Eine rechtsextreme Kleinstpartei will am Wochenende für eine Holocaust-Leugnerin auf die Straße gehen. Warum die Stadt die Demonstration diesmal nicht verbieten kann.
Von Marina Held
Reporterin Rheinhessen Süd
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Rote Karte gegen Rechts: Bereits im vergangenen Februar zeigten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger den Rechten, die der Opfer der alliierten Bombenangriffe gedenken wollten, dass sie in Worms nicht erwünscht sind.
(Archivfoto: pakalski-press/Christine Dirigo)