Im Wormser Tiergarten ist es derzeit ruhig – zu ruhig. Mitarbeitern und Tieren fehlt die Interaktion mit den Besuchern. Aber es gibt auch ungewohnte Freiheiten.
Von Marta Thor
Freie Mitarbeiterin
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Wo sonst die Menschen picknicken und spielen, dürfen sich jetzt auch mal die Schafe, Esel und Ponys austoben. Foto: pakalski-press/Andreas Stumpf
Auch während der Corona-Krise gibt es für die Tierpflegerinnen Carina Decker (links) und Melanie Simianer zahlreiche Arbeiten zu erledigen. Tiergartenleiter Marco Mitzinger packt mit an. Foto: pakalski-press/Andreas Stumpf
Die Tiere betteln derzeit nicht nur um Futter, sondern auch um Aufmerksamkeit. Vor allem den Ziegen und Schafen fehlt die Interaktion mit den Besuchern. Foto: pakalski-press/Andreas Stumpf
500 Tiere, die 80 verschiedenen Arten angehören, leben im Wormser Tiergarten.
Es gibt drei große Bereiche: Exoten, Eurasien und den Bauernhof. In Letzterem werden vor allem alte gefährdete und vom Aussterben bedrohte Haus- und Nutztierrassen erhalten und gezüchtet.
Fotos und Videos von der Aktion „Tierischer Wunschzettel“ gibt es zu sehen auf der Homepage unter www.tiergarten-worms.de und in den sozialen Netzwerken bei Instagram @tiergartenworms und Facebook www.facebook.com/tiergarten.worms.