IBERSHEIM - (red). Auf seiner „... hört zu-Tour“ war Adolf Kessel als OB-Kandidat der CDU jetzt auch in Ibersheim. Dabei hörte er oft Sätze wie: „Wir fühlen uns abgehängt.“ Er könne das Gefühl der Ibersheimer nachempfinden, in einem Vorort etwas weiter weg von Worms zu leben, so Kessel. Kessel ist seit vielen Jahren nicht nur Landtagsabgeordneter, sondern auch Ortsvorsteher der Ibersheimer Nachbargemeinde Rheindürkheim: „Wir leben gewissermaßen in einer Schicksalsgemeinschaft.“