische Region hat der Kreis Waldeck-Frankenberg am Donnerstag die erste Lockerungsstufe des Landes erreicht. Damit gelten nun auch in dem nordhessischen Kreis Erleichterungen unter anderem bei privaten Treffen, für den Einzelhandel oder die Gastronomie. Die erste Öffnungsstufe greift nach Angaben des Landes in insgesamt 8 Kreisen und kreisfreien Städten. In der zweiten Stufe, in der weitergehendere Lockerungen gelten, befinden sich 18 Kommunen.
Als erste Region in Hessen hatte im Mai der Wetteraukreis den Bereich der Bundesnotbremse verlassen. Wo und wann Lockerungen in Kraft treten können, richtet sich nach der Inzidenz, also der Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen.
Laut dem hessischen Sozialministerium können Kreise und kreisfreie Städte in Stufe 2 bei einem erneuten Überschreiten der 50er-Inzidenz nicht in die strengeren Regen der Stufe 1 zurückfallen. Lediglich bei einer erneuten Überschreitung der 100er-Grenze sowie dem Vorliegen weiterer Voraussetzungen komme eine Verschärfung durch das Auslösen der Bundesnotbremse in Betracht.
3. Juni, 10.45 Uhr: 447 neue Corona-Infektionen in Hessen
In Hessen sind binnen 24 Stunden 447 neue Coronainfektionen registriert worden. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts (3.11 Uhr) vom Donnerstag hervor. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, erhöhte sich um zehn auf insgesamt 7382 Tote seit Beginn der Pandemie.
Die Inzidenz, also die Zahl der Infizierten pro 100.000 Einwohner binnen sieben aufeinanderfolgenden Tagen, sank auf 41,3 - am Vortag hatte sie bei 46,1 gelegen.
Am höchsten war die regionale Inzidenz mit einem Wert von 80,2 im Landkreis Groß-Gerau und 71,0 im Landkreis Waldeck Frankenberg. Im Vogelsbergkreis war die Inzidenz mit einem Wert von 18,0 am niedrigsten.
In den Intensivstationen hessischer Kliniken wurden 194 Covid-19-Patienten behandelt, 100 mussten künstlich beatmet werden. Bis einschließlich Mittwoch (Stand 10.10 Uhr) waren nach Daten des Robert Koch-Instituts 43,9 Prozent der Menschen im Alter über 18 Jahren in Hessen mindestens einmal geimpft, vollständig geimpft waren 16,7 Prozent der Hessen. Damit bildete Hessen bundesweit das Schlusslicht hinter Niedersachsen.
3. Juni, 07.20 Uhr: Inzidenz in Deutschland bei 34,1
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 4640 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05:37 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 6313 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Donnerstagmorgen mit bundesweit 34,1 an (Vortag: 36,8; Vorwoche: 41).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 166 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 269 Tote gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.692.468 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.518.600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 88.940 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Mittwochnachmittag bei 0,83 (Vortag: 0,77). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 83 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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2. Juni, 15.33 Uhr: 246 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch 246 neue Corona-Infektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 32,2, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Vor einer Woche waren es 39,4 Infektionen auf 100 000 Einwohner. Seit Beginn der Pandemie sind 3745 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, neun mehr als am Dienstag. Aktuell sind 5284 Menschen infiziert. Das ist der niedrigste Stand seit dem 25. Oktober vergangenen Jahres. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwochmorgen (Stand 3.11 Uhr) in der Stadt Ludwigshafen mit 62,1. Danach folgen die Städte Zweibrücken (61,4), Mainz (60,8) und Worms (52,7). Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Südwestpfalz mit 14,8 Infektionen je 100 000 Einwohner.
2. Juni, 15.20 Uhr: Inzidenzwert für Mainz bei 52
Nachdem der Corona-Inzidenzwert für die Stadt Mainz am Dienstag auf 61 gestiegen war, fiel er nun wieder auf 52. Die Zahlen im Überblick. Mehr dazu hier.
2. Juni, 15 Uhr: Corona und Urlaub: Das ist in den Bundesländern möglich
Die Temperaturen steigen, die Lust auf Urlaub bei vielen auch. Wegen Corona sind die Reisemöglichkeiten in Deutschland noch begrenzt - mancherorts wird aber zusehends gelockert. Mehr dazu hier.
2. Juni, 11.57 Uhr: Viele Deutsche wollen auch nach Corona Maske tragen
Viele Menschen können sich vorstellen, auch nach dem Ende der Pandemie einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Das hat eine repräsentative Umfrage gezeigt. Mehr dazu hier.
2. Juni, 10.18 Uhr: Gesundheitsminister an Impfwillige: Geht zum Hausarzt!
Clemens Hoch empfiehlt den Impfwilligen und -wartenden in Rheinland-Pfalz den Gang zum Hausarzt. Das sei erfolgversprechender als die Anmeldung bei einem staatlichen Impfzentrum, gibt der neue rheinland-pfälzische Gesundheitsminister ebenso unumwunden wie ehrlich zu. Der Grund: Im Juni erhalten die Haus-,Betriebs- und niedergelassenen Ärzte zwei Drittel der avisierten 1,5 Millionen Impfdosen gegen das Coronavirus, die Impfzentren nur ein Drittel. Mehr dazu hier.
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2. Juni, 10.14 Uhr: Impfpass verloren – was tun?
Wenn die Impfpriorisierung fällt und sich jeder für den schützenden Pieks registrieren lassen kann, geht die Suche nach dem gelben Impfpass los. Nicht umsonst gibt es die Kampagne „Deutschland sucht den Impfpass?“ Doch was tun, wenn sich das gelbe Impfbuch partout nicht finden lässt? Und was passiert, wenn ich bereits geimpft worden bin und dann das Dokument verloren habe und in den Urlaub starten will? Mehr dazu hier.
2. Juni, 10.10 Uhr: Stiko-Vorsitzender: Impfung für Kinder "kein Lakritzbonbon"
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, hat um Verständnis für die zögerliche Haltung bei Kinderimpfungen gegen Corona geworben. Zugleich sprach er mahnende Worte in Richtung Politik. "Den Kindern bietet man ja kein Lakritzbonbon an, das ist ein medizinischer Eingriff, und der muss eben entsprechend indiziert sein", sagte Mertens als Gast des NDR-Podcasts "Das Coronavirus-Update" am Dienstag. Mehr dazu hier.
2. Juni, 7.50 Uhr: 441 neue Corona-Fälle in Hessen - Inzidenz steigt
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen ist wieder klar gestiegen. Sie kletterte am Mittwoch auf 46,1, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht (Stand 3.11 Uhr). Zuvor hatte sie relativ stabil bei 42,5 (Dienstag) und 42,1 (Montag) gelegen. Binnen 24 Stunden wurden 441 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet, weitere 29 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus kamen hinzu. Seit Beginn der Pandemie starben in Hessen 7372 Patienten mit oder an dem Coronavirus. Insgesamt wurden 287 141 Infektionen registriert.
In den hessischen Regionen wies der Landkreis Groß-Gerau mit 81,6 die höchste Inzidenz auf, gefolgt von der Stadt Offenbach mit 75,2. Am niedrigsten war der Wert weiterhin in Darmstadt mit 18,8. Mit der Inzidenz wird die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen erfasst.
Nach den Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Mittwoch (Stand 7.19 Uhr) wurden noch 206 Covid-19-Kranke auf Intensivstationen behandelt, von denen 105 beatmet wurden.
2. Juni, 6.51 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz auf 36,8 gestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist laut Robert Koch-Institut (RKI) den zweiten Tag in Folge gestiegen. Der Wert lag Angaben von Mittwochmorgen zufolge bei 36,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche (Vortag: 35,2; Vorwoche: 46,8). Über das offenbar gestoppte Absinken der Inzidenz hatte RKI-Chef Lothar Wieler am Dienstag gesagt, Modellierungen ließen einen leichten vorübergehenden Anstieg erwarten. Das RKI bringe dies mit Öffnungsschritten in Zusammenhang, die die Chancen des Virus erhöhten. Mit einem erneuten exponentiellen Wachstum der Fallzahlen werde bei vorsichtigen Öffnungen allerdings zunächst nicht gerechnet, so Wieler.
Binnen eines Tages meldeten die Gesundheitsämter dem RKI 4917 Corona-Neuinfektionen, wie aus RKI-Angaben hervorgeht, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.35 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert kurz nach dem verlängerten Pfingst-Wochenende bei 2626 Ansteckungen gelegen. Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 179 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 270 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.687.828 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3 509 600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 88.774 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Dienstagabend bei 0,77 (Vortag: 0,76). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 77 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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1. Juni, 11.20 Uhr: Robert Koch-Institut stuft Corona-Risikobewertung herab
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat Deutschland in seiner Corona-Risikobewertung herabgestuft. Das gaben Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und RKI-Chef Lothar Wieler am Dienstag in Berlin bekannt. Die Gefahrenlage werde von "sehr hoch" auf "hoch" heruntergestuft, sagte Spahn. Am 11. Dezember sei sie hochgestuft worden. Angesichts der über Tage niedrigeren Inzidenzen, der sinkenden Infektionszahlen und der Entspannung auf den Intensivstationen in Deutschland sei dieser Schritt möglich. "Die Lage wird besser, sie wird deutlich besser", sagte Spahn, "aber wir sind noch mitten in dieser Pandemie". Von 412 Landkreisen haben sich nun nur noch in vier mehr als 100 von 100.000 Menschen in den vergangenen sieben Tagen mit dem Corona-Virus angesteckt.
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1. Juni, 7.55 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen weiter stabil
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen ist weiter stabil. Sie lag am Dienstag bei 42,5, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht (Stand Dienstag, 3.11 Uhr). Am Montag hatte sie 42,1 betragen nach 42,3 am Tag zuvor. Binnen 24 Stunden wurden 115 weitere Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet, weitere 16 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus kamen hinzu. Seit Beginn der Pandemie starben in Hessen 7343 Patienten mit oder an dem Coronavirus.
In den hessischen Regionen wies die Stadt Offenbach mit 71,4 weiter die höchste Inzidenz auf, gefolgt vom Landkreis Groß-Gerau mit 68,5. Mit der Inzidenz wird die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen erfasst.
Nach den Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Dienstag (Stand 6.19 Uhr) wurden 234 Covid-19-Kranke auf Intensivstationen behandelt, von denen 119 beatmet wurden. Der Anteil der Covid-19-Patienten unter allen Intensivpatienten lag bei 12,5 Prozent.
Erstmals seit drei Wochen liegt die 7-Tage-Inzidenz in Deutschland wieder höher als am Vortag. Das geht aus Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstagmorgen hervor. Demnach wurden den Gesundheitsämtern zuletzt 35,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche gemeldet. Einen Tag zuvor wurde der Wert noch mit 35,1 angegeben (Vorwoche: 58,4). Zuletzt gestiegen war die Inzidenz von 9. auf den 10. Mai, seitdem war sie kontinuierlich gefallen. Was der Inzidenz-Anstieg genau bedeutet, ist nur schwer einzuschätzen. Das RKI hatte nach dem Pfingstmontag (24.5.) darauf hingewiesen, dass der Feiertag zunächst zu weniger gemeldeten Erregernachweisen – und damit einer niedrigeren Inzidenz - geführt haben dürfte.
Binnen eines Tages meldeten die Gesundheitsämter dem RKI 1785 Corona-Neuinfektionen, wie aus RKI-Angaben hervorgeht, die den Stand des RKI-Dashboards von 6.09 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1911 Ansteckungen gelegen.
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 153 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 33 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.682.911 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.498.400 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 88 595 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Montagnachmittag bei 0,76 (Vortag: 0,75). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 76 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
31. Mai, 15.20 Uhr: 127 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 127 neue Corona-Infektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg im Vergleich zum Vortag leicht auf 32,3, wie das Landesuntersuchungsamt am Montag mitteilte. Vor einer Woche lag der Wert bei 53,4.
Aktuell sind 5638 Menschen in Rheinland-Pfalz nachweislich mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Das ist der niedrigste Wert seit dem 9. März. Seit Beginn der Pandemie sind 3731 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben. Das heißt: Seit Sonntag gab es sechs weitere Todesfälle.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montagmorgen (Stand 3.11 Uhr) in Ludwigshafen mit 81,9. Danach folgen die Städte Worms (65,8), Kaiserslautern (52,0) und Mainz (51,7). Die niedrigste Inzidenz hat die Stadt Koblenz mit 14,9 Infektionen je 100 000 Einwohner.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 152 821 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
31. Mai, 12 Uhr: Maskenpflicht am Mainzer Rheinufer läuft aus
Der Verwaltungsstab der Stadt Mainz hat entschieden, die Maskenpflicht am Rheinufer mit Ablauf des Dienstags nicht zu verlängern. Ab dem 2. Juni gilt eine neue Allgemeinverfügung. Die Hintergründen erklärt die Mainzer Ordnungsdezernentin Manuela Matz hier.
31. Mai, 11.57 Uhr: Fast 50 Millionen Corona-Impfungen in Deutschland
Die Corona-Impfkampagne läuft auf Hochtouren. Immer mehr werden geimpft. Betriebsärzte sollen das Tempo weiter erhöhen. Doch die Impfquote variiert in den Bundesländern stark. Mehr dazu hier.
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31. Mai, 11.36 Uhr: Corona-Regeln in Darmstadt - Das gilt ab Montag
Stufe zwei der Landesregeln bedeutet Lockerungen für Gastronomie, Einzelhandel, Sport und Kulturbetriebe. Was sagen die Betreiber dazu?
31. Mai, 9.22 Uhr: Betrugsverdacht bei Corona-Tests - Konsequenzen angekündigt
Der Betrugsverdacht in Corona-Teststellen zieht Kreise. Sind Fälle in Bayern und Nordrhein-Westfalen nur die Spitze des Eisbergs? Mehr dazu hier.
31. Mai, 9 Uhr: Neue Lockerungen - Das gilt ab Montag im Rheingau-Taunus
31. Mai, 6 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen minimal gesunken - zwei Todesfälle
Binnen 24 Stunden haben sich in Hessen weitere 122 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz blieb nahezu konstant bei 42,1 nach 42,3 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag hervorgeht (Stand 3.11 Uhr).
Es wurden zwei weitere Todesfälle registriert, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden. Seit Beginn der Pandemie starben in Hessen 7327 Patienten mit oder an dem Coronavirus. Es wurden 286.586 Infektionen gezählt.
In den hessischen Regionen wies die Stadt Offenbach mit 72,9 die höchste Inzidenz auf, gefolgt von der Stadt Wiesbaden mit 68,2. Die niedrigsten Werte verzeichneten die Stadt Darmstadt (16,9) sowie der Kreis Fulda (19,3). Mit der Inzidenz wird die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen erfasst.
Nach den Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Montag (Stand 07.19 Uhr) wurden 230 Covid-19-Kranke auf Intensivstationen behandelt, von denen 125 beatmet wurden.
31. Mai, 6 Uhr: RKI registriert 1978 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 35,1
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1978 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Montagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 2682 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Montagmorgen mit bundesweit 35,1 an (Vortag: 35,2; Vorwoche: 62,5).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 36 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 43 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3 681 126 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.486.700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 88.442 angegeben.
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Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Sonntagnachmittag bei 0,75 (Vortag: 0,75). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 75 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
30. Mai, 22 Uhr: Bundesweite Inzidenz bei 35 - alle Bundesländer unter 50
Die Zahlen zur Corona-Lage sehen zur Zeit richtig gut aus. Bleibt zu hoffen, dass das auch so bleibt. Denn es gibt Risiken. Viele Länder kehren zum Regelunterricht mit voller Klassenstärke zurück. Mehr dazu hier.
30. Mai, 19.35 Uhr: Sieben Wormser neu mit Corona infiziert
Die Inzidenz in Worms steigt leicht, bleibt aber weiterhin unter 100. Die aktuellen Zahlen im Überblick gibt es hier.
30. Mai, 17.15 Uhr: Corona-Inzidenz bleibt in Darmstadt-Dieburg niedrig
Insgesamt 29 Neuinfizierte über das Wochenende – das ist die Bilanz für Darmstadt-Dieburg. Damit bleibt die Corona-Inzidenz auf niedrigem Niveau. Am Freitag vermeldete das Gesundheitsamt noch einen Wert von 34,2, am Samstag stieg dieser leicht auf 37,9, wohingegen er am Sonntag wieder sank: auf 35,6.
Seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 haben sich in Darmstadt-Dieburg 10990 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 10440 gelten als geheilt. Über das Wochenende blieb die Zahl der Todesfälle bei 306. In den Kreiskliniken werden – Stand Sonntagmittag – 17 Corona-Patienten versorgt, davon zwei auf der Normal- und zwei auf der Intensivstation in Groß-Umstadt sowie 13 Schwerstkranke in Jugenheim. Bestätigt durch positive PCR-Tests, sind am Samstag Corona-Fälle an der Schule auf der Aue (Münster) und der Friedrich-Ebert-Schule (Pfungstadt) gemeldet worden.
30. Mai, 15.30 Uhr: Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau weit über Bundesschnitt
Die Corona-Inzidenz im Kreis lag am Sonntag bei 63,8 und damit deutlich über dem Bundesschnitt (35,2) und dem hessenweiten Wert von 42,3. Die Zahl der Todesopfer stieg ebenfalls. Mehr dazu hier.
30. Mai, 14.00 Uhr: Wie Wiesbaden auf die hohe Coronatest-Nachfrage reagiert
Hohe Nachfrage bei den Wiesbadenern Corona-Schnelltestzentren: Die Stadt reagiert darauf und erhöht die Kapazitäten. Und die Johanniter starten ein Testprojekt. Ein Überblick.Mehr dazu hier.
30. Mai, 11.10 Uhr: Aktuelle Corona-Fallzahlen für Rheinland-Pfalz
Die Fallzahlen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz: Seit Beginn der Pandemie gab es 152.694 laborbestätigte Infektionen im Land - das sind 139 mehr als am Vortag (152.555). 5.987 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 6.306). 8.770 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 8.769). 3.725 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - 1 mehr als am Vortag (3.724). Die landesweite Inzidenz steigt auf 31,8. Weitere offizielle Corona-Meldedaten aus Rheinland-Pfalz auf der Homepage des LUA.
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30. Mai, 10.32 Uhr: Alle Bundesländer unter Inzidenz-Schwelle von 50
Alle Bundesländer in Deutschland sind in der Corona-Pandemie mittlerweile unter den politisch bedeutsamen Inzidenz-Wert von 50 gerutscht. Am Sonntag ging aus Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor, dass nun auch Thüringen als letztes Bundesland unter dieser Marke liegt. Die dortige 7-Tage-Inzidenz gab das RKI mit 47,5 an. Bundesweit liegt der Wert bei 35,2. Besonders gut ist die Lage in den nördlicheren Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern (14,7), Schleswig Holstein (17,9), Brandenburg (20,0), Hamburg (22,4) und Niedersachsen (23,1).
30. Mai, 07.15 Uhr: Bundesweite Inzidenz bei 35,2
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3852 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.03 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 6714 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Sonntagmorgen mit bundesweit 35,2 an (Vortag: 37,5; Vorwoche: 64,5).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 56 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 82 Tote gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.679. 148 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.478.600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 88.406 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Samstagnachmittag bei 0,75 (Vortag: 0,72). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 75 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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29. Mai, 14.39 Uhr: Die Null steht in Worms
Für Worms wurden dem Landesuntersuchungsamt von Freitag (Stand, 14.10 Uhr) auf Samstag (Stand, 11.10 Uhr) keine Corona-Neuinfektionen gemeldet. Dies war zuletzt am 11. März und am 6. Februar der Fall. Am Vortag waren neun Neuansteckungen gemeldet worden. Damit hält Worms weiter Kurs auf das große Ziel, dem Ende der Bundes-Notbremse nach Fronleichnam.
Die Wormser dürfen sich Hoffnung auf eine Lockerung der Corona-Maßnahmen machen. Fünf Werktage in Folge muss die Inzidenz nach den Zahlen des Robert Koch-Institutes (RKI) unter der 100er-Marke liegen – am Samstag ist Tag Nummer zwei mit einem Wert von 70,6. Der Sonntag wird nicht mitgezählt, unterbricht die Zählung aber nicht. Und am Samstag spricht vieles dafür, dass am Montag Tag Nummer drei folgt. Denn die Inzidenz, die das Landesuntersuchungsamt täglich meldet und als Grundlage für den Inzidenzwert dient, den das RKI am nächsten Tag veröffentlicht, liegt am Samstag bei 61. Im Vergleich zum Freitagmittag, als das Landesuntersuchungsamt bereits die 70,6 bekannt gegeben hatte, ist die Inzidenz damit noch einmal deutlich gesunken. Der Abwärtstrend hält also an. Dies zeigt sich auch daran, dass Worms am Samstag bundesweit nicht mehr zu den Städten und Landkreisen mit den höchsten Inzidenzwerten liegt. Im Ranking des RKI wird Worms auf Platz 30 geführt. Mitte der Woche hatte Worms noch die vierthöchste Inzidenz in Deutschland. Die Zahl der aktiven Fälle in der Stadt ist von 238 (Freitag) auf 219 zurückgegangen.
Gleichzeitig gilt aber auch, dass die Inzidenz für Worms weiterhin überdurchschnittlich hoch ist. Nach Angaben des Landesuntersuchungsamtes liegt die Inzidenz am Samstag landesweit bei 31,6.
29. Mai, 13.34 Uhr: Weniger Covid-19-Patienten an Unimedizin Mainz
In Mainz bleibt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100000 Einwohner stabil bei 54 wie schon am Vortag, während sie im Landkreis Mainz-Bingen von 20 leicht auf 22 gestiegen ist. Das meldet das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz am Samstagmittag. Neuinfektionen gibt es 19 beziehungsweise 13, beide ebenfalls leicht erhöht gegenüber dem Freitag. Neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung waren aber glücklicherweise weder im Stadt- noch im Kreisgebiet zu verzeichnen gewesen.
In den Mainzer Krankenhäusern verhält sich die Lage leicht unterschiedlich. Während die Zahl der Covid-19-Patienten im Katholischen Klinikum Mainz innerhalb der Woche stabil auf niedrigen Zehnerwerten verharrt, dabei drei Beatmungspatienten verzeichnet, ist an der Unimedizin im Lauf der Woche ein Rückgang festzustellen. Dort sank die Zahl der Covid-19-Patienten von 25 auf 16, von denen neun beziehungsweise acht Patienten Erkrankte invasiv beatmet werden. Davon jeweils drei an der ECMO, der letzten Rettung bei Lungenversagen.
29. Mai, 11.35 Uhr: 539 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind am Samstag binnen eines Tages 539 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand 3.11 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz sank erneut leicht und lag landesweit bei 46,2 nach 48,2 am Vortag. Seit Beginn der Pandemie wurden 286 111 Corona-Fälle registriert. 7319 Menschen starben an oder mit dem Virus - das sind 14 Fälle mehr als noch am Freitag.
In den hessischen Regionen wies der Kreis Waldeck-Frankenberg mit 87,0 die höchste Inzidenz auf, gefolgt von der Stadt Wiesbaden mit 82,6. Am niedrigsten war der Wert im Lahn-Dill-Kreis mit 26,1. Die Inzidenz beziffert die Zahl der neuen Corona-Fälle pro 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen.
29. Mai, 7.50 Uhr: RKI registriert 5426 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 37,5
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 5426 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Samstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.02 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 7082 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Samstagmorgen mit bundesweit 37,5 an (Vortag: 39,8; Vorwoche: 66,8). An Feiertagen wie Pfingstmontag suchen weniger Menschen einen Arzt auf, wodurch auch weniger Proben genommen werden und es weniger Laboruntersuchungen gibt. Daher werden weniger Neuinfektionen gemeldet. Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 163 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 170 Tote gewesen.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Freitagabend bei 0,72 (Vortag: 0,72). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 72 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
28. Mai, 18.40 Uhr: Für Corona-Impfungen bei Zwölfjährigen fehlt der Impfstoff
Darmstädter Krisenstab weist darauf hin, dass es mehr Impfdosen braucht, um weiterhin Erst- und Zweitimpfungen machen zu können. Mehr dazu hier.
28. Mai, 15.40 Uhr: In Mainz bislang 14 Corona-Tote im Mai
Am Freitag sind zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet worden. Die aktuellen Infektionszahlen für die Stadt und den Kreis Mainz-Bingen. Mehr dazu hier.
28. Mai, 15.16 Uhr: Corona-Inzidenz: Nun fällt auch im Odenwald die 50er-Marke
Der vormals stark betroffene Odenwaldkreis hat nun erstmals auch den zweiten hessischen Grenzwert unterschritten. Von Infektionen betroffen ist aktuell vor allem eine Altersgruppe. Den ganzen Artikel lesen Sie hier.
28. Mai, 09.50 Uhr: Stiko-Mitglied zu Impfstoff für Kinder: Kein Druck bei Zulassung
Die Stiko lässt sich bei der Zulassung des Corona-Impfstoffes für Kinder nicht unter Druck setzen. Für ein offenes Impfangebot bis zum Sommer muss sie aber erst grünes Licht geben. Hier der vollständige Bericht.
28. Mai, 09.30 Uhr: Digitaler Impfpass im Stresstest
Impfpass auf dem Handy vorzeigen und Freiheiten genießen. Während der digitale Impfpass im Kreis Altötting eingesetzt wird, muss der Rest der Republik noch warten. Hier der vollständige Bericht.
28. Mai, 09.00 Uhr: Biontech-Impfstoff schützt Kinder ab zwölf vor Covid-19
Aktuelle Daten zeigen, dass der Biontech-Impfstoff auch Kinder zwischen zwölf und 15 Jahren sicher vor einer Corona-Erkrankung schützt. Die Studie nahm auch Impfreaktionen auf. Hier der vollständige Bericht.
28. Mai, 8.30 Uhr: 657 Corona-Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz sinkt auf 48,2
In Hessen sind binnen eines Tages 657 neue Corona-Infektionen und 23 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet worden. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag hervor (Stand 3.11 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz sank erneut leicht und lag landesweit bei 48,2 nach 49,9 am Vortag. Seit Beginn der Pandemie wurden 285 572 Corona-Fälle registriert. 7305 Menschen starben an oder mit dem Virus.
In den hessischen Regionen wies der Kreis Waldeck-Frankenberg mit 90,8 die höchste Inzidenz auf, gefolgt von der Stadt Wiesbaden mit 90,5. Am niedrigsten war der Wert im Vogelsbergkreis mit 24,6. Die Inzidenz beziffert die Zahl der neuen Corona-Fälle pro 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen.
28. Mai, 6.30 Uhr: RKI registriert 7380 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 39,8
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 7380 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.26 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 8769 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Freitagmorgen mit bundesweit 39,8 an (Vortag: 41; Vorwoche: 67). An Feiertagen wie vergangene Woche am Pfingstmontag suchen weniger Menschen einen Arzt auf, wodurch auch weniger Proben genommen werden und es weniger Laboruntersuchungen gibt. Daher werden weniger Neuinfektionen gemeldet.
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 192 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 226 Tote gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.669.870 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3 461 700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 88.187 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Donnerstagabend bei 0,70 (Vortag: 0,71). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 70 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
27. Mai, 19.55 Uhr: 13 neue Infektionen in Darmstadt
Die Stadt meldet für Donnerstag 13 neue Infektionen, die Zahl der Covid-Fälle beträgt damit kumuliert 5716 (Stand 27. Mai, 12 Uhr). Es gab laut Gesundheitsamt keine weiteren Todesfälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun bei 44. Es ist der 13. Werktag in Folge mit einer Inzidenz unter 100 – ab Montag greift deshalb wohl Stufe 2 der Lockerungen.
27. Mai, 16.35 Uhr: Inzidenz im Kreis Alzey-Worms knapp über Landeswert
Die Sieben-Tage-Inzidenz für den Kreis Alzey-Worms ist leicht gestiegen. Nachdem sie am Mittwoch zum ersten Mal seit dem 16. März unter den Wert von 40 gefallen war, liegt sie nach Angaben das Landesuntersuchungsamts (LUA) am Donnerstag bei 40,9 und somit zwar knapp über dem Landeswert, der mit 36,0 angegeben wird. Noch immer unterschreitet die Inzidenz aber den Wert von 50, der maßgeblich für weitere Öffnungsschritte ist.
Das Gesundheitsamt, das sich in seinem Lagebericht auf die Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) stützt, meldet am Donnerstag einen Wert von 39,3. Dies entspricht der Inzidenz, die das LUA bereits am Mittwoch veröffentlicht hatte. Dass die Zahl des RKI weniger aktuell ist als die des LUA, liegt daran, dass das RKI die Inzidenzwerte in der Nacht gegen 3.10 Uhr bekannt gibt. Dort sind die Zahlen des nächsten Vormittags noch nicht mit einbezogen. In der Zählung um weitere Öffnungsschritte ist am Donnerstag also der zweite Tag in Folge erreicht. Sicher ist bereits, dass der RKI-Wert auch am Freitag unter 50 liegen wird.
Im Kreis hat es nach Angaben des Landesuntersuchungsamts binnen 24 Stunden zehn neue Corona-Fälle gegeben. 192 Personen im Kreis sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert. 22 davon werden in Krankenhäusern behandelt. Dies ist ein Anstieg. Am Pfingstmontag, als das Gesundheitsamt zum letzten Mal bekannt gegeben hatte, wie viele Personen aus dem Kreis, bei denen eine Corona-Infektion nachgewiesen wurde, in einem Krankenhaus liegen, waren es noch 14. Einrichtungen, die von einer Neuinfektion betroffen sind, führte das Gesundheitsamt am Donnerstag nicht auf. Weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus wurden für den Kreis nicht gemeldet.
27. Mai, 16.15 Uhr: Inzidenz in Mainz gesunken, aber noch über 50
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner bleibt in Mainz knapp über dem Wert von 50. Am Donnerstag meldete das Landesuntersuchungsamt im Vergleich zum Vortag 30 bestätigte Corona-Neuinfektionen und eine von 59 auf 56 leicht gesunkene Inzidenz. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden nicht gemeldet (Gesamtzahl: 202).
Im Landkreis Mainz-Bingen fällt die Inzidenz derweil weiter stark ab. Hier wurden zehn Neuinfektionen sowie eine von 34 auf 27 gefallene Inzidenz gemeldet. Weitere Todesfälle wurden auch hier nicht registriert (Gesamtzahl: 216).
27. Mai, 15.30 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt auf 36
Die Sieben-Tage-Inzidenz geht in Rheinland-Pfalz weiter zurück. Der Wert liegt nach Angaben des Landesuntersuchungsamtes vom Donnerstag (Stand 14.10 Uhr) bei 36,0 und ist damit so niedrig wie seit Mitte Oktober nicht mehr. Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz meldeten am Donnerstag 264 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 7.157 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3.719 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, drei mehr als am Vortag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen (Stand 3.11 Uhr) in der Stadt Worms mit 106,5. Danach folgen Ludwigshafen (102,2) und die Landeshauptstadt Mainz (58,6). Die niedrigste Inzidenz haben der Kreis Germersheim mit 16,3 und die Stadt Landau mit 8,5 Infektionen je 100.000 Einwohner.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 152.147 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
27. Mai, 09.50 Uhr: Corona-Impfgipfel: Wie geht es in den Schulen weiter?
Viele Fragen stehen für das Treffen in Berlin an. Konkretisiert werden soll die Impf-Kampagne für Kinder und Jugendliche. Malu Dreyer äußert sich dazu später bei uns im Livestream. Hier der vollständige Bericht.
27. Mai, 8.30 Uhr: Inzidenz in Hessen knapp unter 50
Die Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Hessen ist weiter gesunken und liegt nun bei 49,9. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag hervor (Stand 3.11 Uhr). Am Vortag hatte der Wert mit 53,3 noch knapp über der 50-er Marke gelegen. Binnen eines Tages wurden den Behörden laut RKI weitere 797 Corona-Infektionen sowie 47 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet. Seit Beginn der Pandemie starben 7282 Menschen, es wurden insgesamt 284.916 Infektionen registriert.
In den hessischen Regionen gab es keinen Kreis und keine kreisfreie Stadt mehr mit einer Inzidenz über 100. Am höchsten war der Wert mit 99,7 im Kreis Waldeck-Frankenberg, am niedrigsten mit 27,9 im Wetteraukreis. Die Inzidenz beziffert die Zahl der neuen Corona-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen.
Auf den Intensivstationen der hessischen Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Donnerstag (7.19 Uhr) 280 Covid-19-Patienten, von denen 147 beatmet wurden.
27. Mai, 6 Uhr: RKI registriert 6313 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 41
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 6313 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.25 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 12.298 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Donnerstagmorgen mit bundesweit 41 an (Vortag: 46,8; Vorwoche: 68). An Feiertagen wie Pfingstmontag suchen weniger Menschen einen Arzt auf, wodurch auch weniger Proben genommen werden und es weniger Laboruntersuchungen gibt. Daher werden weniger Neuinfektionen gemeldet.
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 269 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 237 Tote gewesen.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Mittwochabend bei 0,71 (Vortag: 0,78). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 78 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
26. Mai, 15.25 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz so niedrig wie im Oktober
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in Rheinland-Pfalz auf den niedrigsten Stand seit sieben Monaten gesunken. Das Landesuntersuchungsamt gab den Wert mit 39,4 Infektionen auf 100.000 Einwohner binnen einer Woche an (Stand 14.10 Uhr). Niedriger war der Inzidenzwert zuletzt am 18. Oktober 2020 gewesen.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz meldeten am Mittwoch 260 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 7323 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3716 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, sieben mehr als am Montag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es in der Stadt Worms mit 118,5. Danach folgen die Städte Ludwigshafen (113,2), Kaiserslautern (74,0) und Frankenthal (67,7). Die Landeshauptstadt Mainz hat eine Inzidenz von 56,3. Unter der Schwelle von 50 liegen 26 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Germersheim mit 17,1 Infektionen je 100.000 Einwohner.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 151 883 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
26. Mai, 14.30 Uhr: Bundespolizei kontrolliert verschärfte Corona-Einreiseregeln
Für alle Einreisende aus Virusvariantengebieten wie Großbritannien gilt Quarantänepflicht. Am Flughafen Frankfurt werden Reisende im Notfall sogar abgewiesen. Mehr dazu hier.
26. Mai, 13.30 Uhr: Inzidenz in Wiesbaden unter 100 – erstmals seit 8. April
Bald könnte die Bundesnotbremse auch in Wiesbaden außer Kraft gesetzt werden: Die Corona-Inzidenz liegt am Mittwoch seit Langem wieder unter 100. Mehr dazu hier.
26. Mai, 12.45 Uhr: EU-Behörde entscheidet Freitag über Impfstoff für Kinder
Die Hersteller Biontech und Pfizer hatten die Zulassung ihres Corona-Impfstoffes auch für 12- bis 15-Jährige beantragt. Die EU-Arzneimittelbehörde will Ende der Woche entscheiden. Mehr dazu hier.
26. Mai, 11 Uhr: Was die Inzidenz unter 50 für Deutschland bedeutet
Auf einmal ging es schnell: Die bundesweite Inzidenz ist in den vergangenen Tagen deutlich gefallen - und liegt nun unter 50. Warum das so ist und was nun auf uns zukommt.
Mehr dazu hier.
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26. Mai, 8.52 Uhr: Inzidenz in Hessen näher sich der 50-er Marke
Die Inzidenz in Hessen sinkt weiter und nähert sich der 50-er Marke. Am Mittwoch lag sie nach Angaben des Berliner Robert Koch-Instituts bei 53,3 (Stand 3.11 Uhr). Am Vortag waren es noch 68,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen gewesen.
Binnen eines Tages kamen den Daten zufolge 159 neue Infektionen in Hessen dazu. Zugleich wurden 20 neue Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet. Die Gesamtzahl der Opfer seit Beginn der Pandemie liegt damit bei 7235.
In den Regionen wies der Kreis Waldeck-Frankenberg mit 126,0 die höchste Inzidenz auf. Der nordhessische Kreis hat damit die fünfthöchste Inzidenz in ganz Deutschland. Alle anderen Landkreise und Städte Hessens lagen am Mittwoch unter der Hundertermarke. Am Dienstag waren noch die Städte Wiesbaden und Kassel im dreistelligen Bereich gewesen. Die niedrigste Inzidenz hatte der Wetteraukreis mit 25,3.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) von Mittwoch (6.19 Uhr) 298 Covid-19-Patienten, von denen 156 beatmet wurden. Knapp 16 Prozent aller Intensivpatienten war wegen dieser Diagnose in der Klinik.
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26. Mai, 8.28 Uhr: Frust über hohen Inzidenzwert in Wiesbaden wächst
Wieso sinkt der Corona-Inzidenzwert in Wiesbaden nicht? Sind wirklich mehr Migranten betroffen? Und was bedeuten die ersten Fälle der indischen Variante? Mehr dazu hier.
26. Mai, 8.27 Uhr: Stiko-Mitglied: Vorerst wohl keine Impfempfehlung für alle Kinder
In den USA ist der Biontech-Impfstoff bereits für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen. Ein Stiko-Mitglied sieht die Zulassung in Deutschland kritisch. Mehr dazu hier.
26. Mai, 8.20 Uhr: Corona-Ausbruch im DRK-Krankenhaus in Alzey
Auf der Akut-Geriatrie des DRK-Krankenhauses in Alzey ist es zu einem Corona-Ausbruch gekommen. Wer ist betroffen und ist der restliche Krankenhausbetrieb beeinträchtigt? Lesen Sie den ganzen Text hier.
26. Mai, 8.15 Uhr: Kinder verbreiten viel weniger Aerosole als Erwachsene
Kinder stoßen beim Sprechen und Singen viel weniger Aerosole aus als Erwachsene. Das hat eine Studie der Charité ergeben. Mehr dazu hier.
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26. Mai, 6 Uhr: RKI: Inzidenz erstmals seit Oktober unter 50
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz hat erstmals seit Oktober vergangenen Jahres wieder den politisch relevanten Wert von 50 unterschritten. Nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) lag die Zahl binnen sieben Tagen gemeldeter Neuinfektionen je 100.000 Einwohner am Mittwoch bundesweit bei 46,8 (Vortag: 58,4; Vorwoche: 72,8). Zwar hatte sich die Sieben-Tage-Inzidenz Mitte Februar kurzzeitig schon einmal im Bereich knapp über 50 bewegt. Doch dann kam die dritte Welle. Zuletzt unterhalb der 50er-Schwelle hatte der Wert im Herbst gelegen: bei 48,6 am 20. Oktober 2020. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 2626 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen vom Mittwochmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.23 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 11.040 Ansteckungen gelegen. An Feiertagen wie Pfingstmontag suchen weniger Menschen einen Arzt auf, wodurch auch weniger Proben genommen werden und es weniger Laboruntersuchungen gibt. Daher werden weniger Neuinfektionen gemeldet.
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 270 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 284 Tote gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3.656.177 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.438.800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 87.726 angegeben. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Dienstagabend bei 0,78 (Vortag: 0,84). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 78 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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26. Mai, 5 Uhr: Biontech beliefert arme Länder fast im Alleingang
Mit einem „dritten Weg“ wollen EU und Corona-Impfstoff-Hersteller verhindern, dass Patente ausgesetzt werden. Biontech spielt bei diesem Weg eine entscheidende Rolle. Mehr dazu hier.
25. Mai, 19.05 Uhr: 36 neue Corona-Infektionen über Pfingsten in Darmstadt
Übers Pfingstwochenende wurden in Darmstadt 36 neue Corona-Fälle registriert (Stand 25. Mai, 12 Uhr). Die Zahl der kumulierten Covid-19-Infektionen liegt damit bei 5698, heißt es in einer Mitteilung. Es gab keine weiteren Todesfälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner, liegt bei 62. Mehr dazu hier.
25. Mai, 17.35 Uhr: Dritter Tag mit Inzidenz unter 50 in Darmstadt-Dieburg
Am Samstag scheiterte der Kreis Darmstadt-Dieburg knapp an weiteren Corona-Lockerungen. Nun läuft der Countdown erneut.
Merh dazu: HIER
25. Mai, 16.55 Uhr: So steht Hessen beim Impfen da
Im Land sind mittlerweile rund 49 Prozent der Bürger über 18 Jahren das erste Mal gegen Corona geimpft. Schlecht sieht es hingegen bei den Zweitimpfungen aus. Mehr dazu hier.
25. Mai, 16 Uhr: Auch Moderna will Impfstoff-Zulassung für Kinder ab 12
Nach Biontech will nun auch Moderna für seinen Corona-Impfstoff eine Zulassung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren beantragen. Mehr dazu hier.
25. Mai, 11.18 Uhr: Stiko: Schulöffnung nicht entscheidend für Kinder-Impfung
Die Stiko sieht die Rückkehr zum Präsenzunterricht nicht als wesentlichen Grund für die baldige Corona-Impfung von Kindern. Ein anderer Faktor solle im Vordergrund stehen. Mehr dazu hier.
25. Mai, 10.45 Uhr: Mehr als 45 Millionen Impfdosen verabreicht
Seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind in Deutschland mehr als 45 Millionen Dosen verabreicht worden. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstag (Stand: 10.05 Uhr) wurden am Montag 287.574 Menschen immunisiert, 158.451 davon bekamen nun ihren vollen Impfschutz. Der Feiertag hatte die Zahl der Impfungen damit im Vergleich zur Vorwoche deutlich gedrückt, sieben Tage zuvor wurden mit 543.637 weitaus mehr Impfdosen verabreicht.
Insgesamt sind den Angaben zufolge bisher 40,4 Prozent (33,6 Millionen) der Bevölkerung mindestens einmal und 14,3 Prozent (11,9 Millionen) vollständig geimpft.
Je nach Bundesland variiert die Impfquote. Die höchste Quote an mindestens Erstgeimpften verzeichnet das Saarland mit 44,2 Prozent. Sachsen liegt mit 35,3 Prozent leicht hinter den anderen Bundesländern zurück. Während das Saarland jedoch auch bei der Berücksichtigung der Zweitimpfungen beim Impftempo an der Spitze liegt, läuft die Kampagne laut RKI in Brandenburg am langsamsten.
25. Mai, 10 Uhr: Nachweise über Corona-Genesung sorgen in Wiesbaden für Ärger
Auch über ein Jahr nach Beginn der Pandemie laufen im Wiesbadener Gesundheitsamt einige Prozesse noch nicht automatisiert ab. Schleichen sich dabei Fehler ein? Mehr dazu hier.
25. Mai, 9.15 Uhr: Bundesnotbremse in Mainz ab Donnerstag ausgesetzt
Am Donnerstag fällt die Bundesnotbremse in der Landeshauptstadt - wenn die Inzidenz unter 100 bleibt. Welche Regeln für Mainz dann gelten lesen Sie hier.
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25. Mai, 8.30 Uhr: 89 neue Corona-Fälle in Hessen
In Hessen sind innerhalb eines Tages 89 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Es gab weitere drei Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus, wie aus Zahlen des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstag hervorgeht (Stand 3.12 Uhr). Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, sank weiter und lag nun bei 68,7. Seit Beginn der Pandemie wurden 283.959 Infektionen registriert, 7215 Menschen starben an oder mit dem Virus. Das RKI wies darauf hin, dass an Feiertagen wie Pfingstmontag weniger Menschen zum Arzt gingen, wodurch auch weniger Proben genommen würden und es weniger Laboruntersuchungen gebe. Daher werden den Behörden laut RKI weniger Neuinfektionen gemeldet.
In den Regionen wies der Kreis Waldeck-Frankenberg mit 141,9 die höchste Inzidenz auf. Über dem Wert von 100 lagen auch die Städte Wiesbaden (121,7) sowie Kassel (108,3). Die niedrigste Inzidenz hatte der Wetteraukreis mit 33,1. Unter der Schwelle von 50 lagen auch die Kreise Darmstadt-Dieburg (38,3), Gießen (45,1), Hochtaunus (49,0) sowie der Main-Taunus-Kreis (47,8). Erneut gibt es Bewegung bei den hessischen Corona-Lockerungsstufen: Der Vogelsbergkreis kann nach Angaben des Landes am (morgigen) Mittwoch in die zweite Öffnungsstufe vorrücken. Für den Kreis Kassel - bislang noch in der Gruppe mit Regelungen für eine Inzidenz oberhalb der 100 - geht es demnach am Donnerstag in die Stufe 1.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Dienstag (13.19 Uhr) 298 Covid-19-Patienten, von denen 156 beatmet wurden. 1608 von 1878 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
Mittlerweile haben in Hessen nach Angaben des RKI bis einschließlich Montag rund 2,55 Millionen Menschen eine erste Impfdosis gegen das Coronavirus erhalten, das war eine Quote von 40,6 Prozent. Vollständig geimpft sind rund 800.200 Personen (12,7 Prozent).
25. Mai, 6.45 Uhr: RKI registriert 1911 Neuinfektionen - Inzidenz bei 58,4
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1911 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 06.05 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 4209 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Dienstagmorgen mit bundesweit 58,4 an (Vortag: 62,5; Vorwoche: 79,5). An Feiertagen wie Pfingstmontag suchen weniger Menschen einen Arzt auf, wodurch auch weniger Proben genommen werden und es weniger Laboruntersuchungen gibt. Daher werden weniger Neuinfektionen gemeldet.
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 33 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 221 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3.653.551 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.423.700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 87.456 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Montagabend bei 0,84 (Vortag: 0,87). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 84 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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24. Mai, 14.30 Uhr: Kreis Groß-Gerau: Infektionszahlen steigen leicht
Vergangenen Donnerstag hatte die kreisweite Corona-Inzidenz mit 79,4 einen Tiefststand in diesem Frühjahr erreicht. Seitdem steigen die Zahlen, bleiben aber noch unter 100. Mehr dazu hier.
24. Mai, 13.15 Uhr: Inzidenz für Worms steigt über Pfingsten an
Während landesweit die Corona-Zahlen nach unten gehen, sinken sie in Worms nicht. Mit einem Wert von 113,7 hat die Stadt die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Rheinland-Pfalz. Mehr dazu hier.
24. Mai, 13 Uhr: Inzidenz bei 64: Bundes-Notbremse läuft in Mainz aus
Am kommenden Donnerstag dürfte unter anderem die nächtliche Ausgangssperre vorbei sein. Die aktuellen Zahlen für die Stadt und den Kreis Mainz-Bingen. Mehr dazu hier.
24. Mai, 12.40 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt weiter
Die Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz ist am Montag erneut gesunken. Das Landesuntersuchungsamt gab die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche, mit 53,4 an (Stand 11.10 Uhr), nach 54,3 am Vortag. Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz meldeten am Montag 160 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 7922 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 als infiziert gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 3698 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus in Rheinland-Pfalz gestorben, zwei Todesfälle mehr als am Sonntag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag (Stand 3.13 Uhr) in der Stadt Worms mit 117,3. Danach folgen die Stadt Ludwigshafen (107,4) und die Stadt Kaiserslautern (96,0). Unter der Schwelle von 50 liegen 17 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Germersheim mit 25,6 Infektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Das RKI wies jedoch darauf hin, dass aufgrund der Feiertage weniger getestet und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt würden. Somit würden in der Konsequenz weniger Erregernachweise den Gesundheitsämtern gemeldet. Dies sei laut RKI bei der Interpretation der Zahlen zu beachten.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 151.309 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
24. Mai, 11 Uhr: Corona-Inzidenz sinkt weiter - 175 Neuinfektionen gemeldet
Die Corona-Inzidenz ist in Hessen am Montag weiter leicht gesunken. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) lag sie (Stand 3.13 Uhr) bei 74,1 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen. Am Wochenende lag sie bei 75,4 am Sonntag und 76,4 am Samstag. Landesweit wurden 175 neue Infektionen registriert und nunmehr 283.870 seit Beginn der Pandemie. Die Zahl der Todesfälle stieg um 2 auf insgesamt 7212. Regional wies der Kreis Waldeck-Frankenberg mit 139,4 die höchste Inzidenz auf, gefolgt von der Stadt Wiesbaden mit 126. Die niedrigsten Werte verzeichneten der Wetteraukreis (34,1) sowie der Kreis Darmstadt-Dieburg (46,0). Mit der Inzidenz wird die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen erfasst.
In Hessen gilt ein Zwei-Stufen-Plan. Hat eine Kommune an fünf Werktagen hintereinander eine Inzidenz unter 100, gibt es einen ersten Schritt hin zu mehr Freiheiten, zum Beispiel in Schulen, Gastronomie oder auch im Tourismus. Weitere Lockerungen in der zweiten Stufe gibt es, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz an 14 Tagen in Folge unter 100 oder an fünf aufeinanderfolgenden Tage unter 50 liegt. Insgesamt 17 Kommunen konnten nach einer Auflistung des Landes bis Montag Corona-Regeln lockern. Laut Divi-Intensivregister wurden am Montag (Stand 10.19 Uhr) 302 Menschen in Hessen wegen Covid-19 auf Intensivstationen behandelt. 1159 von ihnen mussten invasiv beatmet werden. Aktuell sind den Angaben zufolge 1626 der 1870 verfügbaren Intensivbetten belegt, auch mit Patienten mit anderen Krankheiten. Das RKI wies am Pfingstmontag daraufhin, dass an Feiertagen weniger Menschen zu einem Arzt gehen und weniger Proben genommen werden. Aus diesem Grund würden auch weniger Neuinfektionen an die Gesundheitsämter gemeldet.
24. Mai, 10.05 Uhr: Sonder-Impfabende für über 60-Jährige in Wiesbaden
Um die noch nicht geimpften über 60-Jährigen schnellstmöglich gegen das Coronavirus zu schützen, bietet die Stadt Wiesbaden zwei zusätzliche Impfabende an. Mehr dazu hier.
24. Mai, 9 Uhr: Hessens Festivalveranstalter in "sehr schwieriger" Situation
Ein mehrtägiges Open-Air-Festival lässt sich nicht von einem auf den anderen Tag organisieren. Deshalb fordern hessische Betreiber solcher Events mehr Planungssicherheit. Mehr dazu hier.
24. Mai, 8.50 Uhr: Hunderte Corona-Verfahren beschäftigen Verwaltungsgerichte
Verwaltungsrichter in Rheinland-Pfalz haben wegen Corona Hunderte Verfahren auf den Tisch bekommen. Worum es dabei geht - und warum die Richter deutliche Kritik am Bund üben. Mehr dazu hier.
24. Mai, 8.30 Uhr: Viele Verstöße gegen Bundes-Notbremse in Rheinland-Pfalz
In Großstädten wie Mainz und Koblenz haben sich an Pfingsten viele Menschen nicht an die Corona-Regeln gehalten. In einer Stadt gab es besonders viele Verstöße. Mehr dazu hier.
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24. Mai, 8.20 Uhr: Hessen: Rund 22 Prozent der Impftermine in Zentren storniert
Von den rund 1,85 Millionen Erstterminen für eine Corona-Schutzimpfung, die über die zentrale Plattform des Landes Hessen bislang vergeben wurden, sind knapp 22,3 Prozent storniert worden. Das teilte das Innenministerium auf dpa-Anfrage in Wiesbaden mit. Die höchste Storno-Quote hat das Vakzin des Herstellers Astrazeneca mit 34,3 Prozent, gefolgt von Moderna mit 21,9 Prozent und Biontech mit 17,3 Prozent.
Zusätzlich zu den stornierten Terminen gibt es auch immer wieder Fälle, bei denen Menschen ohne Absage nicht zum Impfen erscheinen. Innenminister Peter Beuth (CDU) appellierte erneut an die Bürger, nicht-benötigte Impftermine frühzeitig abzusagen. "Nur so können diese Termine schnellstmöglich an andere impfberechtigte Bürgerinnen und Bürger vergeben werden, die noch auf ihre Schutzimpfung warten."
Bei der Terminvergabe für die zweite Impfung orientiere sich Hessen an den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut. Dabei gehe es um den bestmöglichen Wirkungsgrad der jeweiligen Impfstoffe, erläuterte der Minister.
24. Mai, 7.40 Uhr: Tausende Menschen aus Priogruppen 1 und 2 ohne Impftermin
In Rheinland-Pfalz wächst der Impffrust: Mehr als 6800 Menschen warten auf die Impfung gegen Corona - doch bereits am 7. Juni soll die Priorisierung aufgehoben werden. Mehr dazu hier.
24. Mai, 7 Uhr: Corona-Inzidenz in Deutschland sinkt weiter
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 2682 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Montagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.13 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 5412 Ansteckungen gelegen. Die 7-Tage-Inzidenz gab das RKI am Montagmorgen mit bundesweit 62,5 an (Vortag: 64,5; Vorwoche: 83,1). Am Sonn- und Feiertagen sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil dann weniger getestet wird.
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 43 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 64 Tote gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3.651.640 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.408.800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 87.423 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Sonntagabend bei 0,87 (Vortag ebenfalls: 0,87). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 87 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
23. Mai, 13.30 Uhr: Corona-Inzidenz auch in Hessen leicht gesunken
In Hessen haben sich weitere 634 Menschen nachweislich mit dem Corona-Virus angesteckt. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank leicht auf 75,4 nach 76,4 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag hervorgeht (Stand 3.10 Uhr). Binnen eines Tages wurden neun Todesfälle registriert, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden. Seit Beginn der Pandemie starben in Hessen 7210 Patienten mit oder an Corona und es wurden 283.695 Infektionen gezählt.
Regional wies der Kreis Waldeck-Frankenberg mit 141,3 die höchste Inzidenz auf, gefolgt von der Stadt Kassel mit 124,2. Die niedrigsten Werte verzeichneten der Wetteraukreis (34,1) sowie der Kreis Darmstadt-Dieburg (46,0). Mit der Inzidenz wird die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen erfasst.
An Wochenenden und Feiertagen sind die Fallzahlen erfahrungsgemäß meist niedriger, unter anderem weil weniger getestet wird.
23. Mai, 13 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz auf niedrigstem Stand seit 13. März
Die Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz ist am Pfingstsonntag auf den niedrigsten Stand seit dem 13. März gesunken. Das Landesuntersuchungsamt gab die Sieben-Tage-Inzidenz mit 54,3 an (Stand 11.10 Uhr), nach 56,0 am Vortag. Vor einer Woche gab es 78,2 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz meldeten am Sonntag 150 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 8306 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3696 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, ein Todesfall mehr als am Samstag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es in der Stadt Ludwigshafen mit 113,2. Danach folgen die Stadt Worms (108,9), der Landkreis Birkenfeld (96,4) und die Stadt Kaiserslautern (96,0). Die Landeshauptstadt Mainz hat demnach eine Inzidenz von 63,1. Unter der Schwelle von 50 liegen 16 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Cochem-Zell mit 21,2 Infektionen je 100.000 Einwohner.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 151 309 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
Dieser Inhalt stammt aus einer externen Quelle, der Sie aktiv zugestimmt haben. Ihre Zustimmung ist 24 Stunden gültig. Sollten Sie Ihre Zustimmung vorher widerrufen möchten, können Sie dies jederzeit über den Cookie-Widerruf anpassen.
23. Mai, 7.30 Uhr: Inzidenz in Deutschland sinkt weiter
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 6.714 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.11 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 8500 Ansteckungen gelegen. Die 7-Tage-Inzidenz gab das RKI am Sonntagmorgen mit bundesweit 64,5 an (Vortag: 66,8; Vorwoche: 83,1). Am Sonntag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 82 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 71 Tote gewesen.
22. Mai, 13.15 Uhr: 203 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz- Inzidenz sinkt weiter
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Samstag 203 neue Corona-Infektionen gemeldet - bei einem insgesamt anhaltenden positiven Trend in der Pandemie. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank nach Angaben des Landesuntersuchungsamtes auf 56,0 (Stand 11.10 Uhr). Am Vortag hatte es noch 61,2 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen gegeben. Seit Freitag gelten neue Lockerungen in Rheinland-Pfalz.
Aktuell sind nach Angaben des Koblenzer Landesuntersuchungsamts 8861 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind im Zusammenhang mit Covid-19 in Rheinland-Pfalz 3695 Menschen gestorben, einer mehr als am Vortag. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstagmorgen (Stand 3.11 Uhr) im Landkreise Birkenfeld mit 128,5 sowie in der Stadt Ludwigshafen mit 128,3. Danach folgte mit einer Inzidenzen über 100 nur noch die Stadt Worms (105,3).
Unter der für weitere Lockerungen wichtigen Inzidenzschwelle von 50 lagen: die Landkreise Mayen-Koblenz, Neuwied, Alzey-Worms, Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg, Rhein-Hunsrück, Kusel, Cochem-Zell, die beiden Kreise Bad Dürkheim und Germersheim sowie die drei Städte Koblenz, Neustadt an der Weinstraße und Trier.
22. Mai, 09.50 Uhr: 610 neue Corona-Fälle in Hessen - Inzidenz steigt leicht an
In Hessen haben sich weitere 610 Menschen nachweislich mit dem Corona-Virus angesteckt. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg leicht auf 76,4 nach 75,2 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Samstag hervorgeht (Stand 3.11 Uhr). Binnen eines Tages wurden zwölf Todesfälle registriert, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden. Seit Beginn der Pandemie starben in Hessen 7.201 Patienten mit oder an Corona und es wurden 283.061 Infektionen gezählt.
In den Regionen wies der Kreis Waldeck-Frankenberg mit 133,0 die höchste Inzidenz auf, gefolgt von der Stadt Wiesbaden mit 126,0. Die niedrigsten Werte verzeichneten der Wetteraukreis (32,8) sowie der Hochtaunuskreis (46,4). Mit der Inzidenz wird die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner an sieben aufeinanderfolgenden Tagen erfasst.
22. Mai, 07.50 Uhr: Bundesweite Inzidenz sinkt weiter
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 7082 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Samstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 7894 Ansteckungen gelegen. Die 7-Tage-Inzidenz gab das RKI am Samstagmorgen mit bundesweit 66,8 an (Vortag: 67,3; Vorwoche: 87,3).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 170 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 177 Tote gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3.642.244 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 87.298 angegeben. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Freitagabend bei 0,85 (Vortag: 0,82). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 85 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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21. Mai, 17.15 Uhr: Inzidenz des RKI bei 48 für Darmstadt-Dieburg
Der Kreis meldete am Freitag eine Inzidenz von 49, das Robert-Koch-Institut (RKI) eine von 48. Die Zahl des Kreises ist aktueller, würde aber bedeuten, dass es am Samstag knapp werden könnte für das Erreichen von Stufe zwei. Maßgeblich ist aber die Zahl des RKI, und die macht Hoffnung, dass die Inzidenz am Samstag unter 50 bleiben könnte. In den Kreiskliniken lagen am Freitag zwei Menschen auf Normalstation, in Jugenheim 13 Schwerstkranke.
21. Mai, 16.36 Uhr: Erste Ausweise für Corona-Genesene in Darmstadt ausgestellt
Sollten Geimpfte und Genesene dieselben Rechte haben? Lange wurde diese Diskussion geführt, jetzt stellt das Darmstädter Gesundheitsamt einen Ausweis für Corona-Genese aus. Mehr dazu hier.
21. Mai, 16.24 Uhr: Wegfall der Imfprio: Benötige ich noch einen Termin?
Ab 7. Juni soll die Impfpriorisierung in ganz Deutschland wegfallen. Kann ich dann also ohne Termin zum Wormser Impfzentrum? Mehr dazu hier.
21. Mai, 16.05 Uhr: Weitere Lockerungen wohl ab Sonntag in Darmstadt-Dieburg
Bleibt die Inzidenz auch am Samstag unter 50, greift Stufe zwei und es gibt ab Sonntag weitere Freiheiten. Warum diese dann auch bleiben, wenn die Inzidenz wieder über 50 steigt, lesen Sie hier.
21. Mai, 15.47 Uhr: Inzidenz in Mainz leicht gestiegen
Acht Tage infolge sank die Corona-Inzidenz in Mainz oder aber blieb stabil. Am Freitag hat sich das nun geändert. Traurige Nachricht gab es zudem aus dem Kreis Mainz-Bingen. Mehr dazu hier.
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21. Mai, 13 Uhr: Keine Aufhebung der Maskenpflicht in Rheinland-Pfalz geplant
Die Entwicklung der Corona-Infektionszahlen in Rheinland-Pfalz stimmt hoffnungsvoll. Die Corona-Grundregeln im Land werden aber zunächst weiterhin aufrecht erhalten. Mehr dazu hier.
21. Mai, 12.30 Uhr: Wie ansteckend sind Geimpfte?
Die Aufhebung der Maskenpflicht für Geimpfte wird heftig diskutiert. Doch wie groß ist die Gefahr einer Virusübertragung nach der Impfung und welche Rolle spielen dabei Mutationen? Mehr dazu hier.
21. Mai, 11.30 Uhr: Landrat nennt Impfquote in Darmstadt-Dieburg "unterirdisch"
Viele Menschen im Kreis beklagen ein zu langsames Impftempo - auch Landrat Schellhaas. Ab 7. Juni kann sich jeder für eine Corona-Impfung anmelden. Drohen dann längere Wartezeiten? Mehr dazu hier.
21. Mai, 10.30 Uhr: Inzidenz im Kreis Alzey-Worms unter 50: Das ändert sich nun
Die magische 50er-Marke ist geknackt. Bleibt das so, könnten Sport, Theater, Singstunde oder Chorprobe im Freien bald schon wieder erlaubt sein. Was dann noch geht? Ein Überblick.
21. Mai, 10 Uhr: Corona-Regeln: Das gilt in Mainz an Pfingsten
Ein langes Wochenende steht vor der Tür. Doch wegen der Corona-Pandemie gelten noch einige Einschränkungen. Eine Übersicht.
21. Mai, 8.42 Uhr: Inzidenz in Hessen stagniert - keine weiteren Todesfälle
Die Inzidenz in Hessen stagniert, aber es gibt keine neuen Todesopfer und auch die Zahl der aktiven Fälle geht zurück. Wie das Berliner Robert Koch-Instituts am Freitag berichtete, lag die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner der vergangenen sieben Tage wie am Vortag bei 75,2. (Stand 3.11 Uhr). Die Zahl der Todesopfer in Hessen blieb konstant bei insgesamt 7189 seit Beginn der Pandemie. Die Zahl der aktiven Fälle sank um 600 auf rund 15.800.
In den Regionen wiesen am Freitag drei Städte die höchsten Inzidenzen auf: Wiesbaden lag bei 114,9, Kassel bei 112,8 und Offenbach bei 102,9. Ab einem Wert von 100 gilt die Bundes-Notbremse mit den entsprechenden Beschränkungen. Die niedrigsten Werte hatte der Wetteraukreis mit 32,1 Fällen pro 100.000 Bewohner binnen sieben Tagen. Er ist der erste Kreis, in der die zweite Stufe des hessischen Öffnungskonzeptes erreicht. Damit sind seit Freitag weitgehende Lockerungen möglich.
Auf den Intensivstationen des Bundeslandes wurden laut Divi-Intensivregister am Donnerstag 326 Covid-19 Patienten behandelt (Stand 6.19 Uhr). 171 von ihnen mussten beatmet werden. Der Anteil der Covid-Patienten auf den hessischen Intensivstationen lag am Freitag bei 17 Prozent.
21. Mai, 06.34 Uhr:Corona-Impfzertifikate in der EU kommen
Die EU-Staaten und das EU-Parlament haben sich auf Details zum Nachweis für Corona-Geimpfte, -Geteste und -Genesene geeinigt - rechtzeitig zur Urlaubssaison im Sommer. Mehr dazu hier.
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21. Mai, 06.19 Uhr: Inzidenz bundesweit bei 67,3
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 8769 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.08 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 11.336 Ansteckungen gelegen. Die 7-Tage-Inzidenz gab das RKI am Freitagmorgen mit bundesweit 67,3 an (Vortag: 68,0; Vorwoche: 96,5).
Allerdings könnte die Inzidenz ein besseres Bild der Infektionslage zeichnen, als sie tatsächlich ist. Denn aufgrund von Feier- und Brückentagen wie in der vergangenen Woche suchen dem RKI zufolge weniger Personen einen Arzt auf, wodurch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die Gesundheitsämter gemeldet werden. Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 226 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 190 Tote gewesen.
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20. Mai, 19.50 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg leicht gestiegen
Im Landkreis Darmstadt-Dieburg könnten am nächsten Wochenende weitere Lockerungen folgen - wegen 45 bestätigten Neuinfektionen nähert man sich aber wieder dem kritischen Wert. Mehr dazu hier.
20. Mai, 18.25 Uhr: Corona-Genesene im Kreis Bergstraße erhalten bald Post
Geimpfte haben ihren Ausweis, Getestete ihren Schnelltest-Nachweis. Bald sollen im Kreis auch Genesene ihren Status belegen und damit von Lockerungen profitieren können. Mehr dazu hier.
20. Mai, 18.31 Uhr: Corona-Inzidenz im Kreis Mainz-Bingen geht leicht zurück
Der Corona-Inzidenzwert für den Kreis Mainz-Bingen geht weiter zurück. Die meisten Infektionen finden im privaten Umfeld statt, Schulen und Kitas sind nur vereinzelt betroffen. Mehr dazu hier.
20. Mai, 18.03 Uhr: Dritte Welle in Darmstadt ist vorerst gebrochen
Die Corona-Lage im Mai zeigt in Darmstadt ein deutlich verändertes Bild im Vergleich zum Vormonat. Wie sehr sich die Werte verschoben haben, zeigt die neue Langzeitbeobachtung.
20. Mai, 17.17 Uhr: Corona-Notbremse im Main-Taunus-Kreis ab Samstag aufgehoben
Die weiter sinkende Corona-Inzidenz erlaubt Lockerungen. Ausgangsbeschränkungen fallen weg, auch die Außengastronomie darf unter Auflagen wieder öffnen. Mehr dazu hier.
20. Mai, 17.08 Uhr: Ende der Notbremse im Kreis Groß-Gerau naht
Die Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau sank am Donnerstag auf 79,4. Ein Ende der Notbremse ist in Sicht. Das Impfzentrum bietet wieder eine Restplatzbörse an. Mehr dazu hier.
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20. Mai, 15.42 Uhr: Inzidenz in Mainz sinkt
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner fällt in Mainz weiter deutlich ab. Am Donnerstag meldete das Landesuntersuchungsamt für Mainz im Vergleich zum Vortag 29 bestätigte Corona-Neuinfektionen und eine von 73 auf 69 gesunkene Inzidenz. So niedrig war die Inzidenz zuletzt Ende März. Innerhalb von zehn Tagen hat sich der Wert nun halbiert.
Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden derweil nicht festgestellt. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie liegt weiterhin bei 201.
Für den Landkreis Mainz-Bingen wurden 24 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt hier nun bei 66, nachdem sie bereits Anfang Mai bei 68 gelegen hatte und zwischenzeitlich leicht auf 76 angestiegen war. Neue Todesfälle wurden derweil auch hier nicht gemeldet. Die Gesamtzahl liegt weiter bei 214.
20. Mai, 15.33 Uhr: Mehr als 400 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 423 neue Corona-Infektionen gemeldet. Das Landesuntersuchungsamt gab die Sieben-Tage-Inzidenz mit 63,0 an (Stand 14.10 Uhr), nach 62,3 am Vortag. Vor einer Woche gab es 83,0 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen.
Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 9747 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3678 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, sechs mehr als am Montag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen (Stand 3.10 Uhr) im Kreis Birkenfeld mit 127,2. Danach folgen die Städte Ludwigshafen (107,4), Worms (101,7) und Speyer (94,9). Die Landeshauptstadt Mainz hat demnach eine Inzidenz von 73,2. Unter der Schwelle von 50 liegen 12 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Cochem-Zell mit 26,1 Infektionen je 100.000 Einwohner.
20. Mai, 15.32 Uhr: Veränderungen der Arbeitswelt: Mehr EU-Gelder für Rheinland-Pfalz
Um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Arbeitswelt bewältigen zu können, wird Rheinland-Pfalz 20,65 Millionen Euro an zusätzlichen Geldern von der Europäischen Union erhalten. Wie Arbeitsminister Alexander Schweitzer (SPD) am Donnerstag in Mainz mitteilte, hat die Europäische Kommission zusätzliche Fördermittel genehmigt, die aus dem Corona-Hilfsprogramm REACT-EU stammen. Damit werden demnach die Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) für die Jahre 2021 und 2022 nun aufgestockt.
Die Gelder sollen den Angaben zufolge in Projekte fließen, die die pandemiebedingten Folgen bei Arbeit und Beschäftigung im Fokus haben. Die Corona-Pandemie habe die Transformation der Arbeitswelt weiter beschleunigt, sagte Schweitzer. "Unser Ziel ist es, die Menschen mit gezielten Förderprogrammen und -angeboten dabei zu unterstützen, mit neuer Kraft aus der Krise zu kommen."
Dabei geht es demnach unter anderem um Förderprogramme für Beschäftigte in Kurzarbeit oder für Jugendliche, die aufgrund der Pandemie keinen Ausbildungsplatz gefunden hätten oder diesen nicht haben antreten können. Insgesamt sind den Angaben zufolge 73 Projekte geplant, die bis Ende 2022 zur Krisenbewältigung auf dem Arbeitsmarkt beitragen sollen. 41 davon sollen im Juni dieses Jahres starten, hieß es.
20. Mai, 14.10 Uhr: Zahl der Intensivpatienten mit Covid-19 weiter rückläufig
Auf den Intensivstationen in Deutschland geht die Zahl der Covid-19-Patienten in Behandlung weiter zurück. 3594 dieser Erkrankten werden derzeit noch in Kliniken versorgt, wie es im Report des Robert Koch-Instituts (RKI) mit Daten des Divi-Intensivregisters vom Donnerstag heißt. Das sei ein Rückgang um 114 im Vergleich zum Vortag. Zum Höhepunkt der dritten Welle in den Krankenhäusern Ende April waren mehr als 5100 Covid-19-Patienten zeitgleich auf Intensivstationen versorgt worden. Seit Anfang Mai ist die Entwicklung rückläufig. Der Anteil der Patienten, die invasiv beatmet werden, wird derzeit mit 63 Prozent angegeben. Eine Trendumkehr zeichnet sich mittlerweile auch bei der Anzahl der Intensivbereiche ab, die eine eingeschränkte Betriebssituation melden.
20. Mai, 13.30 Uhr: Inzidenz in Darmstadt steigt wieder
Die Stadt Darmstadt meldet für Donnerstag 24 neue, laborbestätigte Covid-Fälle. Die Zahl aller Erkrankten liegt damit seit Beginn der Pandemie kumuliert bei 5645 (Stand 20. Mai, 12 Uhr). Geschätzte 5363 Covid-Patienten gelten als geheilt.
Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt nun 63,2 (Freitag 60,7, Samstag 51,3, Sonntag 54,4, Montag 61,3, Dienstag 58,2, Mittwoch 61,3).
20. Mai, 13 Uhr: Das ändert sich in Rheinland-Pfalz zu Pfingsten
Ab Freitag gilt in Rheinland-Pfalz eine neue Corona-Verordnung. Die ermöglicht Kreisen und Städten mit Inzidenzen unter 100 eine ganze Reihe von Lockerungen. Mehr dazu lesen Sie hier.
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20. Mai, 08:20 Uhr: Inzidenz in Hessen sinkt weiter
In Hessen sind innerhalb eines Tages 1046 weitere Corona-Fälle gemeldet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 75,2 nach 81,6 am Vortag, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Donnerstag hervorgeht (Stand 3.10 Uhr). Im Zusammenhang mit dem Virus wurden 14 weitere Todesfälle registriert. Seit Beginn der Pandemie starben in Hessen 7.189 Corona-Patienten und es wurden insgesamt 281.797 Infektionen registriert.
In den Regionen wies die höchste Inzidenz mit 124,7 der Kreis Waldeck-Frankenberg auf, den niedrigsten der Wetteraukreis mit 31,5. Mit dem Inzidenzwert wird die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner an sieben aufeinanderfolgenden Tagen erfasst. Ab einem Wert von 100 gilt in den Kreisen und kreisfreien Städten die Bundes-Notbremse mit den entsprechenden Beschränkungen. Darunter greift ein Lockerungsplan in zwei Stufen des Landes.
Dem RKI zufolge wiesen am Donnerstag vier Kreise und Städte einen Wert von über 100 auf, drei Kreise lagen unter 50. Neben der Wetterau gehörten dazu auch die Kreise Hochtaunus und Darmstadt-Dieburg.
20. Mai, 08:05 Uhr: Inzidenz in Deutschlang sinkt weiter auf 68
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 12.298 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 7.20 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 17.419 Ansteckungen gelegen. Die 7-Tage-Inzidenz gab das RKI am Donnerstagmorgen mit bundesweit 68,0 an (Vortag: 72,8; Vorwoche: 103,6).
Allerdings könnte die Inzidenz ein besseres Bild der Infektionslage zeichnen, als sie tatsächlich ist. Denn aufgrund von Feier- und Brückentagen wie in der vergangenen Woche suchen dem RKI zufolge weniger Personen einen Arzt auf, wodurch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die Gesundheitsämter gemeldet werden. Laut dem Labor-Verband ALM ging die Zahl der Labortests im Vergleich zu den Vorwochen deutlich zurück: Vom 10. bis 16. Mai seien etwa 933.000 PCR-Tests erfasst worden, rund 160.000 weniger als in der Woche zuvor, hieß es am Dienstag vom Verband Akkreditierter Labore in der Medizin (ALM). Es ist denkbar, dass die stark gesunkene Zahl an Tests zum Rückgang der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz beigetragen hat.
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 237 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 278 Tote gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3.626.393 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.358.000 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 86.902 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Mittwochabend bei 0,76 (Vortag: 0,73). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 76 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
19. Mai, 17 Uhr: Alkoholverbot im Freien soll in Rheinland-Pfalz entfallen
Schon ab Freitag könnte der Konsum alkoholischer Getränke wieder erlaubt sein. Eine Bedingung bleibt aber weiterhin.
Mehr dazu lesen Sie hier.
19. Mai, 16.40 Uhr: Sollte die Maskenpflicht für Geimpfte aufgehoben werden?
19. Mai, 16.10 Uhr: Spahn will FFP2-Maskenpflicht für Kinder wieder kippen
Die im Infektionsschutzgesetz verankerte FFP2-Maskenpflicht für Kinder hatte für einen Sturm der Entrüstung gesorgt. Warum der Gesundheitsminister die Regelung nun streichen will.
Mehr dazu lesen Sie hier.
19. Mai, 16 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz weiter rückläufig
Die Ausbreitung der Corona-Pandemie in Rheinland-Pfalz verlangsamt sich weiter. Das Landesuntersuchungsamt gab die Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwoch mit 62,3 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner an (Stand 14.10 Uhr). Das ist der niedrigste Stand seit dem 16. März. Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 92,1.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz meldeten am Mittwoch 540 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 9932 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3672 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, zehn mehr als am Montag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwochmorgen (Stand 3.12 Uhr) in der Stadt Ludwigshafen mit 122,5. Danach folgen die Stadt Speyer (108,8), der Landkreis Birkenfeld (106,2) und die Stadt Worms (98,2). Die Landeshauptstadt Mainz hat demnach eine Inzidenz von 78,7. Unter der Schwelle von 50 liegen 8 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Cochem-Zell mit 26,1 Infektionen je 100.000 Einwohner. Das RKI macht aber geltend, dass die Zahlen wegen der geringeren Datenerhebung während des vergangenen Feiertagswochenendes mit Unsicherheiten behaftet sind.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 150 169 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
19. Mai, 15 Uhr: 369 akute Corona-Infektionen im Rheingau-Taunus-Kreis
Aktuell sind 369 Menschen im Kreis mit Covid-19 infiziert. Die Inzidenz liegt mit 75,1 weiter stabil unter 100.167 Menschen sind inzwischen am oder mit dem Coronavirus gestorben. Mehr dazu finden Sie hier.
19. Mai, 12.45 Uhr: 200 Millionen Corona-Impfungen in der EU
Die Europäische Union hat am Mittwoch die Marke von 200 Millionen Corona-Impfungen überschritten. Dies teilte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen auf Twitter mit. Beim Impfziel sei man weiter auf Kurs: Bis Juli sollen genügend Dosen geliefert sein, um 70 Prozent der Erwachsenen in der EU zu impfen.
Nach Angaben der EU-Gesundheitsbehörde ECDC sind bisher EU-weit 38,8 Prozent der Menschen über 18 Jahren mindestens einmal geimpft. 16,0 Prozent haben den vollen Impfschutz. Bei den meisten Impfstoffen sind zwei Spritzen im Abstand von einigen Wochen nötig. Nur beim Vakzin von Johnson & Johnson gilt eine Spritze als voller Impfschutz.
In den 27 EU-Staaten leben etwa 450 Millionen Menschen. 70 Prozent der Erwachsenen entspricht nach Angaben der EU-Kommission etwa 266 Millionen Menschen.
19. Mai, 8.30 Uhr: 1170 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen haben sich innerhalb von 24 Stunden 1170 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank nach Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwoch (Stand 3.12 Uhr) auf 81,6. Am Vortag hatte sie noch bei 87,3 gelegen. Seit Beginn der Pandemie haben sich in Hessen 280 751 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Todesfälle stieg um 24 auf nun 7175.
Mit dem Inzidenzwert wird die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner an sieben aufeinanderfolgenden Tagen erfasst. Die Bundes-Notbremse, mit der Beschränkungen bei steigenden Infektionszahlen automatisch ab dem Inzidenz-Wert von 100 greifen, gilt allerdings nur auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte. Nach Angaben des RKI lag der Wert am Mittwoch noch in sechs Kommunen über 100. Am höchsten ist er in der Stadt Kassel mit 135,1. In den Kreisen Wetterau (28,2) und Darmstadt-Dieburg (46,3) lag er unter 50.
Laut Divi-Intensivregister wurden am Dienstag (Stand 7.19 Uhr) 352 Menschen in Hessen wegen Covid-19 auf Intensivstationen hessischer Krankenhäuser behandelt. 178 von ihnen mussten invasiv beatmet werden. Aktuell sind den Angaben zufolge 1679 der 1924 verfügbaren Intensivbetten belegt, auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
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19. Mai, 06.15 Uhr: 11.040 Corona-Neuinfektionen registriert
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 11.040 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Mittwochmorgen hervor, die den Stand der RKI-Fallzahlenseite von 05.02 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 14.909 Ansteckungen gelegen, in dem Datensatz waren allerdings Nachmeldungen aus Brandenburg enthalten. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gab das RKI am Mittwochmorgen mit bundesweit 72,8 an (Vortag: 79,5; Vorwoche: 107,8).
Aufgrund von Feier- und Brückentagen wie in der vergangenen Woche suchen dem RKI zufolge weniger Personen einen Arzt auf, wodurch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die Gesundheitsämter gemeldet werden. Laut dem Labor-Verband ALM ging die Zahl der Labortests im Vergleich zu den Vorwochen deutlich zurück: Vom 10. bis 16. Mai seien etwa 933.000 PCR-Tests erfasst worden, rund 160.000 weniger als in der Woche zuvor, hieß es am Dienstag vom Verband Akkreditierter Labore in der Medizin (ALM). Es ist denkbar, dass die stark gesunkene Zahl an Tests zum Rückgang der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz beigetragen hat. Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 284 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 268 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3.614.095 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.340.400 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 86.665 angegeben.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Dienstagabend bei 0,73 (Vortag: 0,77). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 73 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
19. Mai, 6 Uhr: Extra-Urlaub als Impf-Prämie ist erlaubt
Die Unternehmen mit ihren 12.000 Betriebsärzten bereiten sich auf die Impfung der Mitarbeiter vor. Doch welche Rechte und Pflichten haben Beschäftigte dabei? Mehr dazu hier.
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18. Mai, 19.45 Uhr: RKI registriert 4.209 Corona-Neuinfektionen
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus geht weiter zurück. Auch die Inzidenz sinkt. Allerdings wurde wegen des Feiertages auch weniger getestet. Die aktuelle Lage in Deutschland finden Sie hier
18. Mai, 19.30 Uhr: Reisefreiheit? Das sollten Sie zum EU-Impfzertifikat wissen
Künftig sollen Corona-Impfungen ganz einfach nachgewiesen werden können: per Code. Das Prinzip klingt simpel - über die Details wird in der Europäischen Union noch gestritten. Die Hintergründe zu dem Vorschlag finden Sie hier
18. Mai, 18 Uhr: Corona-Impfungen bei Schülern: Das plant Hessen
Die Freigabe des Biontech-Impfstoffs für Jüngere könnte noch im Mai erfolgen. Hessen kündigt deshalb schon jetzt Impfangebote für alle Schüler an. Hier erfahren Sie , wie Sie an Termine kommen.
18. Mai, 17.30 Uhr: Biontech kann mehr Corona-Impfstoff in Marburg produzieren
Das Mainzer Unternehmen hat die Genehmigung erhalten, die Produktion im Marburger Werk zu erhöhen. Damit kommt Biontech seiner angepeilten Jahresmarke einen großen Schritt näher. Wie die Pläne des Impfstoff-Hersteller aussehen erfahren Sie hier
18. Mai, 17 Uhr: Strengere Regeln gegen Missbrauch von Impfnachweisen geplant
Der Gesundheitsminister Jens Spahn will nun stärker gegen den Missbrauch von Impfnachweisen vorgehen. Er plant strenge Strafen für den Betrug mit gefälschten Nachweisen. Was für Strafen auf Fälscher zukommen kann erfahren Sie hier
18. Mai, 16.30 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz jetzt unter 70
Die Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist am Dienstag auf den niedrigsten Wert seit zwei Monaten gesunken. Das Landesuntersuchungsamt gab die Sieben-Tage-Inzidenz mit 66,4 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner an (Stand 14.10 Uhr). Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 98,0.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz meldeten am Dienstag 382 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 9920 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3662 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, zehn mehr als am Montag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstagmorgen (Stand 7.30 Uhr) in der Stadt Ludwigshafen mit 145,7. Danach folgen die Städte Worms (112,5), Speyer (110,8) und Mainz (102,0). Diese vier Kommunen sind die einzigen der 36 Kreise und Städte, die über der Inzidenzschwelle von 100 liegen. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Cochem-Zell mit 31,0 Infektionen je 100.000 Einwohner.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 149.629 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
18. Mai, 16 Uhr: Impfpriorisierung wird aufgehoben – was bedeutet das?
Ab 7. Juni soll jeder einen Impftermin bekommen. Doch wie läuft das genau ab? Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengefasst. Mehr dazu lesen Sie hier.
18. Mai, 15.45 Uhr: Erst Astrazeneca, dann Biontech - Wie sicher ist ein Mix?
Einige Menschen bekamen als Erstimpfung einen vektorbasierten Impfstoff und als Zweitimpfstoff ein mRNA-Vakzin. Wie sicher diese Mischung ist und für wen sich eine Mischung eignet. Mehr dazu lesen Sie hier.
18. Mai, 13.26 Uhr: 15 neue Infektionen in Darmstadt
Inzidenz schwankt auf niedrigem Niveau. Die Stadt Darmstadt meldet für Dienstag 15 neue, laborbestätigte Fälle (Stand 18. Mai 12 Uhr). Die Zahl der Covid-Erkrankungen seit Beginn der Pandemie vor mehr als einem Jahr beträgt somit 5604. Die für die Lockerungen so entscheidende Sieben-Tage-Inzidenz liegt somit bei 58,2 (Freitag 60,7, Samstag 51,3, Sonntag 54,4, Montag 61,3).
18. Mai, 08.58 Uhr: Inzidenz in Hessen sinkt weiter
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Coronainfektionen in Hessen ist nach Daten des Robert Koch-Instituts am Dienstag auf 87 gesunken (Stand 0.00 Uhr). Am Vortag lag sie bei 92,6. Innerhalb eines Tages seien 240 Neuinfektionen mit dem Virus gemeldet worden. Damit haben sich seit Beginn der Pandemie 279.582 Menschen infiziert. Die Zahl der Todesfälle stieg um 16 auf nun 7151.
Mit dem Inzidenzwert wird die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner an sieben aufeinanderfolgenden Tagen erfasst. Die Bundes-Notbremse, mit der Beschränkungen bei steigenden Infektionszahlen automatisch ab dem Inzidenz-Wert von 100 greifen, gilt allerdings nur auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte. Nach einer Auflistung des Landes gelten nach wie vor für sechs Kommunen Lockerungen im Kampf gegen die Pandemie.
18. Mai, 08.47 Uhr: Inzidenz bundesweit bei 79,5
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 4209 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen von Dienstagmorgen hervor, die den Stand der RKI-Fallzahlenseite von 08.11 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 6125 Ansteckungen gelegen, in dem Datensatz fehlten allerdings die Fallzahlen aus Brandenburg. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gab das RKI am Dienstagmorgen mit bundesweit 79,5 an (Vortag: 83,1; Vorwoche: 115,4).
Aufgrund des vergangenen Himmelfahrt-Wochenendes sei bei der Interpretation der Fallzahlen zu beachten, dass an Feier- und Brückentagen weniger Personen einen Arzt aufsuchen, wodurch auch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden, hieß es im Lagebericht des RKI vom Montag. "Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden."
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 221 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 283 Tote gewesen.
18. Mai, 08:10 Uhr: Hausärzte erhalten Impfstoff von Johnson & Johnson
Etwa 500.000 Dosen von Johnson & Johnson will der Bund den Hausärzten in der letzten Maiwoche zur Verfügung stellen. Mehr dazu lesen Sie hier.
17. Mai, 18:19 Uhr: Bundesregierung hebt Impfpriorisierung im Juni auf
Die Bundesregierung plant das Ende der Priorisierung bei Corona-Impfungen ab dem 7. Juni. Mehr dazu lesen Sie hier.
17. Mai, 16.45 Uhr: Urlaub an Pfingsten - aber wohin?
In einigen Regionen machen die Hotels und Gaststätten wieder auf – jedoch nicht überall. Ob ein paar Tage an der deutschen Küste oder auf Mallorca: Wir sagen, was wo erlaubt ist. Mehr dazu hier
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17. Mai, 16.30 Uhr: Biontech, Moderna & Co.: Was für welchen Impfstoff gilt
Ab wann wirkt die Impfung und wie lange schützt sie gegen Corona? Wann ist die zweite Spritze fällig? Die wichtigsten Fakten zu den Impfstoffen im Überblick. Mehr dazu hier
17. Mai, 15.45 Uhr: Priorisierung für Impfungen in Hessen wird aufgehoben
In Hessen werden die Corona-Impfungen bald für alle freigegeben. Auch Schüler ab zwölf Jahren sowie deren Eltern sollen in einer Großaktion geimpft werden. Mehr dazu hier
17. Mai, 15.37 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz weiter rückläufig
Die Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist zum Wochenbeginn weiter gesunken. Das Landesuntersuchungsamt gab die Sieben-Tage-Inzidenz mit 73,8 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner an (Stand 14.10 Uhr). Dies ist der niedrigste Stand seit dem 20. März. Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 98,0.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz meldeten am Montag 169 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 10.350 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3652 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, sechs mehr als am Sonntag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montagmorgen (Stand 3.11 Uhr) in der Stadt Ludwigshafen mit 164,3. Danach folgen die Städte Worms (129,3), Speyer (110,8) und Mainz (107,1). Diese vier Kommunen sind die einzigen der 36 Kreise und Städte, die über der Inzidenzschwelle von 100 liegen. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Cochem-Zell mit 35,8 Infektionen je 100.000 Einwohner.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 149.247 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
17. Mai, 13.45 Uhr: Wer hat in Hessen bereits Corona-Schutzimpfungen erhalten?
37 Prozent der hessischen Bevölkerung hat mittlerweile eine Corona-Erstimpfung in den Impfzentren oder bei niedergelassenen Ärzten erhalten. Der Wert bei den Zweitimpfungen liegt bei 10,2 Prozent der Menschen im Land. Damit sind nach Angaben des Innenministeriums bislang insgesamt fast drei Millionen Erst- und Zweitimpfungen in Hessen durchgeführt worden.
Die Schutzimpfungen für die Personen aus der Priorisierungsgruppe 1 sind demnach in Hessen nahezu vollständig abgearbeitet worden. Offen seien noch rund 2000 erst kürzlich erfolgte Registrierungen (0,6 Prozent). Aus der Priorisierungsgruppe 2 verblieben noch 11.500 kürzlich Registrierte (1,3 Prozent), denen ebenfalls zügig ihre Impftermine zugehen sollen.
Aus der Priorisierungsgruppe 3 haben sich laut Innenministerium bislang 797.000 Menschen registriert, von denen rund 288.000 bereits Impftermine bekommen haben. Weitere Impftermine werden fortlaufend nach den Lieferprognosen des Bundes vergeben.
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17. Mai, 12.15 Uhr: Mehr als 40 Millionen Impfdosen in Deutschland verabreicht
Die Impfzentren und Hausärzte in Deutschland haben bisher mehr als 40 Millionen Impfdosen verabreicht. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag (Stand: 10:05 Uhr) wurden am Sonntag 268.750 Impfspritzen gesetzt. Wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf Twitter mitteilte, sind damit 37 Prozent (30,8 Millionen) der Deutschen mindestens einmal und 11,2 Prozent (9,3 Millionen) vollständig geimpft.
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Anteilig wurden davon laut RKI bisher in den Impfzentren 30 Millionen Dosen verabreicht, in den Arztpraxen waren es 10,1 Millionen. In der vergangenen Woche hatte es laut den Angaben am Mittwoch mit 1,38 Millionen gespritzten Dosen zudem einen Tagesrekord gegeben.
Je nach Bundesland variiert die Impfquote jedoch. Die höchste Quote an mindestens Erstgeimpften hat das Saarland mit 41,4 Prozent. Sachsen liegt mit 32 Prozent leicht hinter den anderen Bundesländern zurück.
Die Impfkampagne in Deutschland hatte Ende vergangenen Jahres begonnen. Zunächst waren Menschen über 80, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Personal an der Reihe. Unter anderem werden auch chronisch Kranke mit erhöhtem Risiko für einen schweren und tödlichen Verlauf bevorzugt geimpft.
17. Mai, 6 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen auf 92,6 gesunken
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Coronainfektionen in Hessen ist nach Daten des Robert Koch-Instituts am Montag auf 92,6 gesunken (Stand 3.11 Uhr). Mit diesem Wert wird die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner an sieben aufeinanderfolgenden Tagen erfasst. Binnen 24 Stunden waren in Hessen 307 neue Infektionen registriert worden. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, erhöhte sich um 7 Todesfälle auf 7135 in Hessen. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 279 342 Coronainfektionen erfasst.
Am höchsten war die Inzidenz mit 138,9 im Landkreis Kassel, am niedrigsten im Wetteraukreis mit 44,4.
Die Bundes-Notbremse, mit der Beschränkungen bei steigenden Infektionszahlen automatisch ab dem Inzidenz-Wert von 100 greifen, gilt allerdings nur auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte. In Hessen lagen am Montag bereits 16 der 26 Kreise oder kreisfreie Städte unter dem Wert von 100. Wird die Marke an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unterschritten, werden die Beschränkungen gelockert. Es gilt dann ein Stufenkonzept des Landes Hessen.
Laut Divi-Intensivregister wurden am Sonntag (Stand 7.19 Uhr) 375 Menschen in Hessen wegen Covid-19 auf Intensivstationen hessischer Krankenhäuser behandelt, 185 von ihnen mussten invasiv beatmet werden. Aktuell sind den Angaben zufolge 1685 der 1943 verfügbaren Intensivbetten belegt, auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
17. Mai, 6 Uhr: RKI registriert 5412 Corona-Neuinfektionen und 64 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 5412 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Montagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.03 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 6922 Ansteckungen gelegen. Am Montag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Aufgrund des Feiertags am 13. Mai sei bei der Interpretation der Fallzahlen zu beachten, dass an Feier- und Brückentagen weniger Personen einen Arzt aufsuchen, wodurch auch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden, hieß es im Lagebericht des RKI vom Sonntag. "Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden."
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 83,1 (Vortag: 83,1; Vorwoche: 119,1). Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 64 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 54 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3.598.846 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3 300 700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 86.160.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntag bei 0,82 (Vortag: 0,84). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 82 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
16. Mai, 12.20 Uhr: Inzidenz in Rheinland Pfalz bei 78,2
Die Behörden in Rheinland-Pfalz melden am Sonntag 338 neue Corona-Infektionen. 11.109 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert. 8.503 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 8.484), 3.646 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - 4 mehr als am Vortag (3.642). Die landesweite Inzidenz steigt auf 78,2 - und ist damit im Vergleich zum Samstag leicht gestiegen (76,2).
16. Mai, 11.23 Uhr: Inzidenz in Hessen sinkt weiter
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist am Sonntag in Hessen weiter gesunken. Nachdem die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen am Samstag erstmals mit 99,7 seit knapp zwei Monaten wieder unter die Schwelle von 100 gesunken war, lag der Wert nach Angaben des Berliner Robert Koch-Instituts am Sonntag (Stand 3.10 Uhr) bei 93,0. Binnen 24 Stunden wurden in dem Bundesland 685 Corona-Neuinfektionen registriert, damit stieg die Zahl der Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 279.036. Die Zahl der Todesfälle stieg um zehn auf nun insgesamt 7128.
Die Bundes-Notbremse, mit der Beschränkungen bei steigenden Infektionszahlen automatisch ab dem Inzidenz-Wert von 100 greifen, gilt allerdings nur auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte. In Hessen lagen am Sonntag noch 11 der 26 Kreise oder kreisfreie Städte über dem Wert von 100. Wird die Marke an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unterschritten, werden die Beschränkungen gelockert. Es gilt dann ein Stufenkonzept des Landes Hessen. Nach einer Auflistung des Landes werden somit in den Kreisen Rheingau-Taunus, Darmstadt-Dieburg, Hochtaunus, Vogelsberg und Wetterau sowie in der Stadt Darmstadt ab Montag (17.5.) die Corona-Regeln gelockert.
16. Mai, 7.17 Uhr: Bundesweite Inzidenz bei 83,1
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 8500 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.34 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 12.656 gelegen. Am Sonntag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Aufgrund des Feiertags am 13. Mai sei bei der Interpretation der Fallzahlen zu beachten, dass an Feier- und Brückentagen weniger Personen einen Arzt aufsuchen, wodurch auch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden, hieß es im Lagebericht des RKI vom Samstagabend. "Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden."
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Sonntagmorgen bundesweit bei 83,1 (Vortag: 87,3; Vorwoche: 118,6). Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 71 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 127 Tote gewesen.
15. Mai, 12.30 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz weiter rückläufig
Die Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist am Samstag weiter gesunken. Das Landesuntersuchungsamt gab die Sieben-Tage-Inzidenz mit 76,2 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner an (Stand 11.10 Uhr). Dies ist der niedrigste Stand seit dem 23. März. Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 96,7.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz meldeten am Samstag 372 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 11.793 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3642 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, drei mehr als am Freitag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstagmorgen (Stand 3.10 Uhr) in der Stadt Ludwigshafen mit 130,6. Danach folgen die Städte Worms (125,7), Mainz (109,3) und der Landkreis Altenkirchen (108,7). Über einer Inzidenz von 100 liegen 7 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Cochem-Zell mit 34,2 Infektionen je 100.000 Einwohner.
Innerhalb eines Tages wurden nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 29 Covid-19-Patienten ins Krankenhaus gebracht. Nach den jüngsten Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Freitag waren in Rheinland-Pfalz 157 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. 93 von ihnen werden invasiv beatmet.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 148.740 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
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15. Mai, 10.15 Uhr: Weiterhin gebremster Anstieg der Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen erstmals seit knapp zwei Monaten wieder unter die Schwelle von 100 gesunken. Innerhalb eines Tages registrierte das Berliner Robert Koch-Institut 535 weitere Infektionen mit dem Coronavirus (Stand: Samstag 3.10 Uhr). Damit liegt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) in den vergangenen sieben Tagen bei 99,7. Zuletzt hatte der Wert am 17. März unter dieser Marke gelegen.
Die Bundes-Notbremse, mit der Beschränkungen bei steigenden Infektionszahlen automatisch ab dem Inzidenz-Wert von 100 greifen, gilt allerdings nur auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte. In Hessen lagen am Samstag noch 15 der 26 Kreise oder kreisfreie Städte über dem Wert von 100. Wird die Marke an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unterschritten, werden die Beschränkungen gelockert. Es gilt dann ein Stufenkonzept des Landes Hessen.
Nach einer Auflistung des Landes werden somit in den Kreisen Darmstadt-Dieburg, Hochtaunus, Vogelsberg und Wetterau sowie in der Stadt Darmstadt ab Montag (17.5.) die strengen Corona-Regeln gelockert, für die Kommunen gilt dann Stufe 1. So werden beispielsweise die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen aufgehoben, die Klassen 1 bis 6 können wieder in Präsenz unterrichtet werden. Zoos und Museen dürfen unter Auflagen wieder öffnen. Auch Tourismus ist wieder möglich, es gelten ebenfalls Auflagen. Die Außengastronomie darf wieder aufmachen, Gäste müssen einen negativen Schnelltest oder einen Nachweis über einen vollständigen Impfschutz vorlegen.
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen in Hessen stieg bis Samstag auf 278.351. Mittlerweile sind in Hessen 7118 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben (plus 12 zum Vortag).
15. Mai, 7.30 Uhr: RKI registriert 7894 Corona-Neuinfektionen und 177 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 7894 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Samstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.58 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Am Samstag vor einer Woche hatte der Wert bei 15.685 gelegen. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 87,3 (Vortag: 96,5; Vorwoche: 121,5).
Aufgrund des Feiertags am 13. Mai sei bei der Interpretation der Fallzahlen zu beachten, dass an Feier- und Brückentagen weniger Personen einen Arzt aufsuchen, wodurch auch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden, hieß es im Lagebericht des RKI vom Freitagabend. "Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden."
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 177 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 238 Tote. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.584.934 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.275.500 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 86.025.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Freitag bei 0,87 (Vortag: 0,87). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 87 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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14. Mai, 19.45 Uhr: Der Impfpass-Schwarzmarkt blüht
Geimpfte genießen ungewohnte Freiheiten. Doch ohne Impfpass läuft nichts. Wie Kriminelle im Netz mit gefälschten Nachweisen Kasse machen, zeigen Cybersicherheitsfirmen. Mehr dazu hier
14. Mai, 19.40 Uhr: Ansturm auf „sofort-impfen.de“
Neue Plattform registriert 400.000 Nutzer und will Impfwillige und Ärzte zusammenbringen. Der Wiesbadener Arzt Christian Sommerbrodt aber sagt: Matching sei noch nicht praktikabel. Mehr dazu hier
14. Mai, 19.30 Uhr: Diese 38 Corona-Schnellteststellen gibt es in Darmstadt
In Darmstadt entstehen immer mehr Schnellteststellen, inzwischen sind es bereits fast 40 Stück. Wir geben einen Überblick und erklären, was es zu beachten gibt. Mehr dazu hier
14. Mai, 19.00 Uhr: Corona-Lockerungen in Südhessen
In Darmstadt und Darmstadt-Dieburg werden die Corona-Regeln gelockert, in anderen Kreisen gilt weiter die Notbremse. Was gilt also wo in Südhessen? Eine Übersicht gibt Antworten.
14. Mai, 17.00 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz so niedrig wie im März
Die Corona-Inzidenz sinkt in Rheinland-Pfalz weiter - jetzt ist sie so niedrig wie im März. Wie wirkt sich das auf die Intensivstationen aus? Alle wichtigen Zahlen. Mehr dazu lesen Sie hier.
14. Mai, 14.30 Uhr: So kämpft die Jugenheimer Intensivstation für ihre Patienten
Chefarzt Patrick Schmenger kämpft mit seinem Team um schwerstkranke Corona-Patienten. Die dritte Welle war für die Klinik gar nicht mal die schlimmste Pandemie-Zeit. Mehr dazu lesen Sie hier.
14. Mai, 13 Uhr: Hohe Astrazeneca-Nachfrage bei Mainzer Hausärzten
Seit der Corona-Impfstoff Astrazencea für alle Altersgruppen zugelassen ist, ist die Nachfrage in Mainzer Arztpraxen gestiegen – vor allem bei jüngeren Menschen. Ist das riskant? Mehr dazu lesen Sie hier.
14. Mai, 12 Uhr: Vorerst keine Lockerungen im Rheingau-Taunus-Kreis
Lockerungen kann es im Rheingau-Taunus-Kreis frühestens ab Montag geben. Denn dazu sind fünf Werktage mit einer Corona-Inzidenz unter 100 erforderlich. Mehr dazu lesen Sie hier.
14. Mai, 08.20 Uhr: Mehr als 1000 Corona-Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz sinkt auf 109
In Hessen sind innerhalb eines Tages 1015 neue Corona-Fälle registriert worden. Die Inzidenz ging erneut zurück und lag landesweit bei 109 nach 114,2 am Vortag, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Freitag (Stand 3.10 Uhr) hervorgeht. Sechs weitere infizierte Patienten starben. Seit Beginn der Pandemie wurden 7106 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 sowie insgesamt 277.815 Infektionen im Bundesland gezählt.
Laut Divi-Intensivregister lagen am Freitag (Stand 6.19 Uhr) 376 Menschen in Hessen wegen Covid-19 auf Intensivstationen, 197 von ihnen mussten dabei beatmet werden. 1706 der 1932 aktuell verfügbaren Intensivbetten sind laut Divi belegt, das allerdings auch mit Patienten mit anderen Erkrankungen.
14. Mai, 06.15 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz sinkt bundesweit wieder unter 100
Nach Stand des RKI-Dashboards von 4.56 Uhr am Freitag lag der Sieben-Tage-Inzidenz-Wert am Freitag bei 96,5. Am 20. März lag er letztmals bei 99,9. Am Vortag hatte das RKI die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche mit 103,6 angegeben, am Freitag vor einer Woche mit 125,7. Einen Höchststand hatte die bundesweite Inzidenz während der dritten Welle am 26. April mit 169,3 erreicht. Der bisher höchste Inzidenz-Wert hatte bei 197,6 am 22. Dezember vergangenen Jahres gelegen. Hier geht es zum ausführlichen Bericht
13. Main, 19.40 Uhr: Wann kommt der zweite Corona-Impfstoff aus Deutschland?
Alle reden von Biontech als deutschem Corona-Impfstoffpionier. Aber gibt es da nicht noch einen zweiten heimischen Produzent? Ja, richtig, gibt es.
Mehr dazu lesen Sie hier.
13. Mai, 18 Uhr: Corona-Impfung bei Kindern: Das muss ich wissen
Die Zulassung des Biontech-Vakzins in Europa für Kinder und Jugendliche rückt näher. Müssen Eltern ihre Kinder impfen lassen? Und was sagen Kinderärzte dazu? Wir geben Antworten.
Mehr dazu lesen Sie hier.
13. Mai, 17.10 Uhr: Öffnet auch Sputnik V die Tür zum Shoppen?
Vollständig Corona-Geimpfte und -Genesene brauchen beim Einkaufen keinen negativen Schnelltest mehr. Doch gilt das für alle Vakzine? Und wer überprüft das?
Mehr dazu lesen Sie hier.
13. Mai, 16 Uhr: 389 neue Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz sind innerhalb eines Tages 389 neue Corona-Fälle gemeldet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag landesweit bei 83,0 nach 92,1 am Vortag, wie das Landesgesundheitsamt am Donnerstag mitteilte (Stand 11.10 Uhr). Die höchste Inzidenz gab es den Angaben zufolge in der Stadt Ludwigshafen mit 146,9 und in der Stadt Kaiserslautern mit 118,0. Zwei weitere infizierte Patienten starben. Seit Beginn der Pandemie sind 3633 Todesfälle sowie insgesamt 147.830 Infektionen im Bundesland gezählt worden.
13. Mai, 7 Uhr: RKI registriert 17.419 Corona-Neuinfektionen
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 17.419 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.08 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 18.485 Neuansteckungen gelegen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 103,6 (Vortag: 107,8; Vorwoche: 125,7).
Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge binnen 24 Stunden 278 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 284 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3.565.704 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.240.300 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 85.658.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,82 (Vortag: 0,83). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 82 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
12. Mai, 16 Uhr: Im Odenwald sinkt die 7-Tage-Inzidenz auf 135,5
Die 7-Tage-Inzidenz ist im Odenwaldkreis spürbar gesunken und liegt nun bei einem vom Robert-Koch-Institut errechneten Wert von 135,5 (Stand Mittwoch, 0 Uhr). Am Dienstag hat das Gesundheitsamt 17 neue positive Corona-Testergebnisse registriert (Gesamt: 4251), 30 weitere Personen gelten als genesen (3796). Die Anzahl der Todesfälle liegt unverändert bei 165. Damit ist von 290 akuten Infektionen in der Region auszugehen.
Von den 131 positiven Corona-Tests, die in den vergangenen sieben Tagen registriert wurden, entfallen mit 58 nach wie vor die meisten auf die Unterzent (Höchst 38, Breuberg 11, Lützelbach 9). In Erbach/Michelstadt sind 27 Fälle erfasst (Erbach 17, Michelstadt 10), im Gersprenztal 20 (Reichelsheim 19, Brensbach 1, Fränkisch-Crumbach 0) und in Mossautal/Oberzent sowie Bad König/Brombachtal je 13 (Mossautal 3, Oberzent 10, Bad König 10, Brombachtal 3).
Auf den Corona-Stationen im Gesundheitsamt in Erbach werden aktuell zehn Personen behandelt, von ihnen benötigen vier eine intensivmedizinische Betreuung. In Kliniken außerhalb des Kreises befinden sich acht weitere Covid-19-Patienten. Von einer Quarantäne betroffen ist jeweils eine Gruppe der Kita Himmelsauge in Rothenberg, der Kindertagesstätte in Hetschbach und der Kita Mobile in Erbach, außerdem Teile einer Klasse und der Schulnotbetreuung sowie die städtische Notbetreuung der Breubergschule in Rai-Breitenbach. Überdies stehen die Bewohner zweier Gebäude des Wohnheims der AWO Integra in Mümling-Grumbach unter Quarantäne.
12. Mai, 15.45 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz so niedrig wie vor fünf Wochen
Die Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist am Mittwoch auf den niedrigsten Stand seit fünf Wochen gesunken. Die Sieben-Tage-Inzidenz wurde mit 92,1 berechnet, wie das Landesgesundheitsamt mitteilte (Stand 14.10 Uhr). Weniger Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner gab es zuletzt am 8. April. Vor einer Woche lag die Inzidenz noch bei 107,5.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz meldeten am Mittwoch 763 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 13.330 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3631 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, zwei mehr als am Montag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwochmorgen (Stand 3.11 Uhr) in der Stadt Ludwigshafen mit 177,6. Danach folgen die Stadt Kaiserslautern (148,0), der Kreis Altenkirchen (146,0) und die Stadt Worms (142,4). Über einer Inzidenz von 100 liegen 12 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigste Inzidenz hat die Stadt Trier mit 37,7 Infektionen je 100.000 Einwohner. In der Landeshauptstadt Mainz sind es 115,7 Infektionen auf 100.000 Einwohner.
Innerhalb eines Tages wurden nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 16 weitere Covid-19-Patienten ins Krankenhaus gebracht. Nach den jüngsten Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) lagen am Mittwoch in Rheinland-Pfalz 161 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. 101 von ihnen werden invasiv beatmet (Stand 12.15 Uhr).
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 147.441 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
12. Mai, 13 Uhr: Die Testpflicht haut bei den Friseuren voll rein
Bei Friseuren im Landkreis Darmstadt-Dieburg heißt es zurzeit: erst testen, dann waschen, schneiden, föhnen. Bremst die bundesweite Notbremse die Terminnachfrage bei Friseuren?
Mehr dazu lesen Sie hier.
12. Mai, 9.20 Uhr: Mehr als 1500 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz in Hessen sinkt auf 117,1
In Hessen sind innerhalb eines Tages 1586 neue Corona-Fälle registriert worden. Die Inzidenz ging erneut zurück und lag landesweit bei 117,1 nach 119,6 am Vortag, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Mittwoch (Stand 3.11 Uhr) hervorgeht. Elf weitere Patienten starben an oder mit dem Virus. Seit Beginn der Pandemie wurden 7084 Todesfälle sowie insgesamt 275 361 Infektionen im Bundesland gezählt.
In den Regionen wies die höchste Inzidenz, also die Zahl der Neuansteckungen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, mit 173,1 der Kreis Hersfeld-Rotenburg auf, gefolgt von der Stadt Offenbach mit 172,7. Am niedrigsten war der Wert im Wetteraukreis mit 73,3. Insgesamt lagen acht Kreise und Städte unter der Marke von 100.
12. Mai, 6.20 Uhr: Bundesweite Inzidenz bei 107,8
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 14.909 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Mittwochmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.13 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 18.034 Neuansteckungen gelegen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 107,8 (Vortag: 115,4; Vorwoche: 132,8).
Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge binnen 24 Stunden 268 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 285 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3.548.285 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.220.300 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 85.380.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,83 (Vortag: 0,88). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 83 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
11. Mai, 6.10 Uhr: 423 weitere Corona-Neuinfektionen und 18 Todesfälle in Hessen
Binnen 24 Stunden sind in Hessen 423 Corona-Fälle registriert worden. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Dienstag (Stand 3.11 Uhr) hervor. Zudem wurden 18 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet. Seit Beginn der Pandemie starben insgesamt 7073 Patienten an oder mit Covid-19. Hessenweit wurden mittlerweile insgesamt 273.775 Corona-Infektionen gemeldet.
Die Zahl der Neuansteckungen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) ging noch einmal leicht zurück und lag landesweit bei 119,6 nach 120,9 am Vortag. Die Stadt Offenbach weist in den Regionen weiterhin den höchsten Wert auf, aber nun liegt auch dort die Inzidenz unter der Marke von 200 (197,3). Die niedrigste Inzidenz verzeichnet der Hochtaunuskreis mit 79,8. Insgesamt lagen acht Kreise und Städte unter der Marke von 100.
11. Mai, 6.10 Uhr: Bundesweite Inzidenz sinkt auf 115,4
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 6125 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.20 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 7534 Neuansteckungen gelegen.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 115,4 (Vortag: 119,1; Vorwoche: 141,4). Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge binnen 24 Stunden 283 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 315 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3.533.376 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.196.900 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 85.112.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 0,88 (Vortag: 0,90). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 88 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
10. Mai, 19.04 Uhr: Zwei weitere Todesfälle im Kreis Bergstraße
Wie das Landratsamt am Montagabend mitteilt, gibt es im Kreis Bergstraße zwei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus. Es handelt sich um eine 49-jährige Person aus Fürth und um eine 75-jährige Person aus Viernheim. Außerdem meldet das Landratsamt 17 neue Infektionsfälle, fünf davon in Birkenau und vier Neuinfektionen in Bensheim.
Mindestens einen Infektionsfall gibt es in der Goetheschule in Lampertheim sowie in der Alexander von Humboldt-Schule in Viernheim. Derzeit befinden sich 34 Personen mit einer bestätigten Corona-Infektion in stationärer Behandlung in einem Krankenhaus im Kreis Bergstraße. Drei Patienten befinden sich mit dem Verdacht auf eine Infektion im Krankenhaus. Aus dem Kreis Bergstraße befinden sich 40 Personen mit einer bestätigten Infektion in stationärer Behandlung in einem Krankenhaus.
In den vergangenen letzten sieben Tagen gab es 257 Neuinfektionen. Die Kreis-Inzidenz liegt demnach bei 94,79, die Inzidenz nach dem RKI bei 95,1. Damit liegt die Inzidenz nach Sonntag, am Montag bereits zum zweiten Mal unter 100. Um weitere Lockerungen in Betracht zu ziehen, muss die Inzidenz an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter 100 liegen. Somit beginnt die Zählung erst ab diesem Montag.
10. Mai, 15.24 Uhr: 376 neue Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 376 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank binnen 24 Stunden auf 98,0, wie das Landesgesundheitsamt mitteilte (Stand 14.10 Uhr). Vor einer Woche waren es noch 121,1 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, vor einem Monat 99,8.
Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 13.524 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Das ist der niedrigste Wert seit dem 14. April. Seit Beginn der Pandemie sind 3622 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, acht mehr als am Sonntag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montagmorgen (Stand 3.11 Uhr) in der Stadt Ludwigshafen mit 162,2. Danach folgen die Stadt Kaiserslautern (156,0), der Kreis Altenkirchen (151,4) und die Stadt Speyer (150,3). Über einer Inzidenz von 100 liegen 14 der 36 Kreise und Städte. Von Mittwoch an will Rheinland-Pfalz die Corona-Regeln in denjenigen Kommunen lockern, deren Inzidenz stabil unter 100 liegt. Der gesamte Handel kann dann wieder öffnen, es gelten die gleichen Bedingungen wie in den Lebensmittelgeschäften.
Die niedrigste Inzidenz hatte nach RKI-Daten vom Montagmorgen der Kreis Vulkaneifel mit 34,6 Infektionen je 100.000 Einwohner. Die Landeshauptstadt Mainz könnte zurzeit noch nicht von den angekündigten Lockerungen profitieren - dort kamen zuletzt 142,7 Infektionen auf 100 000 Einwohner. Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 146 080 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
10. Mai, 15.21 Uhr: Biontech fährt erstmals Milliardengewinn ein
Der Corona-Impfstoff katapultiert das Mainzer Biotechnologie-Unternehmen in die erste Liga der Pharmabranche. Was die Planungen fürs laufende Jahr erwarten lassen.
Mehr dazu hier.
10. Mai, 6.00 Uhr: RKI registriert 6922 Corona-Neuinfektionen
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 6922 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Montagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.15 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 9160 Neuansteckungen gelegen. An Montagen sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 119,1 (Vortag: 118,6; Vorwoche: 146,9). Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge binnen 24 Stunden 54 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 84 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3.527.251 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.175.600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 84.829.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntagnachmittag bei 0,90 (Vortag: 0,91). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 90 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
9. Mai, 14.10 Uhr: Weitere Lockerungen im Rheingau-Taunus möglich
Seit Sonntag liegt die Sieben-Tage-Inzidenz im Rheingau-Taunus-Kreis wieder unter der magischen Grenze von 100. Das Kreisgesundheitsamt meldete eine Inzidenz von 95,9. Das letzte Mal unter 100 war die Inzidenz am 12. April gelegen, nämlich bei 86,8. Liegt die Sieben-Tage-Inzidenz an fünf Tage in Folge unter 100, können die strengen Corona-Vorgaben nach der Bundesnotbremse gelockert werden. Unter 100 gelten die Regelungen des Landes Hessen, die unter anderem besagen, dass sich zwei Haushalte mit maximal fünf Personen treffen dürfen, wobei Kinder bis einschließlich 14 Jahre nicht mitzählen.
9. Mai, 14.05 Uhr: 448 Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz- Inzidenz steigt leicht
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Rheinland-Pfalz ist am Sonntag leicht gestiegen - mit 99,8 lag sie nach Angaben des Landesuntersuchungsamtes jedoch noch unter der Marke von 100 (Stand 11.13 Uhr). Die Inzidenz zeigt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vorangegangen sieben Tage an, am Samstag hatte sie in Rheinland-Pfalz bei 96,7 gelegen. Die Gesundheitsämter im Land registrierten 448 Neuinfektionen mit dem Virus Sars-CoV-2.
Aktuell sind den Daten zufolge rund 14.200 Menschen in Rheinland-Pfalz mit dem Coronavirus infiziert. 3614 Menschen sind insgesamt im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - einer mehr als am Vortag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag (Stand 3.12 Uhr) in der Stadt Ludwigshafen mit 169,5. Danach folgen Speyer (150,3) und der Kreis Birkenfeld (145,8).
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 145 704 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
9. Mai, 11.15 Uhr: 1.113 Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz sinkt auf 121,2
In Hessen haben sich innerhalb eines Tages weitere 1.113 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag hervor. Am Samstag waren es im Bundesland 1.180 neue Fälle. Die Zahl der Neuansteckungen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner (Inzidenz) ging weiter zurück und lag landesweit bei 121,2 nach 123,1 am Vortag (Vorwoche: 153,4).
Das RKI meldete zehn weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Hessenweit wurden mittlerweile insgesamt 272 962 Corona-Infektionen gemeldet. Die höchste Inzidenz wies weiterhin die Stadt Offenbach mit 216,5 auf; es folgt der Landkreis Hersfeld-Rotenburg mit 167,3. Den niedrigsten Wert hatten der Hochtaunuskreis (81,5) sowie die Stadt Darmstadt (85,1) und der Vogelsbergkreis (85,2).
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 12.656 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 16.290 gelegen. Am Sonntag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Sonntagmorgen bundesweit bei 118,6 (Vortag: 121,5; Vorwoche: 146,5). Die Inzidenz geht seit etwa zwei Wochen ziemlich kontinuierlich zurück. Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 127 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 110 Tote gewesen.
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9. Mai, 7.40 Uhr: Freiheiten für Geimpfte und Genesene - Das gilt ab Sonntag
Private Treffen, Ausgangsbeschränkungen – seit diesem Sonntag gelten in der Corona-Pandemie manche Einschränkungen für Geimpfte und Genesene nicht mehr. Was das konkret bedeutet.Mehr dazu hier.
8. Mai, 14.40 Uhr: Darum gibt Biontech sein Impfstoff-Patent nicht frei
Anders als zunächst gemeldet wurde, verzichtet Biontech nicht auf seine Patentrechte für den Corona-Impfstoff. Das Mainzer Unternehmen will aber ärmeren Ländern entgegenkommen. Mehr dazu hier.
8. Mai, 14.30 Uhr: Inzidenz fällt in Rheinland-Pfalz unter 100
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Rheinland-Pfalz ist am Samstag erstmals seit dem 10. April wieder unter die Marke von 100 gefallen. Nach Angaben des Landesuntersuchungsamtes lag die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der vorangegangen sieben Tage bei 96,7 - nach 104,0 am Vortag (Stand 11.15 Uhr). Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz registrierten 351 Neuinfektionen mit dem Virus Sars-CoV-2.
Aktuell sind 14.718 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der Patienten, die seit Beginn der Pandemie an oder mit Covid-19 gestorben sind, blieb wie am Vortag bei 3613. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Samstagmorgen (Stand 3.10 Uhr) in der Stadt Ludwigshafen mit 173,6. Danach folgen die Städte Speyer (158,2) und Worms (149,6). Über einer Inzidenz von 100 liegen 15 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Vulkaneifel mit 42,9.
8. Mai, 10.30 Uhr: 1180 Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz sinkt auf 123,1
In Hessen haben sich innerhalb eines Tages weitere 1180 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Das geht aus Daten des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Samstag hervor. Die Zahl der Neuansteckungen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner (Inzidenz) ging demnach weiter zurück und lag landesweit bei 123,1 nach 128,6 am Vortag.
Das RKI meldete weitere 19 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Seit Beginn der Pandemie starben insgesamt 7045 Patienten an oder mit Covid-19. Hessenweit wurden mittlerweile insgesamt 271 849 Corona-Infektionen gemeldet.
Die höchste Inzidenz wies weiterhin die Stadt Offenbach mit 219,5 auf; es folgt der Odenwaldkreis mit 188,2; den niedrigsten Wert hatte der Wetteraukreis mit 79,5. Unter der Marke von 100 lag die Inzidenz auch in Darmstadt (96,3), im Landkreis Marburg-Biedenkopf (94,3), im Landkreis Darmstadt-Dieburg (93,7), im Vogelsbergkreis (83,3) sowie im Hochtaunuskreis (83,2).
8. Mai, 6 Uhr: RKI registriert 15 685 Corona-Neuinfektionen und 238 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 15.685 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Samstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.15 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Am Samstag vor einer Woche hatte der Wert bei 18.935 gelegen. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 121,5 (Vortag: 125,7; Vorwoche: 148,6).
Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 238 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 232 Tote. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie insgesamt 3 507 673 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3 147 100 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 84.648.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Freitagabend bei 0,91 (Vortag: 0,88). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 91 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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7. Mai, 7.50 Uhr: 1336 Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz sinkt auf 128,6
Weitere 1336 Menschen in Hessen haben sich nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag (Stand 3.11 Uhr) hervor. Die Zahl der Neuansteckungen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner (Inzidenz) geht demnach weiter zurück und lag landesweit bei 128,6 nach 133,3 am Vortag.
Das RKI meldete weitere 19 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus, seit Beginn der Pandemie starben insgesamt 7026 Patienten. Hessenweit wurden mittlerweile insgesamt 270.669 Corona-Infektionen gemeldet.
Die höchste Inzidenz wies weiterhin die Stadt Offenbach mit 234,1 auf. Danach folgte der Odenwaldkreis mit 186,1. Den niedrigsten Wert wies der Hochtaunuskreis mit 82,7 auf. Unter dem Wert von 100 lagen auch der Wetteraukreis (84,0) und der Vogelsbergkreis (90,9).
7. Mai, 6.12 Uhr: RKI registriert 18 485 Corona-Neuinfektionen und 284 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 18.485 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.10 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Am Freitag vor einer Woche hatte der Wert bei 24.329 gelegen. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 125,7 (Vortag: 129,1; Vorwoche: 153,4).
Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben binnen 24 Stunden 284 neue Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche waren es 306 Tote.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.491.988 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.128.800 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 84.410.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 0,88 (Vortag: 0,83). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 88 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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6. Mai, 19 Uhr: Inzidenz in Mainz steigt leicht an
Das Landesuntersuchungsamt hat am Donnerstag im Vergleich zum Vortag 50 bestätigte Corona-Neuinfektionen für Mainz gemeldet. Dadurch steigt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in der Landeshauptstadt von 141 auf 142 leicht an. Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Infektionen wurden nicht registriert. Die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie liegt weiter bei 193.
Für den Landkreis Mainz-Bingen meldete das Amt dagegen einen weiteren Todesfall (Gesamtzahl: 206). Die Inzidenz sinkt hier derweil stark ab: Nach 21 gemeldeten Neuinfektionen am Donnerstag liegt sie nun bei 68.
6. Mai, 18.04 Uhr: Mehrere Corona-Fälle an Schulen in Darmstadt-Dieburg
An sechs Schulen im Kreis gibt es aktuell Corona-Fälle. Insgesamt 22 Covid-19-Patienten werden derzeit in Krankenhäusern betreut. Mehr dazu hier.
6. Mai, 16.27 Uhr: Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz noch knapp über 100
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist am Donnerstag auf 102,8 zurückgegangen. Dies ist nach Daten des Landesuntersuchungsamts der niedrigste Stand seit dem 10. April. Vor einer Woche waren es 132,4 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, vor einem Monat 95,9.
Die Gesundheitsämter im Bundesland meldeten am Donnerstag 767 neu erkannte Infektionen. Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 15.700 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3608 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben. Damit kamen seit Mittwoch 18 Todesfälle hinzu (Stand 14.10 Uhr).
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen (Stand 3.09 Uhr) in der Stadt Speyer mit 183,9. Danach folgen die Städte Ludwigshafen (157,3), Worms (150,8) und Mainz (141,4). Über einer Inzidenz von 100 liegen 18 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Vulkaneifel mit 41,2 Infektionen je 100.000 Einwohner.
Innerhalb eines Tages wurden nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 39 Covid-19-Patienten ins Krankenhaus gebracht. Nach den jüngsten Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) lagen in Rheinland-Pfalz 174 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. 103 von ihnen wurden invasiv beatmet (Stand Donnerstag 12.15 Uhr).
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 144.187 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
6. Mai, 16.24 Uhr: Impfkommission: Zunächst an Priorisierung festhalten
Bald schon könnte sich jeder Impfwillige unabhängig von der Priorisierung gegen das Coronavirus impfen lassen. Die Ständige Impfkommission spricht sich dagegen aus. Mehr dazu hier.
6. Mai, 15.50 Uhr: Erste Prio-Gruppen: Wie viele noch auf die Impfung warten
Immer wieder gibt es Klagen über vorgezogene Priorisierungen bei den Corona-Impfungen. Das sind Ausnahmen, betont die rheinland-pfälzische Landesregierung - und legt Zahlen vor. Mehr dazu hier.
6. Mai, 8 Uhr: 1613 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz in Hessen sinkt weiter
In Hessen sind innerhalb eines Tages 1613 weitere Corona-Fälle registriert worden. Die Zahl der Neuansteckungen mit dem Coronavirus innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner geht weiter zurück und lag am Donnerstag bei 133,3, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts hervorgeht (Stand: 03.09 Uhr). Am Mittwoch lag die Inzidenz noch bei 139,1.
25 Menschen starben mit oder an dem Virus, damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie auf 7007. Hessenweit wurden seither 269.334 Corona-Fälle gemeldet.
Die höchste Inzidenz hatte am Donnerstag die Stadt Offenbach mit 241,8, danach folgte Fulda mit 200,0. Drei Kreise (Hochtaunuskreis, Wetteraukreis und Volgesbergkreis) verzeichneten eine Inzidenz von unter 100.
6. Mai, 6 Uhr: RKI registriert 21.953 Corona-Neuinfektionen und 250 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 21.953 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.01 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Am Donnerstag vor einer Woche hatte der Wert bei 24.736 gelegen. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 129,1 (Vortag: 132,8; Vorwoche: 154,9). Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben binnen 24 Stunden 250 neue Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche waren es 264 Tote.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,83 (Vortag: 0,82). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 83 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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5. Mai, 15.10 Uhr: Inzidenz in Rheinland-Pfalz gesunken
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Mittwoch 944 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank auf 107,5 Infektionen auf 100.000 Einwohner, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Dies ist der niedrigste Wert seit dem 10. April. Vor einer Woche waren es 134,8, vor einem Monat 103,9. Aktuell sind nach Angaben der Behörde 15 668 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3590 Covid-19-Patienten gestorben, 13 mehr als am Vortag (Stand 14.10 Uhr).
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwochmorgen (Stand 3.10 Uhr) in der Stadt Speyer mit 203,7. Danach folgen die Stadt Ludwigshafen (162,0), der Donnersbergkreis (156,7) und die Stadt Worms (153,2). Über einer Inzidenz von 100 liegen 22 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Vulkaneifel mit 39,6. In der Landeshauptstadt Mainz sind es 148,2.
Innerhalb eines Tages wurden nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 45 Covid-19-Patienten ins Krankenhaus gebracht. Nach den jüngsten Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) lagen in Rheinland-Pfalz 194 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. 107 von ihnen wurden invasiv beatmet (Stand Dienstag 12.15 Uhr). Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 143.420 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
5. Mai, 9.26 Uhr: Inzidenz in Hessen sinkt weiter
Die Corona-Lage in Hessen entspannt sich weiter. Laut Robert Koch-Institut lag die Inzidenz am Mittwoch (Stand 3.10 Uhr) bei 139,1. Am Dienstag hatte die Zahl der registrierten Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner bei 146,3 gelegen, am Montag bei über 150.
Binnen Tagesfrist kamen zuletzt 1732 Fälle dazu. Die höchste Inzidenz hatte am Mittwoch die Stadt Offenbach mit 256,4, danach folgte Fulda mit 200,0. 49 Menschen starben den Angaben zufolge im Zusammenhang mit Covid-19. Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit auf 6982. Am Mittwoch gab es 23.500 aktive Fälle im Bundesland, 100 weniger als am Dienstag.
440 Covid-Patienten wurden in Hessen nach Zahlen des Divi-Intensivregisters (Stand 7.19 Uhr) auf Intensivstationen behandelt, 218 von ihnen mussten beatmet werden. Der Anteil der Covid-Patienten auf hessischen Intensivstationen lag bei 22 Prozent. 196 der 1773 Intensivbetten im Land waren frei.
5. Mai, 8.25 Uhr: Keine Sonderimpfaktion in rheinland-pfälzischen Brennpunkten
In Brennpunkten soll schneller und niederschwellig geimpft werden. Warum die rheinland-pfälzische Landesregierung trotzdem keine Sonderimpfaktionen in speziellen Stadtteilen plant. Mehr dazu hier.
5. Mai, 7.30 Uhr: Wiesbadens Obdachlose können sich impfen lassen
Kommende Woche können sich Wiesbadens Obdachlosen gegen Corona impfen lassen. Um Vertrauen zu vermitteln, hat Teestuben-Leiter Matthias Röhrig sich etwas einfallen lassen. Mehr dazu hier.
5. Mai, 7 Uhr: Beratungen über Lockdown-Öffnungsschritte in Pfingstferien
Das rheinland-pfälzische Kabinett beschäftigt sich am Freitag damit, ob Gaststätten, Ferienwohnungen und Campingplätze öffnen dürfen. Mehr dazu hier.
5. Mai, 6.30 Uhr: Durcheinander bei FFP2-Masken für Kinder
Das Infektionsschutzgesetz schreibt ab einer Inzidenz von 100 in Bus und Bahn auch für Kinder FFP2-Masken vor. Doch da gibt es ein Problem. Mehr dazu hier.
5. Mai, 6.15 Uhr: Wenn Psychotherapie auf Verschwörungsglaube trifft
Querdenker-Ideologie ist keine Krankheit, daher auch nicht „heilbar“. Aber darf ein Therapeut die Behandlung eines solchen Patienten ablehnen? Darüber diskutierte die Berufskammer. Mehr dazu hier.
5. Mai, 6 Uhr: RKI registriert 18.034 Corona-Neuinfektionen und 285 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 18.034 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zum Vergleich: Am Mittwoch vor einer Woche hatte der Wert bei 22.231 gelegen. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 132,8 (Vortag: 141,4; Vorwoche: 160,6). Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben binnen 24 Stunden 285 neue Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche waren es 312 Tote.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.451.550 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.084.700 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 83.876.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,82 (Vortag: 0,88). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 82 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
4. Mai, 14.26 Uhr: Spahn macht vorsichtig Hoffnung
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erklärte auf dem Deutschen Ärztetag, dass er zuversichtlich sei, bis Julialle Impfwilligen geimpft zu haben. Danach gehe es darum, diejenigen mit Zweifel und Fragen von einer Impfung zu überzeugen.
4. Mai, 9.30 Uhr: 387 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind binnen eines Tages 387 weitere Corona-Fälle registriert worden. Die Zahl der Neuansteckungen mit dem Coronavirus innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner sank auf 146,3, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Dienstag hervorgeht (Stand: 03.10 Uhr). Am Vortag hatte die Inzidenz bei 152,4 gelegen.
Weitere 29 Menschen starben mit oder an dem Virus, damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie auf 6933. Hessenweit wurden seither 265 989 Corona-Fälle gemeldet. Am höchsten war die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt Offenbach (242,6) sowie in den Landkreisen Fulda (214,7) und Hersfeld-Rotenburg (207,1).
449 Covid-Patienten wurden in Hessen nach neuesten Zahlen des DIVI-Intensivregisters (Stand Dienstag, 7.19 Uhr) auf Intensivstationen behandelt, 226 von ihnen mussten beatmet werden. 1736 der 1906 verfügbaren Intensivbetten sind laut DIVI belegt, auch mit Patienten mit anderen Erkrankungen.
4. Mai, 6 Uhr: RKI registriert 7534 Corona-Neuinfektionen und 315 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 7534 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.08 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Am Dienstag vor einer Woche hatte der Wert bei 10.976 gelegen. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 141,4 (Vortag: 146,9; Vorwoche: 167,6). Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben binnen 24 Stunden 315 neue Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche waren es 344 Tote.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.433.516 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3 061 500 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 83.591.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 0,88 (Vortag: 0,92). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch xx weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
3. Mai, 12.02 Uhr: Betrieb von Impfzentren kostete bislang über 43 Millionen Euro
Der Betrieb der 32 kommunalen Coronavirus-Impfzentren in Rheinland-Pfalz hat bislang bereits über 43 Millionen Euro gekostet. Das Mainzer Gesundheitsministerium teilte auf eine Kleine Anfrage aus der CDU-Landtagsfraktion hin mit, die Impfzentren hätten im Zeitraum bis zum 20. April 13,7 Millionen Euro für das eingesetzte Personal und sowie Sachkosten in Höhe von 10,6 Millionen Euro in Rechnung gestellt. Zudem fielen für Einrichtung und Ausstattung der Impfzentren mit EDV-Technik, Kühlschränken oder Schutzausrüstungen weitere 14 Millionen Euro an.
Die Kosten der zentralen Impfvergabestelle bezifferte das Land auf 4,8 Millionen Euro. Die Kosten für den Betrieb der Impfzentren teilen sich Land und Krankenkassen, die Beschaffung des Corona-Impfstoffs wird vom Bund finanziert und ist in den aufgeführten Kosten nicht enthalten. Obwohl sich mittlerweile auch die Hausarztpraxen an der Impfkampagne beteiligen, hatte sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) erst in vergangenen Woche dafür ausgesprochen, am Betrieb der Impfzentren festzuhalten. Sie würden noch mindestens bis September benötigt.
3. Mai, 8.27 Uhr: Lockerungen für Geimpfte: Bund will einheitliche Regelung
Nun will der Bund nachlegen und einheitliche Erleichterungen für Geimpfte und Genesene auf den Weg bringen. Die Zustimmung von Bundestag und Bundesrat könnte noch in dieser Woche kommen.
Mehr dazu HIER
3. Mai, 8.05 Uhr: 626 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind binnen eines Tages 626 weitere Corona-Fälle registriert worden. Die Zahl der Neuansteckungen mit dem Coronavirus innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner sank auf 152,4, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Montag hervorgeht (Stand: 03.10 Uhr). Am Sonntag lag die Inzidenz bei 153,4.
Weitere elf Menschen starben mit oder an dem Virus, damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie auf 6.904. Hessenweit wurden seither 265 602 Corona-Fälle gemeldet, 234.000 Menschen gelten inzwischen als genesen. Als aktiv infiziert gelten nach RKI-Angaben 24 700 Menschen. Am höchsten war die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt Offenbach (267,1) sowie in den Landkreisen Fulda (220,9) und Hersfeld-Rotenburg (209,6).
451 Covid-Patienten wurden in Hessen nach neuesten Zahlen des DIVI-Intensivregisters (Stand Montag, 7.19 Uhr) auf Intensivstationen behandelt, 222 von ihnen müssen beatmet werden. 1714 der 1948 verfügbaren Intensivbetten sind laut DIVI belegt, darunter auch Patienten mit anderen Krankheiten.
3. Mai, 06.35 Uhr: RKI registriert 9160 Corona-Neuinfektionen und 84 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9160 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Montagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.05 Uhr wiedergeben. Montags sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 84 neue Todesfälle verzeichnet. Am Montag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 11.907 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 60 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 146,9. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 146,5 angegeben.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3 425 982 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.040.700 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 83.276.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntagnachmittag bei 0,92 (Vortag: 0,93). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 92 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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2. Mai, 17.29 Uhr: Sinkende Zahlen - Licht am Ende des Corona-Tunnels?
2. Mai, 17.29 Uhr: Sinkende Zahlen - Licht am Ende des Corona-Tunnels?
Der positive Trend der vergangenen Tage setzt sich fort - die Zahl der Neuinfektionen bleibt rückläufig. Auch Experten nähren die Hoffnungen, dass die dritte Welle gebrochen ist. Mehr dazu lesen Sie hier.
2. Mai, 12.55 Uhr: 542 neue Corona-Infektionen - Inzidenz steigt leicht
In Rheinland-Pfalz sind am Sonntag 542 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Aktuell sind 16.009 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 registriert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte (Stand 11:10 Uhr).
Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um einen Fall auf 3562. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz lag am Sonntag bei 121,1 nach 116,7 am Samstag. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es dem Amt zufolge im Donnersbergkreis (183,2), am niedrigsten war der Wert im Landkreis Cochem-Zell mit 48,9.
Nach den Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Sonntag lagen in Rheinland-Pfalz 189 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. 96 von ihnen wurden invasiv beatmet (Stand 12.19 Uhr). Von 1068 als aktuell verfügbar gemeldeten Intensivbetten waren 819 belegt.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 141.423 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
2. Mai, 12.50 Uhr: 1205 Corona-Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz sinkt auf 153,4
In Hessen haben sich binnen eines Tages 1205 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der Neuansteckungen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner sank auf 153,4, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Sonntag hervorgeht (Stand: 03.10 Uhr).
Weitere 15 Menschen starben mit oder an dem Virus, damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie auf 6893. Hessenweit wurden seither 264.976 Corona-Fälle gemeldet, 232.000 gelten inzwischen als genesen. Als aktiv infiziert gelten nach RKI-Angaben 25 300 Menschen. Am höchsten war die Sieben-Tages-Inzidenz in der Stadt Offenbach mit 266,3, am niedrigsten in Wetteraukreis mit 102,2.
454 Covid-Patienten wurden in Hessen nach neuesten Zahlen des DIVI-Intensivregisters (Stand Sonntag, 11.19 Uhr) auf Intensivstationen behandelt, 225 von ihnen müssen beatmet werden. 1720 der 1948 verfügbaren Intensivbetten sind laut DIVI belegt, darunter auch Patienten mit anderen Krankheiten.
2. Mai, 11.08 Uhr: Darmstädter Heinerfest erneut abgesagt
Schlechte Nachrichten aus Darmstadt: Auch in diesem Jahr wird das Heinerfest wegen der Corona-Krise nicht stattfinden. Mehr Infos zur Absage gibt es hier.
2. Mai, 8.27 Uhr: Betriebsärzte impfen spätestens ab Anfang Juni
Mindestens 500.000 Impfdosen sollen ab der Woche vom 7. Juni für Betriebsärzte zur Verfügung stehen. Damit soll die Corona-Impfkampagne weiter vorangetrieben werden. Mehr dazu lesen Sie hier.
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2. Mai, 7.25 Uhr: RKI registriert 16.290 Corona-Neuinfektionen und 110 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 16.290 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 110 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen vom Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04:58 Uhr wiedergeben. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Sonntag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 18.773 Neuinfektionen und 120 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Sonntagmorgen bundesweit bei 146,5 - damit entwickelt sich die Sieben-Tage-Inzidenz am sechsten Tag in Folge rückläufig. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 148,6 angegeben, vor eine Woche mit 165,6.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.416.822 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 3.024.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 83.192.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Samstagabend bei 0,93 (Vortag: 0,94). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 93 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
1. Mai, 17.30 Uhr: Mainzer Lehrer erleichtert nach Corona-Impfung
Im Impfzentrum in Mainz-Gonsenheim sind am Samstag viele Lehrer von weiterführenden Schulen geimpft worden. Die Erleichterung war groß, doch ein Wermutstropfen blieb. Mehr dazu lesen Sie hier.
1. Mai, 13.45 Uhr: 1445 Corona-Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz weiter rückläufig
In Hessen haben sich binnen eines Tages 1445 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der Neuansteckungen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner sank auf 157,5, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Freitag hervorgeht (Stand: 03.09 Uhr). Am Tag zuvor hatte dieser Wert bei 166,5 gelegen.
Weitere 16 Menschen starben mit oder an dem Virus, damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie auf 6878. Hessenweit wurden seither 263 771 Corona-Fälle gemeldet.
Die höchste Inzidenz wies am Samstag mit 260,2 die Stadt Offenbach auf, gefolgt vom Landkreis Fulda mit 229,0. Die niedrigste Inzidenz hat der Landkreis Darmstadt-Dieburg mit 106,1.
450 Covid-Patienten werden in Hessen nach neuesten Zahlen des DIVI-Intensivregisters (Stand Freitag, 12.15 Uhr) auf Intensivstationen behandelt, 230 von ihnen müssen beatmet werden. 1875 der 2114 verfügbaren Intensivbetten sind laut DIVI belegt, auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
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1. Mai, 12.25 Uhr: 448 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz - Inzidenz sinkt
In Rheinland-Pfalz haben die Gesundheitsämter am Samstag 448 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind demnach 16 427 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, blieb unverändert bei 3561 (Stand 11.10 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Samstag bei 116,7, am Vortag hatte sie 124,5 betragen.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstagmorgen (Stand 3.09 Uhr) im Donnersbergkreis (185,9), in Worms (176,0) und im Landkreis Südliche Weinstraße (163,8), gefolgt von Ludwigshafen (161,4). Über einer Inzidenz von 165 liegen zwei der 36 Kreise und Städte. Sobald dieser Wert an drei aufeinander folgenden Tagen überschritten wird, ist für Schulen ab dem übernächsten Tag Fernunterricht vorgesehen, an Kitas gibt es nur eine Notbetreuung.
Unter einer Inzidenz von 100, die für nächtliche Ausgangsbeschränkungen maßgeblich ist, sind acht Kommunen. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Cochem-Zell mit 42,2. In der Landeshauptstadt Mainz sind es 153,3.
Innerhalb eines Tages wurden nach Angaben des Landesuntersuchungsamts elf Covid-19-Patienten ins Krankenhaus gebracht. Nach den Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Freitag lagen in Rheinland-Pfalz 187 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. 98 von ihnen wurden invasiv beatmet (Stand 12.15 Uhr).
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 140.881 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
30. April, 15.58 Uhr: Hessen holt auf: Jeder vierte hat erste Corona-Impfung
Mehr als ein Viertel der Hessen sind mindestens ein Mal geimpft. Das teilte der Innenminister am Freitag mit. Mehr dazu lesen Sie hier.
30. April, 14.45 Uhr: 731 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 731 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die landesweite Inzidenz sank damit innerhalb eines Tages auf 124,5, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Vor einer Woche waren es 139,9, vor einem Monat 114,1.
Damit stieg die Zahl der Infektionen in Rheinland-Pfalz im April um 20,3 Prozent - nach einer Zunahme von 14,2 Prozent im März und 9,9 Prozent im Februar.
Aktuell sind nach Angaben der Behörde 16 755 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3561 Covid-19-Patienten gestorben, acht mehr als am Vortag (Stand 14.10 Uhr).
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen (Stand 3.11 Uhr) in den Städten Speyer (195,8), Ludwigshafen (192,2) und Worms (191,5), gefolgt vom Donnersbergkreis (175,2). Über einer Inzidenz von 165 liegen vier der 36 Kreise und Städte. Sobald dieser Wert an drei aufeinander folgenden Tagen überschritten wird, ist für Schulen ab dem übernächsten Tag Fernunterricht vorgesehen, an Kitas gibt es nur eine Notbetreuung.
Unter einer Inzidenz von 100, die für nächtliche Ausgangsbeschränkungen maßgeblich ist, sind acht Kommunen. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Cochem-Zell mit 37,5. In der Landeshauptstadt Mainz sind es 162,4.
Innerhalb eines Tages wurden nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 54 Covid-19-Patienten ins Krankenhaus gebracht. Nach den Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Donnerstag lagen in Rheinland-Pfalz 187 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. 98 von ihnen wurden invasiv beatmet (Stand 12.15 Uhr).
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 140 433 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
30. April, 13.02 Uhr: Biontech: Impfstoff wirkt bei Kindern zu 100 Prozent
Biontech und Pfizer haben bei der europäischen Zulassungsbehörde EMA die Zulassung ihres Corona-Vakzins für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren beantragt. Mehr dazu lesen Sie hier.
30. April, 11.55 Uhr: Corona-Testpflicht: Über 90 Prozent der Schüler machen mit
Die Corona-Testpflicht an Schulen im Kreis Bad Kreuznach wird überwiegend positiv aufgenommen. Doch die vielen Tests haben natürlich Auswirkungen auf die Infektionszahlen. Mehr dazu lesen Sie hier.
30. April, 10.45 Uhr: Mehr jüngere Menschen im Odenwaldkreis mit Corona infiziert
Im Odenwaldkreis bleibt die Lage angespannt. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gestiegen und liegt nun bei 144,8. Alle Zahlen im Überblick. Mehr dazu hier.
30. April, 9.52 Uhr: 1737 Corona-Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz weiter rückläufig
In Hessen haben sich binnen eines Tages 1737 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der Neuansteckungen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100 000 Einwohner gab erneut leicht nach auf 166,5, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Freitag hervorgeht (Stand: 3.11 Uhr). Am Tag zuvor hatte dieser Wert bei 169,9 gelegen. Weitere 28 Menschen starben mit oder an dem Virus, damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie auf 6862. Hessenweit wurden seither 262 327 Corona-Fälle gemeldet.
Die höchste Inzidenz wies am Freitag mit 263,3 die Stadt Offenbach auf, gefolgt vom Landkreis Fulda mit 240,7. Die niedrigste Inzidenz hat der Wetteraukreis mit 107,0.
452 Covid-Patienten werden in Hessen nach neuesten Zahlen des DIVI-Intensivregisters (Stand 7.19 Uhr) auf Intensivstationen behandelt, 231 von ihnen müssen beatmet werden. 1769 der 1966 verfügbaren Intensivbetten sind laut DIVI belegt, auch mit Patienten mit anderen Krankheiten.
Dieser Inhalt stammt aus einer externen Quelle, der Sie aktiv zugestimmt haben. Ihre Zustimmung ist 24 Stunden gültig. Sollten Sie Ihre Zustimmung vorher widerrufen möchten, können Sie dies jederzeit über den Cookie-Widerruf anpassen.
30. April, 6 Uhr: RKI registriert 24.329 Corona-Neuinfektionen und 306 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 24.329 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 306 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen vom Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.35 Uhr wiedergeben. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Freitag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 27.543 Neuinfektionen und 265 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 153,4 - das ist der niedrigste Wert seit Mitte April. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 154,9 angegeben, vor eine Woche mit 164,0.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.381.597 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.995.200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 82.850.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 0,92 (Vortag: 0,90). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 92 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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30. April, 5 Uhr: Ein positiver Corona-Selbsttest - und was nun?
Ein positives Schnelltestergebnis wirft viele Fragen auf. Welche Schritte unternommen werden müssen und wie man trotz Isolationspflicht an einen PCR-Test kommt. Mehr dazu lesen Sie hier.
30. April, 4.45 Uhr: Deutschland bremst - andere Länder öffnen
Warum vielerorts in Europa die Corona-Beschränkungen trotz Warnungen von Wissenschaftlern gelockert werden – und wie die Lage in Deutschland ist. Mehr dazu lesen Sie hier.
29. April, 19.40 Uhr: Kreis Darmstadt-Dieburg: Inzidenz sinkt auf 109,5
Die 7-Tage-Inzidenz im Kreis Darmstadt-Dieburg nähert sich weiter der 100er Marke. Mehr dazu lesen Sie hier.
29. April, 19.34 Uhr: Corona-Infizierte im Kreis Bergstraße werden immer jünger
Das Durchschnittsalter ist auf unter 40 Jahre gesunken. Landrat Engelhardt spricht sich indes für Lockerungen für Geimpfte aus – und macht Hoffnung auf Weinfeste in diesem Sommer. Mehr dazu hier.
29. April, 18.45 Uhr: Waldorf-Verband schmeißt Masken-Befürworter raus
Martin Malcherek war Justiziar des Bunds der Waldorfschulen. In der Corona-Krise pochte er auf die Maskenpflicht und erhielt eine Abmahnung. Nun klagt er gegen seine Kündigung. Mehr dazu hier.
29. April, 18.30 Uhr: Kreis Groß-Gerau: Weniger Lücken bei Corona-Teststellen
Die Zahl der Corona-Teststellen im Kreis Groß-Gerau steigt. Warum aber auch zu viel Angebot problematisch werden könnte, zeigt die Situation in der Rüsselsheimer Innenstadt. Mehr dazu hier.
29. April, 17.05 Uhr: Mainzer Inzidenz fällt unter 165
Die Inzidenz in der Stadt Mainz sinkt weiter. Das hat womöglich bald schon Auswirkungen auf die Schulen. Mehr dazu hier.
29. April, 15.30 Uhr: Nahezu 1000 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 987 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die landesweite Inzidenz sank damit innerhalb eines Tages auf 132,4, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Vor einer Woche waren es 142,4, vor einem Monat 113,9.
Aktuell sind nach Angaben der Behörde 16.789 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Das ist die höchste Zahl seit dem 8. Januar. Seit Beginn der Pandemie sind 3553 Covid-19-Patienten gestorben, neun mehr als am Vortag.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen im Donnersbergkreis mit 239,0 Infektionen auf 100.000 Einwohner. Danach folgen die Städte Worms (211,9), Ludwigshafen (204,4), Speyer (185,9) und Zweibrücken (172,5). Über einer Inzidenz von 165 liegen sieben der 36 Kreise und Städte.
Unter einer Inzidenz von 100, die für nächtliche Ausgangsbeschränkungen maßgeblich ist, sind sieben Kommunen. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Cochem-Zell mit 40,7. In der Landeshauptstadt Mainz sind es 165,6.
Innerhalb eines Tages wurden nach Angaben des Landesuntersuchungsamts 45 Covid-19-Patienten ins Krankenhaus gebracht. In Rheinland-Pfalz liegen aktuell 197 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. 97 von ihnen wurden invasiv beatmet (Stand 12.15 Uhr). Seit Februar 2020 haben sich im Bundesland nachweislich 139.702 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
29. April, 12.45 Uhr: Betriebe in Rheinland-Pfalz bereiten Impfungen vor
Die Vorbereitungen der Betriebe laufen bereits, denn im Juni soll es mit den Impfungen durch Betriebsärzte losgehen. Wie sich große und kleine Betriebe dabei unterstützen könnten. Mehr dazu hier.
29. April, 8.26 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen leicht gesunken
Die Corona-Inzidenz in Hessen ist am Donnerstag leicht gesunken und beträgt nun 169,9, wie aus den Daten des Robert Koch-Instituts hervorgeht (Stand: 3.10 Uhr). Am Tag zuvor hatte dieser Wert der Zahl der Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner an sieben aufeinanderfolgenden Tagen noch 175,5 betragen. Binnen 24 Stunden wurden in Hessen 2102 neue Infektionen registriert. Die Zahl der Menschen, die in Hessen mit oder an dem Virus starben, stieg um 19 Todesfälle auf 6834.
Als aktiv infiziert gelten derzeit rund 24.300 Menschen. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 260 590 Fälle gemeldet. Die höchste Inzidenz gab es am Donnerstag mit 258,7 in der Stadt Offenbach sowie mit 243,5 im Landkreis Hersfeld-Rotenburg, die niedrigste im Wetterau-Kreis mit 106,1. 456 Covid-Patienten werden in Hessen nach neuesten Zahlen des DIVI-Intensivregisters (Stand 6.19 Uhr) auf Intensivstationen behandelt, 230 von ihnen müssen beatmet werden. Aktuell sind den Angaben zufolge noch 195 Intensivbetten frei, das sind etwa zehn Prozent der zur Verfügung stehenden Intensivbetten.
29. April, 6 Uhr: RKI registriert 24.736 Corona-Neuinfektionen und 264 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 24.736 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 264 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen von Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.55 Uhr wiedergeben. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Donnerstag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 29.518 Neuinfektionen und 259 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 154,9. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 160,6 angegeben, vor eine Woche hatte sie bei 161,1 gelegen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.357.268 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.975.200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 82 544.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Mittwochabend bei 0,90 (Vortag: 0,93). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 90 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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28. April, 18 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz vor dem nächsten wichtigen Grenzwert
Sollten die Infektionszahlen weiter sinken, hat das Auswirkungen auf den Unterricht in den Schulen. Mehr dazu hier.
28. April, 17.45 Uhr: 16 Patienten im Kreis Darmstadt-Dieburg auf der Intensivstation
Die Belegungszahlen in den Kreisliniken sind seit dem Anstieg am Wochenende auf diesem Niveau geblieben. In Jugenheim werden derzeit 15 Intensivpatienten betreut, in Groß-Umstadt ein Patient auf der Intensiv- und zwölf auf der Normalstation.
Dagegen sinkt die Inzidenz in Darmstadt-Dieburg auf 121,9, am Mittwoch wurden 44 Neuinfektionen gemeldet und kein weiterer Todesfall. Insgesamt wurden – Stand 27. April, 21 Uhr – 49.029 Menschen gegen das Coronavirus geimpft, davon haben 15.912 die Zweitimpfung erhalten.
28. April, 15.23 Uhr: Wann bricht die dritte Corona-Welle?
Die aktuellen Infektionszahlen stagnieren. Das macht Hoffnung auf ein Brechen der dritten Welle - und könnte ein Vorbote sinkender Zahlen sein, wenn sich alle an die Regeln halten. Mehr dazu hier.
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28. April, 15.20 Uhr: Biontech zuversichtlich - Vakzin wirkt gegen Indien-Mutation
Die Sorge wächst, dass sich die indische Corona-Mutation über die Welt ausbreitet. Warum Biontech-Chef Sahin davon ausgeht, dass sein Impfstoff auch dieser Variante standhalten kann. Mehr dazu hier.
28. April, 14 Uhr: Klagewelle gegen Corona-Verordnung startet
Am Donnerstag wird zum ersten Mal vor dem Mainzer Verwaltungsgericht über die Verordnung des Landes Rheinland-Pfalz verhandelt. Es dürfte der Startschuss für einen Marathon sein. Mehr dazu hier.
28. April, 13.25 Uhr: Rheinland-Pfalz lockert Besuchsregeln für Pflegeheime
Die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen in Rheinland-Pfalz können unter bestimmten Voraussetzungen wieder häufiger Besuch empfangen. Mehr dazu hier.
28. April, 12.13 Uhr: Neue Corona-Regelung schreckt in Groß-Gerau Friseurkunden ab
Weil sie einen negativen Corona-Test vorlegen müssen, bleibt in Groß-Gerau rund die Hälfte der Friseurkunden weg. Vor allem eine Gruppe ist betroffen. Mehr dazu hier.
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28. April, 9.25 Uhr: Geimpfte brauchen in Hessen künftig keinen Corona-Test mehr
Friseurbesuch, Terminshopping – wer vollständig geimpft ist, hat es künftig in Hessen leichter. Ministerpräsident Bouffier appelliert, die Notbremse zu einem Erfolg zu machen. Mehr dazu hier.
28. April, 8 Uhr: Immer mehr jüngere Corona-Patienten auf Intensivstationen
Der Altersschnitt auf den Covid-19-Intensivstationen sinkt. Wie ist die Lage in den Krankenhäusern in der Region? Und sind die Überlebenschancen der jüngeren Patienten besser? Das lesen Sie hier.
28. April, 8.10 Uhr: Inzidenz in Hessen stagniert
Die Inzidenz in Hessen stagniert: Am Mittwoch (Stand 3.09 Uhr) lag sie laut Robert Koch-Institut bei 175,5 nach 176,9 am Vortag. Binnen 24 Stunden sind in Hessen 2036 neue positive Testergebnisse registriert worden. Es gab 13 weitere Todesfälle, die mit dem Virus in Zusammenhang gebracht werden.
Als aktiv infiziert gelten derzeit rund 23.900 Menschen. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 258.487 Infektionen und 6815 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet.
Die höchste Inzidenz haben aktuell der Kreis Hersfeld-Rotenburg mit 257,6 und die Stadt Fulda mit 250 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen.
460 Covid-Patienten werden in Hessen nach neuesten Zahlen des DIVI-Intensivregisters auf Intensivstationen (Stand 7.19 Uhr) behandelt, 230 von ihnen müssen beatmet werden. Knapp ein Viertel aller Intensivpatienten leiden an Covid-19. Knapp zehn Prozent der Intensivbetten im Land sind noch frei.
28. April, 6 Uhr: 22.231 Corona-Neuinfektionen und 312 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 22.231 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 312 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen von Mittwochmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.10 Uhr wiedergeben. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Mittwoch vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 24.884 Neuinfektionen und 331 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 160,6. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 167,6 angegeben, vor eine Woche hatte sie bei 160,1 gelegen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.332.532 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.954.000 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 82.280.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Dienstagabend bei 0,93 (Vortag: 1,01). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 93 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
28. April, 5.10 Uhr: Foto vom Impfpass im Netz? Keine gute Idee
Welche Folgen „Beweisfotos“ von Corona-Schutzimpfungen in den sozialen Netzwerken haben können – und was die Polizei zum illegalen Handel mit gefälschten Impfpässen sagt. Mehr dazu hier.
„Selbstzerstörerischer Impfnationalismus“: Um Corona zu besiegen, fordern mehr als 100 Staaten und über 200 Organisation, die Patente auszusetzen. Was sagen EU und Pharmaindustrie? Mehr dazu hier.
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27. April, 15 Uhr: 7-Tage-Inzidenz in Mainz deutlich gesunken
Vor einer Woche lag die Inzidenz in Mainz noch bei 205. Nun sank der Wert auf 169. Im Landkreis Mainz-Bingen zeigt sich eine ähnliche Tendenz.
Mehr dazu hier.
27. April, 14.54 Uhr: Wiesbadener Unternehmen wollen mit dem Impfen loslegen
Betriebe bereiten sich darauf vor, von Juni an ihre Mitarbeiter impfen zu können. Doch nicht nur die Kühlung der Vakzine stellt sie dabei vor Herausforderungen. Mehr dazu lesen Sie hier.
27. April, 14.51 Uhr: Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz leicht rückläufig
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Dienstag 789 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuansteckungen je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche, ging auf 134,0 zurück, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Vor einer Woche waren es 139,2, vor einem Monat 99,3. Aktuell sind demnach 15.750 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 11 auf 3539 (Stand 14.10 Uhr).
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es nach den für die Bundes-Notbremse maßgeblichen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) im Donnersbergkreis mit 216,4. Danach folgen die Städte Worms (213,1), Speyer (211,6), Ludwigshafen (196,2) und Mainz (187,1). Über einer Inzidenz von 165 liegen sieben der 36 Kreise und Städte. Sobald dieser Wert an drei aufeinander folgenden Tagen überschritten wird, ist für Schulen ab dem übernächsten Tag Fernunterricht vorgesehen, an Kitas gibt es nur eine Notbetreuung. Unter einer Inzidenz von 100, die für nächtliche Ausgangsbeschränkungen maßgeblich ist, sind fünf Kommunen. Die niedrigste Inzidenz hat der Kreis Cochem-Zell mit 61,9.
Nach den Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Dienstag lagen in Rheinland-Pfalz 182 Corona-Patienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. 91 von ihnen wurden invasiv beatmet (Stand 12.15 Uhr).
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 137.538 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
27. April, 11.51 Uhr: Hessen hat bei Corona-Impfungen noch immer die rote Laterne
Das Land Hessen schneidet im bundesweiten Vergleich der Zahl der Erstimpfungen gegen das Coronavirus schlecht ab. Woran liegt das? Und kann Hessen in den nächsten Wochen aufholen? Das lesen Sie hier.
27. April, 11.50 Uhr: Von Umsturzwahn bis Volksverhetzung: Querdenker in Darmstadt
Wie sich die Gruppierung "Querdenken 615" digital vernetzt und fragwürdige Inhalte verbreitet, lesen Sie hier.
27. April, 11.47 Uhr: Inzidenz altersabhängig: Höchstwerte bei jungen Mainzern
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen "streut" in Mainz deutlich zwischen den Altersgruppen. Die Jüngeren sind an der 400er-Marke. Nur eine Altersgruppe liegt unter 100. Mehr dazu lesen Sie hier.
27. April, 10.21 Uhr: 450.000 Dosen im Monat für Impfzentren in Rheinland-Pfalz
Ab Mai soll die Corona-Impfkampagne weiter Fahrt aufnehmen. Abzuwarten bleibt, wie sich die bundesweiten betrieblichen Impfungen auf das Tempo in Rheinland-Pfalz auswirken. Mehr dazu hier.
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27. April, 10 Uhr: Ein Jahr mit der Maske - So lebt die Region damit
Die Maske ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wie lebt es sich damit? Menschen, ohne die unser System nicht funktioniert, berichten von Problemen, Freude und Hoffnung: Hier klicken.
27. April, 6 Uhr: Hessenweit 612 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz sinkt auf 176,9
Binnen 24 Stunden sind in Hessen 612 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Dienstag (Stand 3.10 Uhr) hervor. Es gab weitere 48 Todesfälle, die mit dem Virus in Zusammenhang gebracht werden.
Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, ging leicht auf 176,9 zurück, nach 179,5 am Vortag. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen damit insgesamt 256.451 Infektionen und 6802 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet. Als aktiv infiziert gelten derzeit rund 23.700 Menschen, etwa 225.900 gelten als genesen.
In den Regionen wies die Stadt Offenbach mit 307,8 weiter die höchste Inzidenz auf. Über dem Wert von 200 lagen noch vier Landkreise sowie die Städte Frankfurt und Kassel. Die niedrigsten Werte gab es im Wetteraukreis (104,4).
27. April, 6 Uhr: RKI registriert 10.976 Corona-Neuinfektionen und 344 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 10.976 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 344 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen von Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.10 Uhr wiedergeben. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Dienstag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9609 Neuinfektionen und 297 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 167,6. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 169,3 an, vor eine Woche lag sie bei 162,4. "Nach einem vorübergehenden Rückgang der Fallzahlen über Ostern hat sich der starke Anstieg der Fallzahlen zunächst fortgesetzt, seit Mitte April hat sich die Zunahme etwas abgeschwächt", schrieb das RKI in seinem Lagebericht von Montagabend.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.310.301 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 931 400 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 81.968.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Montagabend bei 1,01 (Vortag: 1,08). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 101 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
26. April, 7.30 Uhr: Hessenweit 751 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz steigt auf 179,5
In Hessen sind binnen 24 Stunden 751 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Montag (Stand 3.09 Uhr) hervor. Es gab weitere zwölf Todesfälle, die mit dem Virus in Zusammenhang gebracht werden.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, erhöhte sich auf 179,5 nach 177,1 am Vortag. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen damit insgesamt 255.839 Infektionen und 6.754 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet.
In den Regionen wies die Stadt Offenbach mit 318,5 weiter die höchste Inzidenz auf. Über dem Wert von 200 lagen noch fünf Landkreise sowie die Stadt Kassel. Die niedrigsten Werte gab es im Wetteraukreis (108,0) und im Werra-Meißner-Kreis (125,2).
Nach den Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) lagen in Hessen am Montag 471 Corona-Patienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. 231 von ihnen wurden invasiv beatmet (Stand 7.19 Uhr). 1728 von 1958 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Patienten mit anderen Krankheiten.
26. April, 7 Uhr: RKI registriert 11.907 Corona-Neuinfektionen und 60 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 11.907 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Montagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.08 Uhr wiedergeben. Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 60 neue Todesfälle verzeichnet. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Montags sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Am Montag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 11.437 Corona-Neuinfektionen und 92 neue Todesfälle gemeldet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 169,3. Am Sonntag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 165,6 angegeben, am Montag vergangener Woche mit 165,3.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.299.325 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.910.100 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 81.624.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Sonntagnachmittag bei 1,08 (Vortag: 1,09). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 108 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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25. April, 20.24 Uhr: Corona-Notbremse im Kreis Bergstraße greift am Dienstag
Nach einer Diskrepanz bei den Zahlen zwischen RKI und Landratsamt gelten ab Dienstag härtere Corona-Maßnahmen. Was das für den Kreis Bergstraße bedeutet. Mehr dazu hier.
25. April, 20.02 Uhr: Anstieg der Corona-Patienten am Wochenende
Der Landkreis Darmstadt-Dieburg hat am Wochenende die 10.000er-Marke überschritten, was die Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie betrifft. Mit 45 neuen Fällen am Sonntag liegt die Zahl nun bei 10.043. Tote gab es keine weiteren, es bleibt bei 294. Da inzwischen 9032 Erkrankte als wieder gesund gelten, sind derzeit 717 Menschen akut mit dem Virus infiziert.
Die Inzidenz sinkt gegenüber Freitag (126,6) leicht auf 124,6. Damit bleiben die Regelungen der bundeseinheitlichen Corona-Notbremse, die seit Samstag gelten, bestehen. Geimpft sind Stand Samstag, 21 Uhr, mittlerweile 44.905 Menschen, wobei 15.716 Personen bereits die Zweitimpfung erhalten haben und damit voll immunisiert sind.
Die Belegungszahlen der Kreiskliniken haben am Wochenende drastisch zugelegt: Waren am Freitag in Groß-Umstadt noch drei Patienten auf der Normalstation, waren es am Sonntag zehn. Intensiv wurde nur noch einer betreut (Freitag: zwei). In Jugenheim sind unverändert 15 Schwerkranke.
25. April, 19.44 Uhr: Verstoß gegen Corona-Regeln beim „Go East“-Festival?
Wegen Lärmbelästigung hat die Wiesbadener Polizei am Samstagabend das "Go East"-Festival kontrolliert. Laut Festival-Leitung habe man nicht gegen Corona-Regelungen verstoßen. Mehr dazu hier.
25. April, 19.37 Uhr: Groß-Geraus Gewerbeverein besorgt wegen neuer Corona-Regeln
Wegen der neuen Corona-Regeln sind Händler im Kreis Groß-Gerau besorgt. Die Hürden zum Einkaufen seien jetzt noch größer für Kunden. Kleine Händler sehen sich benachteiligt. Mehr dazu hier.
25. April, 18.22 Uhr: #allesdicht – auch in Worms?
Die Aktion #allesdichtmachen polarisiert – auch in Worms. Wie die Aktion in der Wormser Kulturszene aufgenommen wurde und wie man es besser machen könnte. Mehr dazu hier.
25. April, 18.09 Uhr: Protest gegen das neue Infektionsschutzgesetz in Darmstadt
Kritik am neuen Corona-Infektionsschutzgesetz haben am Wochenende mehrere Gruppen in Darmstadt geübt. Gefordert wurde unter anderem ein „solidarischer Lockdown“. Mehr dazu hier.
25. April, 17.52 Uhr: HR-Korrespondent verlässt Hochrisikogebiet Indien
Der Mainzer Journalist Oliver Mayer war seit Februar in Delhi und hat die dramatische Entwicklung der Pandemie durch die hochansteckende Virus-Mutante miterlebt. Mehr dazu hier.
25. April, 17.29 Uhr: Corona: Alzeyer Grundschulleiter zufrieden mit Testablauf
Wie läuft es mit den Corona-Selbsttests an den Alzeyer Grundschulen? Eine erste Bilanz. Mehr dazu hier.
25. April, 17.22 Uhr: So lief die erste Schulwoche mit Testpflicht in Hessen
Die erste Woche mit Schnelltests vor dem Präsenzunterricht ist vorbei. Wie viele positive Tests gab es? Wie steht es um die anfänglichen Bedenken? Eine erste Bilanz. Mehr dazu hier.
25. April, 16.55 Uhr: Polizei löst Corona-Party in Beerfelden auf
Eine verbotene Feier im Odenwald mit über ein Dutzend Gästen ist von der Polizei aufgelöst worden. Einige Gäste flüchteten. Was die Polizei Samstagnacht noch zu tun hatte. Mehr dazu hier.
15. April, 16.01 Uhr: Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau steigt stark
Die Kurve bei den Corona-Neuinfektionen im Kreis Groß-Gerau zeigt deutlich nach oben. Am Wochenende sprangen die Zahlen auf über 200. Mehr dazu hier.
25. April, 15.19 Uhr: Welche Regeln jetzt im Kreis Mainz-Bingen gelten
Seit etwas mehr als zwei Wochen liegt die 7-Tage-Inzidenz in Mainz-Bingen konstant über 100. Damit gilt nun auch im Landkreis die „Bundes-Notbremse“. Was bedeutet das für die Bürger? Was ändert sich? Eine Übersicht.
25. April, 14.12 Uhr: Wormser Inzidenzwert gleichbleibend bei über 200
Während die Sieben-Tage-Inzidenz sich in Worms übers Wochenende kaum verändert, geht sie im Kreis Alzey-Worms zurück. Mehr dazu hier.
25. April, 13.42 Uhr: Corona-Maßnahmen: Das gilt jetzt in Mainz
Seit Samstag ist die Corona-Notbremse des Bundes in Kraft. Auch das Land Rheinland-Pfalz und die Stadt Mainz haben ihre Verordnungen am Wochenende angepasst. Doch welche Regeln gelten nun in Mainz? Eine Übersicht.
25. April, 12.55 Uhr: Inzidenzwert in Mainz wieder gestiegen
Nachdem der Corona-Inzidenzwert für die Stadt Mainz am Freitag deutlich gesunken war, ist er am Wochenende wieder gestiegen. Am Freitag lag der Wert für Neuinfektionen pro sieben Tage und 100.000 Einwohner bei 187. Er stieg am Samstag auf 188 und am Sonntag auf 193. Das meldete das Landesuntersuchungsamt. Insgesamt gab es 78 Neuinfektionen. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion wurden nicht gemeldet, die Zahl liegt weiterhin bei 188.
Auch im Landkreis Mainz-Bingen stieg die Sieben-Tage-Inzidenz im Verlauf des Wochenendes. Am Freitag lag diese bei 124. Sie stieg am Samstag auf 125 und am Sonntag auf 131. Das Landesuntersuchungsamt meldete insgesamt 42 Neuinfektionen, es gab keine weiteren Todesfälle. Damit sind im Landkreis seit Beginn der Pandemie 203 Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.
Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie 8785 Menschen in Mainz und 6599 Menschen im Landkreis Mainz-Bingen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.
25. April, 11.34 Uhr: Zwischenhändler bieten Biontech im Internet an
Eigentlich sollte alles klar sein. Während bei herkömmlichen Impfstoffen sich der Staat aus der Vertriebskette heraushält, soll er, in Europa in Form der EU, bei Corona-Vakzinen gegenüber den Herstellern als alleiniger Käufer auftreten und die Verteilung regeln. Private Händler sollen außen vor bleiben. Damit nicht der Geldbeutel, sondern medizinische und gesellschaftliche Aspekte darüber entscheiden, wer wann den knappen Impfstoff bekommt. Das ist zumindest in der Theorie weltweit Konsens. Doch die Realität sieht mitunter anders aus. Zum einen blüht der Schwarzmarkt im Darknet, wo – meistens gefälschter – Corona-Impfstoff für viel Geld unter die Menschen gebracht wird. Zum anderen gibt es Wege, die zwar nicht illegal sind, die es aber nicht geben dürfte.
25. April, 11.20 Uhr: Hessenweit 1483 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz steigt auf 177,1
In Hessen sind binnen 24 Stunden 1483 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Sonntag (Stand 3.09 Uhr) hervor. Es gab weitere 9 Todesfälle, die mit dem Virus in Zusammenhang gebracht werden.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, erhöhte sich leicht auf 177,1 nach 176,3 am Vortag. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen damit insgesamt 255.088 Infektionen und 6742 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet.
In den Regionen wies die Stadt Offenbach mit 299,4 weiter die höchste Inzidenz auf. Über dem Wert von 200 lagen noch fünf Landkreise, sowie die Stadt Kassel. Die niedrigsten Werte wiesen der Werra-Meißner-Kreis (103,3) und der Wetteraukreis (107,3) auf.
25. April, 11.13 Uhr: 567 neue Corona-Fälle in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz sind binnen eines Tages 567 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Sonntag (Stand 3.09 Uhr) hervor. Seit Beginn der Pandemie gab es somit 135.583 laborbestätigte Infektionen. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen ging leicht zurück auf 136,9 - am Samstag hatte sie bei 139,8 gelegen. Zudem wurde ein weiterer Todesfall gemeldet, insgesamt sind 3514 Menschen in Rheinland-Pfalz im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.
25. April, 7 Uhr: RKI registriert 18.773 Corona-Neuinfektionen und 120 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 18.773 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.58 Uhr wiedergeben. Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 120 neue Todesfälle verzeichnet. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Sonntag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Am Sonntag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 19.185 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 67 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Sonntagmorgen bundesweit bei 165,6. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 164,4 angegeben, am Sonntag vergangener Woche mit 162,3, vor vier Wochen (28.3.) mit 129,7.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3 287 418 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 893 900 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 81 564.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Samstagnachmittag bei 1,09 (Vortag: 1,08). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 109 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
24. April, 14 Uhr: 2252 weitere Corona-Neuinfektionen in Hessen
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hessen steigt weiter. Innerhalb von 24 Stunden wurden den Behörden 2252 Fälle gemeldet, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Samstag (Stand 3.10 Uhr) hervorgeht. Es gab weitere 18 Todesfälle, die mit dem Virus in Zusammenhang gebracht werden.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, erhöhte sich auf 176,3 nach 165,6 am Vortag. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen damit insgesamt 253 605 Infektionen und 6733 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus registriert.
In den Regionen wies die Stadt Offenbach mit 313,9 weiter die höchste Inzidenz auf. Über dem Wert von 200 lagen auch die Kreise Limburg-Weilburg (295,5), Fulda (271,6), Hersfeld-Rotenburg (265,9), Gießen (219,1), die Stadt Kassel (209,8) sowie der Landkreis Groß-Gerau (209,3). Die niedrigsten Werte wiesen der Werra-Meißner-Kreis (103,3) und der Wetteraukreis (109,6) auf.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Stand 9.19 Uhr) 453 Covid-19-Patienten, von denen 227 beatmet wurden. 1724 von 1951 verfügbaren Intensivbetten waren belegt - auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
Ihre erste Impfung gegen das Coronavirus haben rund 1,3 Millionen Menschen erhalten (Stand: Samstag, 9.40 Uhr) - also 20,8 Prozent der Bevölkerung. Damit weist Hessen im bundesweiten Vergleich die geringste Quote auf. Vollständig geimpft sind fast 463 800 Menschen (Quote 7,4). Hier liegt Hessen bundesweit an sechster Stelle.
Nach den Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) lagen in Hessen am Samstag 458 Corona-Patienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. 231 von ihnen wurden invasiv beatmet (Stand 12.15 Uhr).
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24. April, 12.06 Uhr: 1075 neue Corona-Fälle in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz sind nach Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) binnen eines Tages 1075 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Seit Beginn der Pandemie im Land Ende Februar 2020 gab es somit 135 016 laborbestätigte Infektionen, wie das RKI am Samstagmorgen mitteilte (Stand 3.10 Uhr). Die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen lag bei 139,8. Die Zahl der Menschen in Rheinland-Pfalz, die im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind, gab das RKI mit 3513 an.
Vier kreisfreie Städte und ein Landkreis hatten Sieben-Tage Inzidenzwerte von über 200: Ludwigshafen, Donnersbergkreis, Worms, Speyer und Frankenthal. Nur 8 der insgesamt 36 kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz lagen unter dem Wert von 100.
Seit Samstag greift die neue Corona-Notbremse des Bundes - beispielsweise mit nächtlichen Ausgangsbeschränkungen von 22.00 bis 5.00 Uhr ab einer Inzidenz von 100 an 3 aufeinanderfolgenden Tagen in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt. Entscheidend hierfür sind die aktuellen Zahlen des RKI.
Bis Samstagmorgen waren laut dem Impf-Dashboard des Bundesgesundheitsministeriums 22,9 Prozent der fast 4,1 Millionen Rheinland-Pfälzer mindestens einmal und 7,0 Prozent vollständig geimpft (Stand 9.40 Uhr).
24. April, 5 Uhr: RKI registriert 23.392 Corona-Neuinfektionen und 286 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 23.392 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Samstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.03 Uhr wiedergeben. Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 286 neue Todesfälle verzeichnet. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Samstag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 23.804 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 219 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 164,4. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 164,0 angegeben, am Samstag vergangener Woche mit 160,7, vor vier Wochen (27.3.) mit 124,9.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.268.645 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 882 300 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 81.444.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Freitagabend bei 1,08 (Vortag: 1,01). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 108 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
23. April, 19.17 Uhr: 37 neue Infektionen in Darmstadt
Die Stadt meldet für Freitag 37 neue Covid-Infektionen (Stand 23. April, 12 Uhr). Schon am Donnerstag wurde die 5000er-Marke überschritten, so dass jetzt seit Pandemiebeginn 5052 Fälle in Darmstadt registriert sind. Die Inzidenz liegt bei 102,6.
Das Impfzentrum kündigt an, alle Restbestände zu verimpfen, nachdem das Land konstante Liefrungen zugesagt hat. Kommende Woche werden dort abends Zusatztermine für den Moderna-Impfstoff ausgegeben. Die Abendtermine können trotz Ausgangssperre wahrgenommen werden, weil es sich um eine medizinische Behandlung handelt.
Das Testzentrum auf dem Messplatz meldet steigende Nachfrage und versucht die Kapazitäten weiter auszubauen. Am Freitag wurden nahezu 800 Tests angeboten. Ein Problem seien jedoch nach wie vor nicht wahrgenommene Termine. Innerhalb eines Monats wurden dort bei insgesamt 12.687 Tests 64 positive gezählt. Etwa ein Drittel, nämlich 21, wurden per PCR positiv nachgetestet.
In Stadt und Landkreis zusammen waren von Montag bis Donnerstag insgesamt 54 Laientests von Lehrern und Schülern positiv, 15 wurden per PCR bestätigt. Das Gesundheitsamt meldet keinen sprunghaften Anstieg der Fälle durch die Schultests.
23. April, 11.20 Uhr: Was sich ab Samstag mit der Bundes-Notbremse ändert
Trotz massiver Kritik hat der Bundesrat das geänderte Infektionsschutzgesetz mit der Corona-Notbremse passieren lassen. Das sind die konkreten Regeln.
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23. April, 10.10 Uhr: Impf-Registrierung für Prio 3 startet in Rheinland-Pfalz
Mehr als eine Million Menschen in Rheinland-Pfalz können sich von diesem Freitag an für eine Corona-Schutzimpfung registrieren lassen. Die Landesregierung öffnet die Registrierung für die gesamte Priorisierungsgruppe 3.
Bei einer Registrierung gibt es aber nicht gleich einen Termin in einem der 32 Impfzentren des Landes. Der wird erst vergeben, sobald genug Impfstoff da ist. Das kann einige Wochen dauern. Die ersten Spritzen sollen dem Gesundheitsministerium zufolge ab Ende Mai gesetzt werden. Vorgezogen werden Lehrer an weiterführenden Schulen, die auch zur Gruppe 3 gehören. Sie sollen in den ersten beiden Mai-Wochen geimpft werden.
Die rund 550 000 Rheinland-Pfälzer zwischen 60 und 69 Jahren, die auch zur Gruppe 3 zählen, können sich schon länger registrieren lassen. Zunächst ist aber - gemäß der Impfverordnung des Bundes - die Gruppe 2 dran. Das sind vor allem Menschen zwischen 70 und 79 Jahren sowie Kontaktpersonen von Schwangeren und Pflegebedürftigen. Sie sollen bis Ende Mai ihre erste Impfung bekommen haben.
Zur Gruppe 3 gehören zudem Menschen mit Vorerkrankungen wie Herzinsuffizienz, Asthma und HIV, bestimmten Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, rheumatologische Erkrankungen und Adipositas - sowie bis zu zwei Kontaktpersonen. Dazu kommen laut Bundesimpfverordnung alle Menschen, die in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Schulen arbeiten.
Auch Einrichtungen und Unternehmen der "Kritischen Infrastruktur" fallen in diese Gruppe. Dazu zählten laut Bundesvorgaben unter anderem der Lebensmitteleinzelhandel, Pharma, Apotheken, Ernährung, Wasser- und Energieversorgung, Transport- und Verkehr, das Bestattungswesen sowie Mitglieder von Verfassungsorganen, Kräfte der Berufsfeuerwehren und ehrenamtlichen Wehren sowie Wahlhelfer.
23. April, 9.15 Uhr: 2010 neue Corona-Infektionen in Hessen registriert
Die Corona-Pandemie breitet sich in Hessen weiter aus. Binnen 24 Stunden wurden weitere 2010 Fälle registriert, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Freitag (Stand 3.09 Uhr) hervorgeht. Es gab weitere 24 Todesfälle, die mit dem Virus in Zusammenhang gebracht wurden.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, erhöhte sich auf 165,6 nach 161,5 am Vortag. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 251 353 Infektionen und 6715 Todesfälle gemeldet.
In den Regionen wies die Stadt Offenbach mit 299,4 die höchste Inzidenz auf. Über dem Wert von 200 lagen auch die Kreise Limburg-Weilburg (286,8), Hersfeld-Rotenburg (278,3) sowie Fulda (261,7) und die Stadt Kassel (204,3). Den niedrigsten Wert verzeichnete der Werra-Meißner-Kreis mit 99,4.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Freitag (Stand 7.19 Uhr) 476 Covid-19-Patienten, von denen 230 beatmet wurden. 1753 der 1956 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
23. April, 6.57 Uhr: RKI registriert 27.543 Corona-Neuinfektionen und 265 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 27.543 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.05 Uhr wiedergeben. In der Zahl der gemeldeten Neuinfektionen könnten Nachmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom Vortag enthalten sein. Eine größere Zahl von Meldungen der NRW-Gesundheitsämter waren zuvor aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht vollständig übermittelt worden.
Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 265 neue Todesfälle verzeichnet. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Freitag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 25 831 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 247 neue Todesfälle verzeichnet.
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Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 164,0. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 161,1 angegeben. Bisher kann laut RKI anhand der Sieben-Tage-Inzidenz der vergangenen Tage noch nicht abgeschätzt werden, ob sich der ansteigende Trend der vergangenen Woche fortsetzt.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.245.253 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.865.000 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 81.158.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Donnerstagabend bei 1,01 (Vortag: 0,94). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 101 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
22. April, 16.32 Uhr: Alle Gesundheitsämter in Hessen bei Luca-App zur Kontaktnachverfolgung dabei
In Hessen sind nach Angaben der Landesregierung inzwischen alle Gesundheitsämter an die Luca-App angebunden - zur Kontaktnachverfolgung im Fall einer Corona-Infektion. Die App soll etwa im Handel oder in der Gastronomie Papierlisten ersetzen und Kontakte dokumentieren. Im Fall einer nachgewiesenen Corona-Infektion können die Daten dem zuständigen Gesundheitsamt verschlüsselt übermittelt und direkt ausgelesen werden.
"Mit der Bereitstellung der Luca-App bieten wir die Möglichkeit, Kontakte effizient zu dokumentieren und damit nachzuverfolgen", erklärten Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) und Digitalministerin Kristina Sinemus (CDU) am Mittwoch. Für Handel, Gastronomie und den kulturellen Bereich sei die Nutzung der Luca-App kostenlos.
Über die Luca-App können sich die Nutzer beispielsweise bei einem Restaurantbesuch oder bei Veranstaltungen anmelden, indem sie einen QR-Code mit dem Smartphone einscannen. Beim Verlassen checken sie wieder aus. Sollte zur gleichen Zeit eine corona-infizierte Person in der Nähe gewesen sein, würden diese Informationen nach entsprechender Freigabe datenschutzkonform an das zuständige Gesundheitsamt verschlüsselt übermittelt. Die Nutzung der App ist freiwillig.
22. April, 14.50 Uhr: EU verzichtet auf weitere 100 Millionen Astrazeneca-Dosen
Die Europäische Union wird die Option nicht nutzen, weitere 100 Millionen Dosen Corona-Impfstoff von Astrazeneca zu kaufen. Die Frist dafür sei abgelaufen, sagte ein Kommissionssprecher am Donnerstag in Brüssel. Hauptanliegen der Kommission sei, die bereits fest bestellten 300 Millionen Impfdosen von dem Hersteller zu bekommen.
Astrazeneca ist dabei sehr im Rückstand. Statt der für das erste Quartal zugesagten 120 Millionen Impfdosen waren nur 30 Millionen geliefert worden; für das zweite Quartal stellt die Firma der EU nur 70 Millionen der vereinbarten 180 Millionen Dosen in Aussicht. Die EU-Kommission erwägt wegen der Lieferrückstände eine Klage gegen das Unternehmen.
Die Bestellung von 300 Millionen Dosen und die Option auf weitere 100 Millionen waren Bestandteil des EU-Rahmenvertrags mit Astrazeneca vom August 2020.
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22. April, 14.50 Uhr: Inzidenz in Mainz bei 205
Ein dauerhaftes Absinken der Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ist in Mainz weiterhin nicht in Sicht. Am Donnerstag meldete das Landesuntersuchungsamt im Vergleich zumVortag 78 bestätigte Neuinfektionen und eine Inzidenz von 205. Zudem wurde in Mainz ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet, wodurch die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie auf 188 ansteigt.
Im Landkreis Mainz-Bingen wurden derweil 55 bestätigte Neuinfektionen gemeldet sowie eine Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner von 133. Auch hier gab es einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Die Gesamtzahl liegt im Kreis nun bei 203.
22. April, 14.44 Uhr: Was sich jetzt mit der Bundes-Notbremse ändern soll
Trotz massiver Kritik hat der Bundesrat das geänderte Infektionsschutzgesetz mit der Corona-Notbremse passieren lassen. Was die konkreten Regeln sind, lesen Sie hier.
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22. April, 14.34 Uhr: So läuft es beim Corona-Impfen in Hausarzt-Praxen
Die Vorsitzende des Hausärzteverbandes Rheinland-Pfalz, Dr. Barbara Römer, zieht eine erste Bilanz zum Corona-Impfen in den Praxen und erklärt, wo es noch Probleme gibt. Mehr dazu hier.
22. April, 8 Uhr: 2386 neue Corona-Infektionen in Hessen gemeldet
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hessen steigt weiter an. Binnen 24 Stunden wurden den Behörden 2386 Fälle gemeldet, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Donnerstag (Stand 3.09 Uhr) hervorgeht. Es gab weitere 16 Todesfälle, die mit dem Virus in Zusammenhang gebracht wurden. Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, erhöhte sich auf 161,5 nach 156,8 am Vortag. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 249.343 Infektionen und 6691 Todesfälle registriert.
In den Regionen wies die Stadt Offenbach mit 292,4 die höchste Inzidenz auf. Über dem Wert von 200 lagen auch die Kreise Limburg-Weilburg (281), Hersfeld-Rotenburg (275) sowie Fulda (259,5). Die niedrigsten Werte wiesen der Kreis Bergstraße mit 96,5 sowie der Werra-Meißner-Kreis mit 99,4 auf.
22. April, 9.44 Uhr: KfH-Klinikleiter aus Wetzlar ist Corona-Leugner
Ein Wetzlarer Mediziner erntet mit Facebook-Posts gegen Corona-Maßnahmen Applaus aus der Querdenker-Szene. Sein Arbeitgeber distanziert sich von den Aussagen. Mehr dazu hier.
22. April, 6 Uhr: RKI registriert 29.518 Corona-Neuinfektionen
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 29.518 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.05 Uhr wiedergeben. In der Zahl der gemeldeten Neuinfektionen könnten Nachmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom Vortag enthalten sein. Eine größere Zahl von Meldungen der NRW-Gesundheitsämter waren zuvor aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht vollständig übermittelt worden.
Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 259 neue Todesfälle verzeichnet. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Donnerstag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 29.426 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 293 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 161,1. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 160,1 angegeben. Bisher kann laut RKI anhand der Sieben-Tage-Inzidenz der vergangenen Tage noch nicht abgeschätzt werden, ob sich der ansteigende Trend der vergangenen Woche fortsetzt.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.217.710 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.845.300 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 80.893.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Mittwochabend bei 0,94 (Vortag: 0,95). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 94 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
21. April, 17.50 Uhr: Wormser Inzidenz sinkt, im Kreis steigt sie an
32 Neuinfektionen mit dem Coronavirus meldet das Gesundheitsamt für die Stadt Worms, im Landkreis Alzey-Worms sind es 48. Mehr dazu hier.
21. April, 16.37 Uhr: 320 Schüler und 20 Lehrer positiv auf Corona getestet
An Hessens Schulen hat es seit Beginn der Corona-Testpflicht landesweit 320 positive Ergebnisse von Schülern gegeben. Außerdem seien 20 Lehrer positiv auf das Coronavirus getestet worden, teilte ein Sprecher des Kultusministeriums am Mittwoch in Wiesbaden mit.
In Hessen gibt es seit Anfang der Woche verpflichtende Coronatests an den Schulen. Alle Schülerinnen und Schüler, die keinen Test vorweisen können oder diesen nicht in der Schule machen, dürfen nicht am Unterricht in ihrer Klasse teilnehmen.
In ihre Klassen dürfen in Hessen derzeit Kinder der Jahrgangsstufen 1 bis 6. Diese Schüler haben Wechselunterricht. Auch die Abschlussklassen bekommen Präsenzunterricht. Die Jahrgänge ab Klasse 7 bleiben im Distanzunterricht mit Homeschooling.
21. April, 15.50 Uhr: Diskussion über Lüftungsanlagen an Ingelheimer Schulen
Wie wirksam sind selbst gebaute Lüftungsanlagen in Klassenräumen gegen Corona? Die Stadt Ingelheim lehnt die Anlagen ab. Dabei könnten sie 90 Prozent der Aerosole entfernen. Mehr dazu hier.
21. April, 15.30 Uhr: Jurist fordert: „Keine Ausgangssperre für Geimpfte“
Professor Lars Leuschner aus Oppenheim erwartet von der Politik schnellere Rückgabe von Freiheiten – auch für jene Millionen Menschen, die von einer Corona-Erkrankung genesen sind. Mehr dazu hier.
21. April, 15.05 Uhr: Mainzer Johannisnacht ist auch 2021 abgesagt
Die Mainzer Festdezernentin Marianne Grosse hat über die Absage informiert. Online-Formate wie im Jahr 2020 könnten aber auch in diesem Jahr ein wenig Feststimmung aufkommen lassen. Mehr dazu hier.
21. April, 15 Uhr: Ein weiterer Corona-Toter in Mainz
Im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion ist in der Stadt Mainz ein weiterer Mensch gestorben. Das meldet das Landesuntersuchungsamt am Mittwochnachmittag. Damit stieg die Zahl der Toten auf 187.
Der Inzidenzwert für Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und sieben Tage stieg im Vergleich zum Vortag leicht. Er lag am Mittwoch bei 197,6, am Dienstag bei 196,3. Das Landesuntersuchungsamt meldete 106 Neuinfektionen in der Stadt.
Im Landkreis Mainz-Bingen wurden 70 Neuinfektionen gemeldet. Der Inzidenzwert stieg hier ebenfalls von 118 auf 118,7. Die Zahl der Toten blieb mit 202 unverändert.
Insgesamt haben sich in der Stadt bislang 8572 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Im Landkreis sind es 6455 Menschen.
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21. April, 14.50 Uhr: Testzentren in Mainz-Bingen: Deswegen läuft's dort so rund
Seit März kann man sich in Testzentren kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Mehr als 27.000 Tests wurden gemacht. Die erste Bilanz fällt gut aus. Das sind die Gründe. Mehr dazu hier.
21. April, 14.30 Uhr: Abi unter Corona-Bedingungen in Hessen - Lorz lobt Prüflinge
Kultusminister Lorz zollt den Abschlussklassen für ihr Durchhaltevermögen und ihre Leistung großen Respekt. Die hessischen Abiturienten müssen wegen auf vieles verzichten. Mehr dazu hier.
21. April, 13.50 Uhr: Allgemeinverfügungen in Wiesbaden verlängert
Wiesbaden verlängert die am Sonntag auslaufenden Verfügungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Damit besteht unter anderem weiterhin das Besuchsverbot in Krankenhäusern. Mehr dazu hier.
21. April, 11 Uhr: Darmstädter Forscher zeigen Tücken der Luca-App auf
Die Luca-App wird in der Corona-Pandemie bereits zur Kontaktverfolgung eingesetzt. IT-Experten von der TU haben sie überprüft. Ihre Analyse zeigt: Missbrauch ist möglich.
Mehr dazu hier.
21. April, 7 Uhr: Forscher der JLU Gießen zweifeln an nächtlichen Ausgangssperren
Forscher der Uni Gießen haben die Wirksamkeit nächtlicher Ausgangssperren untersucht. Anhand der Daten von 26 hessischen Landkreisen kamen sie zu einem vernichtenden Ergebnis. Mehr dazu hier.
21. April, 6.43 Uhr: RKI registriert 24.884 Corona-Neuinfektionen
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 24.884 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Mittwochmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.10 Uhr wiedergeben. In der Zahl der gemeldeten Neuinfektionen könnten Nachmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom Vortag enthalten sein. Eine größere Zahl von Meldungen der NRW-Gesundheitsämter waren zuvor aufgrund technischer Schwierigkeiten am Montagabend und Dienstag nicht vollständig übermittelt worden.
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Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 331 neue Todesfälle verzeichnet. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Mittwoch vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 21.693 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 342 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 160,1. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 162,4 angegeben. Bisher kann laut RKI anhand der Sieben-Tage-Inzidenz der vergangenen Tage noch nicht abgeschätzt werden, ob sich der ansteigende Trend der vergangenen Woche fortsetzt.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.188.192 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.824.100 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 80.634. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Dienstagabend bei 0,95 (Vortag: 1,06). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 95 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
20. April, 19 Uhr: Inzidenzwert in der Stadt Mainz unter 200
Der Inzidenzwert für die Stadt Mainz ist am Dienstag weiter gesunken. Laut Landesuntersuchungsamt lag der Wert für Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und sieben Tage bei 196,3. Am Montag lag dieser noch bei 203, am Sonntag bei 207,2. Insgesamt meldete das Landesuntersuchungsamt für die Stadt 96 Neuinfektionen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion blieb unverändert bei 186.
Im Kreis Mainz-Bingen sank der Inzidenzwert ebenfalls. Am Montag lag dieser bei 125, am Sonntag bei 128,2. Der Wert sank auf 118 am Dienstag. Das Landesuntersuchungsamt meldet 57 Neuinfektionen, die Zahl der Todesfälle lag unverändert bei 202. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie 8466 Menschen in der Stadt Mainz und 6385 Menschen im Landkreis Mainz-Bingen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.
20. April, 18.20 Uhr: Eltern fordern: Wenn Tests, dann auch Schule für alle
Eltern aus Hessen protestieren für Schulöffnungen und Corona-Testungen daheim. Katrin Lena Greiner von der „Initiative Familien“ meint: Kinder werden in der Pandemie benachteiligt. Mehr dazu hier.
20. April, 18.20 Uhr: Hessische Ärzte bringen Schließung der Impfzentren ins Spiel
Die Bergsträßer Mediziner würden gerne effektiver impfen. Doch das scheitert an der Bürokratie. „Welches kranke Behördengehirn denkt sich so etwas aus?“, sagt ein Mediziner. Mehr dazu hier.
20. April, 18.15 Uhr: Warum die Inzidenz trotz mehr Neuinfektionen sinkt
Im Kreis Groß-Gerau sinkt die Inzidenz trotz mehr Neuinfektionen mit dem Coronavirus als vergangene Woche. Das sind die möglichen Ursachen. Mehr dazu hier.
20. April, 17 Uhr: Dreyer: Impfangebot an bis zu eine Million weitere Menschen
Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat am Dienstag über die Corona-Lage in Rheinland-Pfalz und das weitere Vorgehen informiert. Sie macht Hoffnung auf viele weitere Impfungen. Mehr dazu hier.
20. April, 16.55 Uhr: EU-Behörde gibt grünes Licht für Johnson-Impfstoff
Der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Johnson & Johnson kann in der EU nach Prüfung der EU-Arzneimittelbehörde (EMA) uneingeschränkt verwendet werden. Mehr dazu hier.
20. April, 16.20 Uhr: 895 neue Coronavirus-Infektionen in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz sind binnen eines Tages 895 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen ging am Dienstag leicht zurück auf 139,2, wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz mitteilte. Am Vortag lag dieser Wert bei 141,6. Aktuell infiziert sind 14 124 Menschen. Seit Beginn der Pandemie im Land Ende Februar 2020 gab es somit 131.616 laborbestätigte Infektionen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 12 auf 3481. Die Sieben-Tages-Inzidenzwerte waren am höchsten in den Städten Ludwigshafen (254,9), Worms (216,7) und Pirmasens (201,3). Am niedrigsten war dieser Wert im Landkreis Kusel mit 54,1.
Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz wurden am Dienstag (Stand 12.15 Uhr) 190 Patienten wegen Covid-19 behandelt, 87 von ihnen wurden beatmet. Von den 1199 als einsatzbereit gemeldeten Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 927 belegt, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht.
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20. April, 10.33 Uhr: Mehr als 20 Prozent der Bevölkerung geimpft
20,2 Prozent der Bevölkerung sind Meldedaten zufolge mindestens ein Mal gegen das Coronavirus geimpft. Das geht aus dem Impfquotenmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 20. April hervor (Stand: 8.00 Uhr). Demnach wurden etwa 16,8 Millionen Menschen ein Mal geimpft, weitere rund 5,6 Millionen haben den vollen Impfschutz bekommen.
Innerhalb eines Tages wurden 381.095 weitere Impfungen verabreicht. Dabei gibt es Unterschiede zwischen den Ländern: Zehn der 16 Bundesländer haben bereits die 20-Prozent-Marke bei den Erstimpfungen erreicht. Schlusslicht ist derzeit Hessen mit 18,3 Prozent.
Die Impfkampagne in Deutschland hatte Ende vergangenen Jahres begonnen. Zunächst waren Menschen über 80, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Personal an der Reihe. Unter anderem werden auch chronisch Kranke mit erhöhtem Risiko für einen schweren und tödlichen Verlauf bevorzugt geimpft.
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20. April, 8.15 Uhr: Mehr als 570 weitere Corona-Infektionen in Hessen
In Hessen sind weitere 571 Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um 38 auf insgesamt 6648, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Dienstag hervorgeht (Stand 3.10 Uhr). Insgesamt sind seit Beginn der Corona-Pandemie landesweit 244.779 Infektionen nachgewiesen worden.
Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen, sank unterdessen leicht auf 156,1. Am Vortag hatte sie 162,0 betragen, vor einer Woche 142. Am höchsten war die Inzidenz am Dienstag mit einem Wert von 267,9 in der Stadt Offenbach, es folgten der Kreis Limburg-Weilburg mit 260,6 und der Landkreis Fulda mit 258,1.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Dienstag (Stand 06.19 Uhr) 442 Covid-19-Patienten, von denen 216 beatmet wurden. 1703 von 1950 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
20. April, 6.07 Uhr: Mehr als 286.000 Corona-Impfungen aus beruflichen Gründen in Hessen
In Hessen haben bis Mitte März 286.029 Männer und Frauen aus beruflichen Gründen eine Corona-Schutzimpfung bekommen. Das teilte das Innenministerium in Wiesbaden mit.
Aktuellere Zahlen lagen nicht vor. Zu dieser Gruppe von Geimpften zählten unter anderem Ärzte, medizinisches Personal und Rettungsdienstmitarbeiter, heißt es in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Landtagsfraktion der Linkspartei. Den Krankenhäusern werden demnach von den Impfzentren Vakzine zugeteilt, die entsprechend der Coronavirus-Impfverordnung an das Personal verteilt werden.
20. April, 6 Uhr: RKI registriert 9609 Corona-Neuinfektionen und 297 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9609 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 297 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.09 Uhr wiedergeben. Allerdings waren die Corona-Daten für Nordrhein-Westfalen nur unvollständig an das RKI übermittelt worden. "Seit gestern Abend bestehen erhebliche Störungen im Landesverwaltungsnetz", berichtete eine Sprecherin des Landeszentrums Gesundheit (LZG.NRW) in Bochum.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 162,4. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 165,3 angegeben.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.163.308 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.803.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 80.303.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Montagabend bei 1,06 (Vortag: 1,16). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 106 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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19. April, 15.45 Uhr: 641 neue Coronavirus-Infektionen in Rheinland-Pfalz - Landes-Inzidenz steigt auf 141,6
In Rheinland-Pfalz sind binnen eines Tages 641 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen stieg am Montag auf 141,6, wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz mitteilte. Am Vortag lag sie bei 138,2. Aktuell infiziert sind 13.882 Menschen. Seit Beginn der Pandemie im Land Ende Februar 2020 gab es somit 130 721 laborbestätigte Infektionen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 16 auf 3.469.
Bei den Sieben-Tages-Inzidenzwerten am höchsten lagen die Städte Ludwigshafen (254,3), Mainz (202,7) und Worms (202,3). Am niedrigsten war dieser Wert im Landkreis Kusel mit 62,7.
Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz wurden am Montag (Stand 11.19 Uhr) 194 Patienten wegen Covid-19 behandelt, 86 von ihnen wurden beatmet. Von den 1.201 als einsatzbereit gemeldeten Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 907 belegt, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht.
19. April, 15.40 Uhr: Bundes-Notbremse nun in abgewandelter Form?
Bei der geplanten Bundes-Notbremse gibt es einige Änderungen. Union und SPD wollen Spaziergänge bis Mitternacht erlaubt lassen. Auch bei Einzelhandel und Schulen wird nachjustiert. Mehr dazu hier.
19. April, 15.30 Uhr: Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau steigt auf 173,4
Nach 122 Corona-Neuinfektionen am vergangenen Wochenende steigt die Inzidenz im Vergleich zum Sonntag stark an. Vier Kommunen liegen über einer Inzidenz von 200. Mehr dazu hier.
19. April, 14.40 Uhr: Hessen verschiebt planbare Eingriffe in Krankenhäusern
Die Landesregierung hat Hessens Kliniken zur Verschiebung planbarer und nicht notwendiger Eingriffe aufgerufen, da sich durch Corona die Lage auf den Intensivstationen zuspitzt. Mehr dazu hier.
19. April, 13.45 Uhr: Ausgangssperre in Worms bleibt
Obwohl andere Städte und Kreise die Ausgangssperre ausgesetzt haben, bleibt sie in Worms bestehen. Mehr dazu hier.
19. April, 11.40 Uhr: Bundes-Notbremse: Corona-Regelungen weniger streng
Die Fraktionen von SPD und Union haben am Entwurf für die sogenannte Bundes-Notbremse noch einige Änderungen vorgenommen. Unter anderem geht es um nächtliche Ausgangssperren. Mehr dazu hier.
19. April, 8 Uhr: Hessenweit 611 weitere Corona-Infektionen - Inzidenz bei 162,0
In Hessen sind binnen 24 Stunden 611 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um 7 auf insgesamt 6610, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Montag hervorgeht (Stand 3.09 Uhr). Insgesamt sind seit Beginn der Corona-Pandemie 244.208 Infektionen in Hessen nachgewiesen worden.
Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen, lag am Montag bei 162,0 und damit etwas höher als am Sonntag (159,2). Vor einer Woche hatte der Wert bei 141,5 gelegen.
Am höchsten war die Inzidenz mit einem Wert von 276,9 im Kreis Limburg-Weilburg. Insgesamt wiesen 6 Landkreise sowie die Stadt Offenbach einen Wert über 200 auf. Am niedrigsten war die Inzidenz im Schwalm-Eder-Kreis - mit einem Wert von 103,0.
19. April, 6 Uhr: RKI registriert 11.437 Corona-Neuinfektionen und 92 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 11.437 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 92 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Montagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.25 Uhr wiedergeben. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Montag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Am Montag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 13.245 Neuinfektionen und 99 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 165,3. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 162,3 angegeben.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.153.699 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.787.200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 80.006.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Sonntagabend bei 1,16 (Vortag: 1,22). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 116 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
18. April, 13.19 Uhr: 1536 neue Corona-Infektionen in Hessen registriert - Inzidenz bei 159,2
Die Gesundheitsämter in Hessen haben am Sonntag 1536 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um sieben auf insgesamt 6603, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Sonntag hervorgeht (Stand 3.09 Uhr). Insgesamt sind seit Beginn der Corona-Pandemie 243.597 Infektionen in Hessen nachgewiesen worden.
Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, lag am Sonntag bei 159,2 und damit wieder leicht höher als am Vortag (158,4). Vor einer Woche hatte die landesweite Inzidenz bei 138,7 gelegen. Am höchsten war die Inzidenz mit einem Wert von 280,1 am Sonntag im Landkreis Fulda. Auch fünf weitere Landkreise und Städte lagen nach Angaben des RKI über der Marke von 200. Am niedrigsten war die Inzidenz im Schwalm-Eder-Kreis - mit einem Wert von 95,2 war es am Sonntag der einzige Landkreis in Hessen mit einer Inzidenz unter 100.
18. April, 13.17 Uhr: 692 weitere Coronavirus-Infektionen in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz sind binnen eines Tages 692 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Das teilte das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Sonntag in Koblenz mit. Aktuell infiziert sind 13.875 Menschen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 3 auf 3453. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern in sieben Tagen stieg am Sonntag auf 138,2. Am Vortag lag sie bei 136,3.
Bei den Inzidenzwerten am höchsten lagen die Städte Ludwigshafen (247,3), Mainz (207,2) und Pirmasens (201,3). Seit Beginn der Pandemie im Land Ende Februar 2020 gab es laut LUA 130.080 laborbestätigte Infektionen.
Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz wurden am Sonntag (Stand 11.19 Uhr) 186 erwachsene Menschen wegen Covid-19 behandelt, 84 von ihnen wurden beatmet. Von den 1070 als einsatzbereit gemeldeten Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 838 belegt, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht.
18. April, 12.17 Uhr: Inzidenzwert steigt in Mainz über 200
Der Corona-Inzidenzwert in Mainz ist am Sonntag über die Marke von 200 auf 207,2 geklettert. Mehr dazu hier.
18. April, 12 Uhr: Gedenktag für die Verstorbenen in der Corona-Pandemie
Nach den Osterferien kehrt ein Teil der Grundschulkinder in die Klassenzimmer zurück. Steigen die Corona-Zahlen, kann aber schnell wieder Homeschooling auf dem Stundenplan stehen. Mehr dazu hier.
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18. April, 9.50 Uhr: Nach Demo-Verbot in Mainz: Querdenker treffen sich trotzdem
Die Stadt Mainz hatte die Versammlung der Querdenker untersagt. Die Polizei war am Samstag dennoch präsent. Und auch die Gegendemos fanden statt. Mehr dazu hier.
18. April, 9.19 Uhr: Schulen in Hessen starten am Montag mit Corona-Testpflicht
Bei mehreren Veranstaltungen wird der fast 80.000 Toten in der Corona-Pandemie in Deutschland gedacht. Bundespräsident Steinmeier will auch den Angehörigen Trost spenden. Mehr dazu hier.
18. April, 7 Uhr: RKI registriert 19.185 Corona-Neuinfektionen und 67 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 19 185 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 67 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.40 Uhr wiedergeben. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Sonntag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Am Sonntag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 17 855 Neuinfektionen und 104 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Sonntagmorgen bundesweit bei 162,3. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 160,7 angegeben, vor vier Wochen hatte sie noch bei 129,7 gelegen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.142.262 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.775.200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 79.914.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Samstagabend bei 1,22 (Vortag: 1,24). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 122 weitere Menschen anstecken. "Der Sieben-Tage-R-Wert liegt über 1. Dies bedeutet weiterhin eine Zunahme der Fallzahlen", hieß es im Lagebericht. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
17. April, 19.49 Uhr: Polizei stoppt Querdenker-Demo in Wiesbaden
Die Kundgebung mit rund 1200 Teilnehmern ist am Samstag wegen Verstößen gegen die Corona-Auflagen aufgelöst worden – die Polizei verhinderte einen Protestzug in die Innenstadt. Mehr dazu lesen Sie hier.
17. April, 11.40 Uhr: 580 neue Fälle in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz wurden am Samstag seit Beginn der Pandemie 129.388 laborbestätigte Infektionen gemeldet - das sind 580 mehr als am Vortag (128.808). 13.885 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 14.145). 7.609 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 7.597), 3.450 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - drei mehr als am Vortag. Die landesweite Inzidenz sinkt auf 136,3.
17. April, 11 Uhr: Inzidenz in Hessen bei 158,4
In Hessen sind binnen eines Tages 1553 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um 11 auf insgesamt 6596. Mehr dazu lesen Siehier.
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17. April, 7 Uhr: RKI registriert 23.804 Corona-Neuinfektionen und 219 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 23 804 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 219 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen von Samstagmorgen hervor.
Am Samstag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 24.097 Neuinfektionen und 246 neue Todesfälle verzeichnet.
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Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag nach RKI-Angaben vom Samstagmorgen bundesweit bei 160,7. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 160,1 angegeben, vor vier Wochen hatte sie noch bei 99,9 gelegen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.123.077 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 765 100 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 79.847.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Freitagabend bei 1,24 (Vortag: 1,18). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 124 weitere Menschen anstecken. "Der Sieben-Tage-R-Wert liegt über 1. Dies bedeutet weiterhin eine Zunahme der Fallzahlen", hieß es im Lagebericht. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
16. April, 17.04 Uhr: Darmstädter Forscher entwickeln Corona-Schnelltest auf Papier
Biochemiker der TU Darmstadt haben ein kostengünstiges Nachweisverfahren für das Virus entwickelt. Es basiert auf normalem Papier. Wie das funktioniert, lesen Sie hier.
16. April, 15.08 Uhr: Bundeskanzlerin Merkel mit Astrazeneca geimpft
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ihre erste Corona-Schutzimpfung erhalten. Mehr dazu hier.
16. April, 14.12 Uhr: Hessen macht allen Personen ab 60 Jahren ein Impfangebot
Hessen will mehr Impfangebote zur Verfügung stellen. Daher soll ab sofort allen Menschen ab 60 Jahren eine Registrierung für die Corona-Impfungen mit Astrazeneca ermöglicht werden. Den ganzen Artikel lesen Sie hier.
16. April, 14.04 Uhr: Auch Kreis Alzey-Worms setzt Ausgangssperre vorläufig aus
Die Kreisverwaltung hat sich nach Beschluss des Verwaltungsgerichts in Mainz auch für die Aussetzung der Ausgangssperre am Wochenende entschieden. Mehr dazu lesen Sie hier.
16. April, 12.24 Uhr: Auch Mainz-Bingen setzt Ausgangssperre aus
Nachdem die Stadt Mainz die Ausgangssperre am Donnerstag ausgesetzt hat, zieht nun der Kreis nach. Mehr dazu lesen Sie hier.
16. April, 11.40 Uhr: Hessen macht allen Personen ab 60 Jahren ein Impfangebot
Hessen will mehr Impfangebote zur Verfügung stellen. Daher soll ab sofort allen Menschen ab 60 Jahren eine Registrierung für die Corona-Impfungen mit Astrazeneca ermöglicht werden. Mehr dazu lesen Sie hier.
16. April, 10.42 Uhr: Debatte zur "Bundes-Notbremse" in Berlin
Weil er das Corona-Infektionsschutzgesetz rechtlich "hochproblematisch" findet, droht FDP-Chef Lindner im Bundestag mit Verfassungsbeschwerde. SPD-Experte Lauterbach wirbt unterdessen für rasche Umsetzung. Mehr dazu lesen Sie hier.
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16. April, 8.30 Uhr: 1923 neue Corona-Fälle - Inzidenz in Hessen sinkt leicht auf 164,6
Innerhalb eines Tages sind in Hessen weitere 1923 Corona-Infektionen gemeldet worden. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um 20 auf insgesamt 6585, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Freitag hervorgeht (Stand 3.09 Uhr). Die Inzidenz - die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen - ging leicht zurück und lag nun hessenweit bei 164,6 nach 166,0 am Vortag.
Spitzenreiter in den Regionen war der Kreis Fulda mit einer Inzidenz von 269,8, gefolgt vom Kreis Hersfeld-Rotenburg (269,2). Insgesamt wiesen sieben Kreise sowie die Stadt Offenbach Werte über 200 auf. Am niedrigsten war die Inzidenz im Kreis Waldeck-Frankenberg mit 111,9. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 240.509 Infektionen mit dem Coronavirus registriert.
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16. April, 6 Uhr: RKI registriert 25.831 Corona-Neuinfektionen und 247 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 25.831 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 247 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen von Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.03 Uhr wiedergeben, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
In seinem aktuellen Lagebericht von Donnerstagabend schreibt das RKI: "Nach einem vorübergehenden Rückgang der Fallzahlen über die Osterfeiertage setzt sich der starke Anstieg der Fallzahlen fort." Besonders stark seien sie in den jüngeren Altersgruppen gestiegen.
Am Freitag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 25.464 Neuinfektionen und 296 neue Todesfälle verzeichnet. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 160,1. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 160,1 angegeben, vor vier Wochen noch mit 95,6.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.099.273 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.752.000 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 79.628.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Donnerstagabend bei 1,18 (Vortag: 1,11). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 118 weitere Menschen anstecken. "Der 7-Tage-R-Wert liegt über 1. Dies bedeutet weiterhin eine deutliche Zunahme der Fallzahlen", hieß es im Lagebericht. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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16. April, 5.05: Bundes-Notbremse macht Juristen „fassungslos“
Die Bundesregierung will mit einer Änderung des Infektionsschutzgesetzes die Corona-Pandemie eindämmen. Doch aus der Justiz hagelt es bundesweit Kritik am Gesetzesentwurf. Woran sich die Experten stören, lesen Sie hier.
15. April, 16.56: Kaum noch Intensivbetten in Wiesbaden
Biontech ist auf dem Weg zum wichtigsten Corona-Impfstoff-Hersteller: Die EU will den neuen Milliardenauftrag offenbar nur an Biontech/Pfizer vergeben. Es winken Milliardengewinne. Mehr dazu lesen Sie hier.
15. April, 15.21 Uhr: Inzidenzwert in Mainz knapp unter 200
15. April, 14.38 Uhr: Ganz Hessen wäre von Corona-Notbremse betroffen
Die Inzidenzen im Land steigen - nach den Planungen des Bundes würden strengere Regelungen greifen. Unsere Karte zeigt: Sieben Kreise und Städte liegen bereits über der Marke 200. Mehr dazu hier.
15. April, 10.07 Uhr: Impfung für Olympioniken? Sportler sagen "Jein!"
Der DOSB wünscht zeitnahe Vorkehrungen für seine Athleten. Nicht alle Starter aus der Region sehen das genauso. Die Sorgen vor einer Corona-Infektion sind jedoch groß. Mehr dazu lesen Sie hier.
15. April, 10.02 Uhr: Klage gegen Ausgangssperre im Kreis Groß-Gerau hat Erfolg
Das Verwaltungsgericht hat zwei Eilanträgen stattgegeben. Der Kreis will die Allgemeinverfügung jetzt anpassen. Mehr dazu lesen Sie hier.
15. April, 10 Uhr: Querdenker-Protest - andere Kanäle, andere Welten
Erneut steht ein Demowochenende bevor: Auch im Rhein-Main-Gebiet. Wie und wo die Gegner der Corona-Maßnahmen mobil machen und wie die Gesellschaft in der Krise auseinander driftet, lesen Sie hier.
15. April, 9.58 Uhr: 1991 neue Corona-Fälle - Inzidenz in Hessen steigt auf 166,0
Weitere 1991 Corona-Infektionen sind in Hessen innerhalb eines Tages gemeldet worden. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um 22 auf insgesamt 6565, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Donnerstag hervorgeht (Stand 3.09 Uhr). Auch die Inzidenz - die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen - stieg weiter an und lag nun landesweit bei 166,0 nach 162,0 am Vortag. Spitzenreiter in den Regionen war der Kreis Fulda mit einer Inzidenz von 315,0, gefolgt vom Kreis Hersfeld-Rotenburg (289,9). Am niedrigsten war der Wert im Wetteraukreis mit 121,3. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 238 586 Infektionen mit dem Coronavirus registriert.
15. April, 06.05 Uhr: RKI registriert 29.426 Corona-Neuinfektionen und 293 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 29.426 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 294 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen von Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.03 Uhr wiedergeben, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
In seinem aktuellen Lagebericht von Mittwochabend schreibt das RKI: "Nach einem vorübergehenden Rückgang der Fallzahlen über die Osterfeiertage setzt sich der starke Anstieg der Fallzahlen fort." Rund um die Osterfeiertage war laut RKI weniger getestet und gemeldet worden. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 20.407 Neuinfektionen und 306 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 160,1. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 153,2 an, vor vier Wochen lag sie bei 90,4.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.073.442 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 736 100 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 79 381.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Mittwochabend bei 1,11 (Vortag: 1,08). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 111 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
14. April, 17.45 Uhr: Wird der Impfstoff an Hausärzte in Alzey unfair verteilt?
Zum Auftakt bekam der Alzeyer Hausarzt Dr. David Krezdorn 42 Impfdosen, jetzt nur noch 30. Seine Kollegen haben mehr. Was die für die Verteilung zuständigen Stellen dazu sagen, lesen Sie hier.
14. April, 16.18 Uhr: Keine Konsequenzen für Impftermin-Schwänzer in Hessen
Hessenweit werden 25 Prozent der Astrazeneca-Termine nicht wahrgenommen. Was passiert mit den übriggebliebenen Dosen? Städte und Kreise wollen mit "Sonderimpftagen" reagieren. Mehr dazu lesen Sie hier.
14. April, 15.26 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz gestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ist in Mainz am Mittwoch auf 197 gestiegen. Am Dienstag hatte der Wert noch bei 177 gelegen, vor einer Woche noch bei 94. Mehr dazu lesen Sie hier.
14. April, 14.35 Uhr: Vorbereitungen für Einführung der Luca-App in Alzey-Worms
Der Landkreis bereitet sich intensiv auf die digitale Corona-Kontaktverfolgung per App vor. Dafür braucht es aber eine Software, die das Gesundheitsamt noch nicht hat. Mehr dazu lesen Sie hier.
14. April, 13.11 Uhr: Seniorenheime kritisieren Ausnahmen für Ärzte bei Corona-Tests
Beim Betreten von Heimen gilt im Kreis Groß-Gerau eine Corona-Testpflicht. Nachdem einige Ärzte nicht mehr in die Heime kamen, wurden sie davon ausgenommen. Mehr dazu lesen Sie hier.
14. April, 12.20 Uhr: Wie werden Corona-Impftermine in Rheinland-Pfalz vergeben?
Langsam geht es voran mit den Corona-Impfungen in Rheinland-Pfalz. Doch wie verläuft die Impfterminvergabe? Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten hierzu zusammengestellt, lesen Sie hier.
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14. April, 11:07 Uhr: Corona-Lockdown: Ruhe vor Ausgangssperre in Mainz-Bingen
Ab Mittwoch heißt es für die Menschen in Mainz-Bingen zwischen 21 und 5 Uhr: zuhause bleiben. Wie sie den letzten Abend vor der Ausgangssperre genutzt haben, lesen Sie hier.
14. April, 11 Uhr: Astrazeneca: Zweitimpfung für Jüngere mit anderem Präparat
Was machen unter 60-Jährige, die bereits einmal mit dem Vakzin von Astrazeneca geimpft worden sind? Die Gesundheitsminister sprechen jetzt eine klare Empfehlung aus - anders als die WHO, lesen Sie Mehr dazu hier.
14. April, 9.07 Uhr: Bergsträßer Ärzte kritisieren Umgang mit Impfungen
Seit einer Woche wird im Kreis Bergstraße auch in den Hausarztpraxen gegen Corona geimpft. Die Ärzte sind motiviert, doch es gibt auch Probleme. Welche das sind, lesen Sie Mehr dazu hier.
14. April, 07.52 Uhr: Mehr als 2000 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden in Hessen
In Hessen sind binnen 24 Stunden 2075 neue Corona-Infektionen registriert worden. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts vom Mittwoch hervor. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, erhöhte sich um 22 Todesfälle auf insgesamt 6543. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 236 594 Infektionen verzeichnet. Die Inzidenz, also die Zahl der Fälle pro 100.000 Einwohner binnen sieben aufeinanderfolgenden Tagen, stieg am Mittwoch auf 162. Am Vortag hatte der Wert noch bei 142 gelegen.
Auf den Intensivstationen der Krankenhäuser in Hessen lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Mittwoch (Stand 13.19 Uhr) 422 Covid-19-Patienten, von denen 206 beatmet wurden. 1751 von 1947 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
Die Gesamtzahl der verabreichten Impfdosen gegen das Coronavirus liegt in Hessen bis einschließlich Dienstag bei rund 1,37 Millionen. Die erste Dosis haben 954 150 Menschen erhalten (Impfquote 15,2 Prozent). Auch die zweite Spritze bekamen fast 418 000 Hessen (6,6 Prozent).
14. April, 07.06 Uhr: Darum fehlen in Zeiten von Corona Tausende Intensivbetten
Intensivmediziner warnen vor einer Überlastung der Kliniken und fordern einen Lockdown - warum trotz Corona die Zahl verfügbarer Betten in den Intensivstationen seit Sommer sinkt, lesen Sie hier.
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14. April, 07.01 Uhr: RKI registriert 21 693 Corona-Neuinfektionen und 342 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 21.683 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 342 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Mittwochmorgen hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9677 Neuinfektionen und 298 Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05:03 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag nach Angaben des RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 153,2. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 140,9 an, vor einer Woche lag sie bei 110,1.
Die Beurteilung des Infektionsgeschehens ist aufgrund der zurückliegenden Ferien und der Osterfeiertage noch immer schwierig. "Wir müssen wahrscheinlich bis Ende dieser Woche warten, um wieder realistische Zahlen zu sehen", hatte der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charite am Dienstag im Podcast "Coronavirus-Update" bei NDR-Info gesagt.
14. April, 5 Uhr: Kaum Vorbehalte nach über 1000 Dosen Astrazeneca in Alzey
Zweimal machte der Impfstoff Schlagzeilen. Zweimal wurden die Impfungen ausgesetzt. Jetzt fließen die Dosen im Impfzentrum wieder. Meist ohne Bedenken. Doch es gibt auch Ausnahmen. Mehr dazu HIER
13. April, 19.55 Uhr: Viele Wiesbadener nehmen Astrazeneca-Impfung nicht wahr
Jeder vierte Impftermin mit Astrazeneca wird in Wiesbaden nicht wahrgenommen. Doch was passiert mit den übrig gebliebenen Impfstoffdosen? Den ganzen Artikel lesen Sie HIER
13. April, 18.44 Uhr: Inzidenz im Kreis Darmstadt-Dieburg steigt leicht
Elf Neuinfektionen meldete das Gesundheitsamt am Dienstag. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis beträgt nun 97,7, am Vortag lag sie bei 95,4. Seit Beginn der Corona-Pandemie haben sich damit 9363 Menschen im Landkreis Darmstadt-Dieburg mit dem Virus angesteckt. In der vergangenen Woche waren es 291. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 seit Beginn der Corona-Pandemie bleibt bei 288. Wieder gesund sind inzwischen 8461 Landkreisbewohner. In den beiden Kreiskliniken bleibt die Lage stabil. Zwei Patienten liegen in Groß-Umstadt auf der Intensivstation, sieben Patienten werden dort auf der Normalstation behandelt. In Jugenheim liegen derzeit 14 Schwerstkranke auf der Intensivstation.
Insgesamt wurden, Stand 12. April 21 Uhr, 30956 Darmstadt-Dieburger gegen das Coronavirus geimpft. 14147 Personen haben laut Mitteilung des Gesundheitsamts bereits die Zweitimpfung erhalten.
13. April, 16.50 Uhr: Darum bekommen Privatpraxen keinen Impfstoff
Ärzte, die ausschließlich Privatpatienten behandeln, bekommen vorerst keinen Corona-Impfstoff. Die KV in Rheinland-Pfalz wundert das nicht. Was hinter der Entscheidung steckt. Mehr dazu HIER
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13. April, 16.30 Uhr: Kommt die Corona-Testpflicht für Schüler durch die Hintertür?
Bisher hat Rheinland-Pfalz auf Freiwilligkeit gesetzt, der Entwurf zum Infektionsschutzgesetz sieht aber Anderes vor. Wird die Ampelregierung dem Bundesgesetz dennoch zustimmen? Mehr dazu HIER
13. April, 16.25 Uhr: Biontech erhöht Preise und bietet „Impfstoff-Flatrate“ an
Biontech will im neuen Milliardenvertrag mit der EU für seinen Impfstoff offenbar mehr verlangen. Warum das für die EU unterm Strich nicht unbedingt teurer werden muss. Mehr dazu HIER
13. April, 15.35 Uhr: Regierung beschließt Bundes-Notbremse
Das Bundeskabinett hat die Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen. Steigt der Inzidenzwert über 100, kommt unter anderem die Ausgangssperre. Was sich jetzt noch ändert. Mehr dazu HIER
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13. April, 15 Uhr: Inzidenz in Rheinland-Pfalz auf höchstem Stand seit drei Monaten
In Rheinland-Pfalz sind 21 von 36 Landkreisen und Städten über einer Corona-Inzidenz von 100 und damit von der geplanten bundesweiten "Notbremse" betroffen. Die landesweite Inzidenz stieg am Dienstag auf 124,4 Infektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Das ist der höchste Stand seit dem 12. Januar.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz meldeten am Dienstag 658 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind 12.410 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 9 auf 3414 (Stand 14.10 Uhr). Die höchste Inzidenz gab es am Dienstag in der Stadt Ludwigshafen mit 224,1. Danach folgen Worms (222,6), der Kreis Germersheim (196,9) und der Kreis Neuwied (185,4). Die niedrigste Inzidenz hat der westpfälzische Kreis Kusel mit 59,8.
In der Landeshauptstadt Mainz waren es am Dienstag 177,1. Dort gilt seit Beginn des Monats eine nächtliche Ausgangsbeschränkung. Wo bisher aufgrund von Vorgaben des Landes bei einer Inzidenz über 100 eine solche Allgemeinverfügung bestand, greift künftig automatisch das Bundesgesetz, sobald dies verabschiedet und in Kraft getreten ist. Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 125.378 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
13. April, 13.12 Uhr: Angst vor Astrazeneca? Was ein Impf-Chef rät
Der Ärztliche Leiter der Impfzentren für den Kreis Darmstadt-Dieburg über Nebenwirkungen, spontane Impfstoffwechsel und warum der Hausarzt jetzt wichtig ist.
Mehr dazu HIER
13. April, 12.45 Uhr: Regierung beschließt Bundes-Notbremse
Das Bundeskabinett hat die Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen. Steigt der Inzidenzwert über 100, kommt unter anderem die Ausgangssperre. Was sich jetzt noch ändert.
Mehr dazu HIER
13. April, 12.30 Uhr: Kurzfristig einen Impftermin bekommen? So geht's!
Immer wieder schwänzen Menschen im Landkreis Darmstadt-Dieburg ihren Corona-Impftermin. Jetzt können andere nachrücken. Wir erklären, wie's geht.
Mehr dazu HIER
13. April, 12 Uhr: Firmen müssen Corona-Tests für Mitarbeiter anbieten
Unternehmen in Deutschland müssen Beschäftigten Corona-Tests anbieten, wenn sie nicht im Homeoffice arbeiten. Eine Testpflicht für Arbeitnehmer gibt es aber nicht.
Mehr dazu HIER
13. April, 10.38 Uhr: Biontech bereit für neuen Milliardenauftrag der EU
Da es mit einem einmaligen Corona-Impfschutz nicht getan ist, will die EU 1,8 Milliarden weitere Impfdosen ordern. Warum Biontech hier beste Chancen auf einen Zuschlag hat.
ehr dazu HIER
13. April, 8.10 Uhr: Warum nicht alle Hausärzte gegen Corona impfen dürfen
Vertragsärzte und Privatärzte dürfen gegen Corona impfen – das war der Plan. Seit dem 1. April ist das anders. Eine Privatärztin aus Mainz erzählt von der überraschenden Wendung.
Mehr dazu HIER
13. April, 7.50 Uhr: 707 Corona-Neuinfektionen in Hessen registriert
In Hessen sind binnen 24 Stunden 707 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstag hervor (Stand 3:09 Uhr). Die landesweite Inzidenz stieg damit auf 142. Am Vortag hatte die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, bei 141,5 gelegen.
Die höchste Inzidenz in Hessen wies mit einem Wert von 264,3 der Landkreis Hersfeld-Rotenburg auf. Auch der Landkreis Fulda (241,5) und die Stadt Offenbach (219,5) lagen am Dienstag über der Marke von 200. Nur vier Regionen lagen unter dem Wert von 100, der eine wichtige Schwelle für mögliche strengere Corona-Regeln darstellt. Am niedrigsten war die Inzidenz laut RKI mit 83,2 in Darmstadt.
Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, stieg den Angaben zufolge binnen eines Tages um 33 auf insgesamt 6521. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 234.519 Infektionen registriert.
13. April, 6.10 Uhr: RKI registriert 10.810 Corona-Neuinfektionen
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 10.810 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 294 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Dienstagmorgen hervor. Vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 6885 Neuinfektionen und 90 neue Todesfälle verzeichnet. Zudem könnten die Zahlen der Vorwoche wegen der Schulferien noch nicht vergleichbar mit früheren Werten sein. RKI-Präsident Lothar Wieler rechnete ab Mitte dieser Woche wieder mit verlässlicheren Daten zur Pandemie.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 140,9. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.05 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 136,4 an, vor einer Woche lag sie bei 123. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.022.323 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.700.200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 78.746.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montag bei 1,09 (Vortag: 1,08). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 109 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert sei weiter gestiegen, schreibt das RKI. Die in den Tagen nach Ostern beobachtete Absenkung des Werts könnte an der vorübergehend geringeren Testzahl gelegen haben. Auch der R-Wert kann laut RKI erst in einigen Tagen wieder aussagekräftig bewertet werden.
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12. April, 17.50 Uhr: Ausgangssperre im Landkreis Mainz-Bingen ab Mittwoch
Nachdem die Inzidenz am dritten Tag in Folge über 100 liegt, verschärft der Landkreis die Corona-Regeln. Mehr dazu hier.
12. April, 17:31 Uhr: „Modellregionen“: Nur noch ein Versprechen auf die Zukunft
Vom Inzidenzwert 50, der Eintrittskarte zu möglichen Lockerungen, sind Städte und Kreise in Rheinland-Pfalz weit entfernt. Dennoch basteln acht Kommunen an Konzepten für den Tag X. Mehr dazu hier.
12. April, 16:43 Uhr: Das Problem mit den Impfschwänzern im Kreis Darmstadt-Dieburg
Fast die Hälfte der Termine mit Astrazeneca im Kreis Darmstadt-Dieburg platzen derzeit, weil die Impflinge den Stoff nicht wollen. Das ist nicht nur hier ein großes Problem. Mehr dazu hier.
12. April, 16:40 Uhr: Wird die Ausgangssperre im Kreis Groß-Gerau gekippt?
Am Verwaltungsgericht Darmstadt sind am Montag zwei Eilanträge gegen die nächtliche Ausgangsbeschränkung eingegangen. Die Entscheidung darüber soll bald fallen. Mehr dazu hier.
12. April, 16:23 Uhr: PR-Desaster und Unmut in rheinland-pfälzischen Lehrerzimmern
Die Stimmung an den Schulen in Rheinland-Pfalz droht laut Lehrervertretern zu kippen. Vor allem die Testaufsicht sorgt für Ärger. Im Netz werden Rufe nach Schließungen lauter. Mehr dazu hier.
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12. April, 15:15 Uhr: 632 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 632 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die landesweite Inzidenz stieg auf 117,7, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Vor einer Woche waren es 103,9, vor einem Monat 53,8. Bei den über 60-Jährigen wurden am Montag 67,4 Infektionen auf 100 000 Einwohner dieser Altersgruppe in den zurückliegenden sieben Tagen registriert - also weniger als in der Gesamtbevölkerung.
Aktuell sind 12 442 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 7 auf 3405 (Stand 14.10 Uhr).
Die höchste Inzidenz gab es am Montag in der Stadt Worms mit 216,7. Danach folgen Ludwigshafen (206,1), der Kreis Germersheim (174,4) und Speyer (174,0). Über einer Inzidenz von 100 sind 20 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigsten Inzidenz hat der Kreis Bitburg-Prüm mit 59,6. In der Landeshauptstadt Mainz waren es am Montag 151,0. Dort gilt seit Beginn des Monats eine nächtliche Ausgangsbeschränkung.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 124 720 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
12. April, 13.55 Uhr: Johnson & Johnson startet mit Lieferung von Impfstoff in EU
Am Montag beginnen die Lieferungen des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson an die EU-Staaten, rund 10 Millionen Dosen sollen an Deutschland gehen. Mehr dazu hier.
12. April, 13:17 Uhr: Intensivstationen vor dem Kollaps
Bekannt wurde Franziska Böhler durch Joko und Klaas. Jetzt spricht die Frankfurter Krankenpflegerin im Interview über chronischen Personalmangel und tatenlose Politiker. Mehr dazu hier.
12. April, 12:28 Uhr: Rheinland-Pfalz hebt Testpflicht für Geimpfte auf
Die Corona-Schutzimpfungen gehen voran – warum Rheinland-Pfalz neue Regeln beschließt, und in welchen anderen Bereichen es bald wieder alte Freiheiten geben könnte. Mehr dazu hier.
12. April, 8.25 Uhr: 628 Corona-Neuinfektionen in Hessen
Innerhalb eines Tages ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hessen um 628 gestiegen. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag hervor (Stand 3:08 Uhr). Die landesweite Inzidenz, also die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen, stieg von 138,7 am Vortag auf 141,5.
In den hessischen Regionen wiesen die Landkreise Hersfeld-Rotenburg (248,5) und Fulda (242,9) die höchsten Werte auf. Nur sechs von 26 Kommunen lagen unter dem Wert von 100, eine wichtige Schwelle für mögliche strengere Corona-Regeln.
Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, stieg den Angaben zufolge binnen eines Tages um 7 auf insgesamt 6.488. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 233.812 Infektionen registriert.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Montag (7:19 Uhr) 414 Covid-19-Patienten, von denen 197 beatmet wurden. 1.700 von 1936 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
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12. April, 6.19 Uhr: RKI registriert 13.245 Corona-Neuinfektionen und 99 neue Todesfälle
Die Zahl der insgesamt in Deutschland gemeldeten Corona-Infektionen ist auf über drei Millionen gestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag haben sich nachweislich 3.011.513 Menschen in Deutschland mit dem Virus infiziert. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die erste bestätigte Infektion wurde am 27. Januar 2020 bekannt gegeben. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.683.900 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 78.452.
Binnen eines Tages wurden 13.245 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 99 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Montaggmorgen hervor. Am Montag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Zudem könnten die Zahlen wegen der Schulferien noch nicht vergleichbar mit früheren Werten sein. RKI-Präsident Lothar Wieler rechnete ab Mitte dieser Woche wieder mit verlässlicheren Daten zur Pandemie. Vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 8.497 Neuinfektionen und 50 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 136,4. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.07 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 129,2 an, vor einer Woche lag sie bei 128. Der Inzidenzwert ist momentan noch mit Vorsicht zu genießen und dürfte wegen weniger Tests und Meldungen über Ostern zu niedrig ausfallen. Das RKI erwartet, dass der Wert im Laufe der kommenden Woche wieder belastbar sein wird.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntag bei 1,08 (Vortag: 1,02). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 108 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert sei weiter gestiegen, schreibt das RKI. Die in den Tagen nach Ostern beobachtete Absenkung des Werts könnte an der vorübergehend geringeren Testzahl gelegen haben. Auch der R-Wert kann nach RKI-Angaben erst in einigen Tagen wieder aussagekräftig bewertet werden.
12. April, 5 Uhr: So sieht Mainz während der Ausgangssperre aus
Wegen der Corona-Pandemie gilt in Mainz seit 1. April ab 21 Uhr eine Ausgangssperre. Wie gehen die Menschen damit um? Wie sieht es in der Stadt aus, wenn alle zuhause bleiben?
Einen Einblick in die Mainzer Innenstadt erhalten Sie hier.
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11. April, 18 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg steigt wieder über 100
Eine Woche nach Ostern steigt die Inzidenz für den Landkreis Darmstadt-Dieburg kräftig an. Am Sonntag gibt es 62 Neuinfektionen. Mehr dazu.
11. April, 17.30 Uhr: Corona-Regeln in Mainz-Bingen: Noch ist die Lage komfortabel
Im Vergleich zu Nachbarregionen gelten in Mainz-Bingen derzeit weniger Corona-Einschränkungen. Doch die Zahlen steigen. Welche Regeln gelten aktuell und wie könnte es weitergehen? Mehr dazu.
11. April, 17.10 Uhr: SPD-Minister wollen Corona-Testpflicht für Unternehmen
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Arbeitsminister Hubertus Heil und Vizekanzler Olaf Scholz wollen sich mit einer Testpflicht für Betriebe durchsetzen. Die Wirtschaft stemmt sich gegen gesetzliche Auflagen. Mehr dazu.
11. April, 14.30 Uhr: Polizei verhindert Querdenker-Demos in Halle und Leipzig
Die Städte Halle und Leipzig haben am Samstag "Querdenken"-Kundgebungen verboten. Die Polizei verhinderte die Versammlung, Demonstranten wurden an der Anreise gehindert. Hier der vollständige Bericht.
11. April, 13.05 Uhr: Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz wieder über 100
Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA) hat am Sonntag 726 bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Land gemeldet. Am Samstag lag die Zahl bei 533 Fällen. Die Inzidenz stieg demnach von 99,8 Infektionen auf 100.000 Menschen in den zurückliegenden sieben Tagen auf 109,0.
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Dem LUA zufolge sind derzeit nachweislich 12.484 Menschen in Rheinland-Pfalz infiziert. Die Zahl der Todesfälle stieg um vier auf 3398 (Stand 11.10 Uhr). Seit Beginn der Pandemie gab es 124.088 bestätigte Infektionen im Bundesland. Die höchste Inzidenz gab es am Sonntag in Ludwigshafen (185,8), danach folgte Worms mit 184,3.
11. April, 10.49 Uhr: Kommt die Corona-Notbremse jetzt per Gesetz?
Die Ministerpräsidenten haben die vereinbarte Corona-Notbremse bei der 100er Inzidenz nicht konsequent gezogen. Jetzt soll das ein Bundesgesetz besorgen. Diese Regeln sind geplant.
11. April, 9.15 Uhr: Landkreise lehnen bundesweit einheitliche Corona-Regeln ab
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10. April, 16.15 Uhr: Hausärzte impfen – auf einmal kommt Tempo rein
Es gibt mehr Impfstoffdosen – und jetzt impfen auch Hausärzte gegen Corona: Wie die Rekordzahlen aussehen, und wann eine „Herdenimmunität“ erreicht sein könnte. Mehr dazu hier.
10. April, 16 Uhr: Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz knapp unter 100
Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA) hat am Samstag 533 bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Rheinland-Pfalz gemeldet. Am Freitag lag die Zahl bei 1018. Die Inzidenz sank demnach von 101,4 Infektionen auf 100 000 Menschen in den zurückliegenden 7 Tagen auf 99,8.
Dem LUA zufolge sind derzeit nachweislich 12 488 Menschen in Rheinland-Pfalz infiziert. Die Zahl der Todesfälle stieg um 7 auf 3394 (Stand 11.10 Uhr). Seit Beginn der Pandemie gab es 123 362 bestätigte Infektionen im Bundesland. Die höchste Inzidenz gab es am Samstag in Ludwigshafen (194,5), danach folgte Worms mit 181,9.
10. April, 14 Uhr: Ausgangssperre in Mainz bleibt bestehen
Die neue Allgemeinverfügung der Stadt gilt bis 25. April. Lockerungen sind erstmal nicht in Sicht. Mehr dazu hier.
10. April, 10 Uhr: Wann wird das Infektionsschutzgesetz nachgeschärft?
Die Nachschärfung des Infektionsschutzgesetzes könnte laut Berlins Bürgermeister Müller noch bis zu zwei Wochen dauern. Optimistischer ist Bundestagspräsident Schäuble.
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10. April, 9.45 Uhr: Mehr als 2000 neue Corona-Fälle in Hessen gemeldet
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hessen steigt weiter. Innerhalb eines Tages wurden nach Angaben des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag 2025 neue Fälle registriert. Die landesweite Inzidenz, also die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, lag bei 123,6 nach 111,8 am Vortag. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, stieg um 19 auf insgesamt 6473. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 231.579 Infektionen registriert (Stand 3.08 Uhr).
In den Regionen wies der Kreis Hersfeld-Rotenburg mit 216,2 die höchste Inzidenz auf. Über einem Wert von 200 lagen auch die Stadt Offenbach (210,3) und der Kreis Fulda (202,6). Am niedrigsten war der Wert im Kreis Bergstraße mit 71,8.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Samstag 409 Covid-19-Patienten, von denen 186 beatmet wurden (Stand 8.19 Uhr). 1701 von 1940 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
10. April, 7 Uhr: Die Intensivstationen füllen sich rasant
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 24.097 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 246 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Samstagmorgen hervor. Wegen der Feiertage und der Schulferien könnten die Corona-Zahlen des RKI noch nicht vergleichbar mit den Werten vor Ostern sein. Vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 18.129 Neuinfektionen und 120 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 120,6. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.08 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 110,4 an, vor einer Woche lag sie noch bei über 130. Der Inzidenzwert ist momentan noch mit Vorsicht zu genießen und dürfte wegen weniger Tests und Meldungen über Ostern zu niedrig ausfallen.
Das RKI erwartet, dass der Inzidenz-Wert im Laufe der kommenden Woche wieder belastbar sein wird. Am Freitag hatte RKI-Präsident Lothar Wieler in Berlin betont, dass es schon jetzt ausreichend weitere Daten gebe, die Aufschluss über die tatsächliche Situation gäben. "Diese Entwicklung zeigt leider, dass die Lage sehr, sehr ernst ist." Nach Daten aus rund 70 Kliniken bundesweit müssten immer mehr und auch immer jüngere Menschen wegen schweren Atemwegsinfektionen in Krankenhäusern behandelt werden. Die Intensivstationen füllten sich rasant.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.980.413 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 661 500 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 78.249.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Freitagabend bei 0,90 (Vortag: 0,80). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 90 weitere Menschen anstecken. "Der 7-Tage-R- Wert liegt derzeit unter 1, wobei der Einfluss der Osterfeiertage zu beachten ist", schreibt das RKI. Die Werte könnten erst in einigen Tagen bewertet werden. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab. Liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
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