Das Mehrgenerationenhaus im Ortsteil Kriegsheim erhält eine weitere Förderung vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Das Mehrgenerationenhaus im Monsheimer Ortsteil Kriegsheim.
(Archivfoto: BilderKartell/Christine Dirigo)
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
MONSHEIM - (red). Nach erfolgreicher Bewerbung für das neue Bundesprogramm „Mehrgenerationenhaus. Miteinander-Füreinander“ (Förderperiode 2021-2028) hat die evangelische Kirchengemeinde Monsheim den Bescheid über die weitere Förderung für das Jahr 2021 durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erhalten.
„Wir freuen uns, auf diesem Wege auch eine Bestätigung für unsere bisherige Arbeit zu erhalten. Dabei sind wir eines von rund 530 Mehrgenerationenhäusern in Deutschland – Orte der Begegnung, der Unterstützung und des nachbarschaftlichen Miteinanders“, heißt es in einer Pressemitteilung der Kirchengemeinde. Menschen jedes Alters und mit verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen seien in den Mehrgenerationenhäusern herzlich willkommen. Sie würden dort gemeinsame Zeit verbringen, von- und miteinander lernen, seien füreinander da und gestalteten mit viel ehrenamtlichem Engagement „ihr“ Mehrgenerationenhaus. So sei auch das Motto des neuen Bundesprogramms „Miteinander – Füreinander!“ zu verstehen.
Träger des Mehrgenerationenhauses ist die evangelische Kirchengemeinde Monsheim, unterstützt durch die evangelischen Kirchengemeinden Kriegsheim (in deren Gebäude sich das MGH befindet) und Hohen-Sülzen. Als kommunaler Partner unterstützt dabei die Verbandsgemeinde Monsheim das Mehrgenerationenhaus (vorerst 2021 und 2022) mit insgesamt 35 000 Euro im Jahr.
Näheres über das Bundesprogramm unter www.mehrgenerationenhaeuser.de. Infos über die Angebote unter www.monsheim.mehrgenerationenhaus.de oder über Aktionen auch auf Facebook unter www.facebook.com/MehrgenerationenhausMonsheim.