
Zum zweiten Mal findet die Rheinhessen-Bücherliebe-Messe statt. Im Interview spricht Mitorganisatorin und Bloggerin Anja Lang über das Event und seine vertretenen Autoren.
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Frau Lang, welche Bücher sind denn gerade im Trend?
Lang: Ich glaube, aktuell sind Bücher allgemein im Trend. Wir haben auf der Messe alles vertreten – von Fantasy über Krimis bis hin zu Jugendbüchern.
Sind die Autoren nur aus Rheinhessen?
Nein, die Autoren sind aus ganz Deutschland. Wir haben ein paar auch direkt aus Worms, aber sie kommen von überall aus Deutschland.
Bücher-Blogs gibt es viele. Auch auf der Social-Media-Plattform TikTok hört man immer wieder vom Trend „BookTok“. Wenn alles online stattfindet, warum trifft man sich dann noch in echt?
Ich bin zwar auch viel auf Facebook und Instagram unterwegs, aber der persönliche Kontakt ist noch einmal etwas anderes. Der Austausch ist einfach schöner und besser.
Welches Ziel verfolgen Sie mit der Veranstaltung?
Unser Ziel ist vor allem der Austausch – nicht nur mit den Autoren untereinander, sondern auch mit den Lesern und Besuchern. Die Autoren können bekannter werden und ihre Bücher vermarkten. Die Lesungen tragen da auch zu bei. Im Gegensatz zu großen Buchmessen, wie die in Frankfurt, ist diese eher klein und familiär, was einen Austausch ermöglicht. Das geht bei großen Buchmessen eher unter.
Sie haben gesagt, Bücher allgemein seien derzeit im Trend. Was meinen Sie: Warum greift man noch zum Buch?
Wenn ich etwas im Fernsehen sehe, dann ist alles schon vorgegeben: Wie die Personen aussehen, sich verhalten und wo es spielt. Im Buch wiederum spielt viel mehr die Fantasie mit: Man kann sich beispielsweise die Figuren und Szenerie selbst vorstellen.
Wie kamen Sie auf die Idee der Buchmesse?
Martina Wirthwein, die auch freie Autorin bei der WZ ist, kümmert sich um den Saal. Sie meinte mal zu mir: „Der Saal steht immer leer. Hast du eine Idee, was wir da mit Büchern machen können?“ Und so entstand die Buchmesse.