Im Lockdown waren die Bordelle zu – soll das so bleiben? Verschiedene Ansätze sollen Zwangsprostitution und Menschenhandel unterbinden. Könnte auch alles noch schlimmer werden?
Von Meike Hickmann und Frederik Voss
Im Lockdown waren die Bordelle zu – soll das so bleiben?
(Foto: dpa)
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RHEINHESSEN - Menschenunwürdige Zustände, Zwang, Menschenhandel und Gesundheitsprobleme sind Begleiterscheinungen des ältesten Gewerbes der Welt. Natürlich trifft das nicht auf alle zu – das Business reicht von Tantra-Massage über Escort-Dame und Domina bis hin zum Straßenstrich. Unsere Kollegin Nele Leubner hat recherchiert, wie ein Prostitutionsverbot auch nach Corona aussehen könnte und welche Regelungen es schon gibt, um die Situation der Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern zu verbessern.
Dabei fällt aber auf: Gut gemeint ist nicht gut gemacht – und treibt die Frauen häufig erst recht in die Illegalität. Das „Nordische Modell“ könnte Vorbild sein: Hier werden statt der Prostituierten die Freier bestraft, um eben nicht die Frauen zu kriminalisieren. Doch auch dabei gibt es einen Haken. Wir reden in der BabbelBox also diesmal über Sex – Sex gegen Geld. Denn Tindern war ja während der Pandemie nicht verboten – obwohl da vielleicht auch häufig Ansteckungsgefahr besteht.
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Dieser Artikel wurde ursprünglich am 24.06.2021 um 10:15 Uhr publiziert.