Der SVWW ist durchaus vielversprechend in die Drittliga-Saison gestartet. Doch neben dem Platz hat sich der Verein ein Eigentor geschossen. Wir haben r(h)eingehört!
Wiesbaden. Es war das größte Fragezeichen. Wie kompensiert der SV Wehen Wiesbaden in der neuen Drittliga-Saison den Abgang von Top-Torjäger Gustaf Nilsson? Schaut man auf die Statistik, deuten 16 geschossene Tore in sieben Spielen darauf hin, dass der SVWW den Weggang des schwedischen Mittelstürmers gut verkraftet hat. Doch wie hat die Mannschaft von Cheftrainer Markus Kauczinski das hinbekommen? In der aktuellen Rheingehört!-Folge spricht Kurier-Sportredakteur Stephan Crecelius mit Volontär Dominik Theis über die bisherige sportliche Bilanz der Wiesbadener und die derzeitige Kadersituation. Wer sind die neuen Schlüsselspieler? Welche Qualitäten hat der SVWW? Und reicht es dieses Jahr zum Aufstieg?
Während es fußballerisch für das Team aus der hessischen Landeshauptstadt bislang ganz zufriedenstellend läuft, hat sich der Verein allerdings mit einer Marketingkampagne eine "Baustelle" geschaffen. Die Aktion "der beste Zweitverein Deutschlands" soll für mehr Fans und Mitglieder sorgen, doch vor allem die eigenen Anhänger sind erzürnt. Was hat es mit der Kampagne auf sich? In der jüngsten Folge diskutieren Theis und Crecelius auch darüber, welche Faktoren wirklich entscheidend für Identifikation und Attraktivität sind. Also: R(h)einhören lohnt sich!
Folge 122 zum Anhören
Mit diesem Webplayer könnt ihr die aktuelle Folge von Rheingehört! direkt auf eurem Smartphone oder Computer anhören. Einfach auf den dreieckigen Play-Button klicken!
Meldet euch bei uns!
Wollt ihr uns eure Meinung zu Rheingehört! sagen oder habt Themenvorschläge? Dann schreibt uns einfach eine E-Mail an audio@vrm.de.
So könnt ihr uns hören!
Ganz einfach könnt ihr Rheingehört über eine App auf eurem Smartphone hören - entweder einzelne Folgen oder ihr abonniert Rheingehört! und verpasst keine Folge. Sehr leicht geht das mit Apple Podcasts, Spotify und Google Podcasts
Hier erklären wir euch in vier einfachen Schritten, wie die Apps funktionieren: