Ein utopisches Genie: Was bedeutet uns Beethoven heute?
Vor 250 Jahren wurde der berühmte Komponist geboren – wir haben prominente Stimmen der Region gefragt, was sie mit ihm verbindet.
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„Dem Genius Beethoven“ ist dieses Denkmal von Georg Kolbe in Frankfurt gewidmet. Der berühmte Komponist wurde mutmaßlich am 16. Dezember 1770 in Bonn geboren. Getauft wurde er dort nachweislich am 17. Dezember.
(Foto: akg-images /Jürgen Raible / Texte: jdu, job, VM)
„Dem Genius Beethoven“ ist dieses Denkmal von Georg Kolbe in Frankfurt gewidmet. Der berühmte Komponist wurde mutmaßlich am 16. Dezember 1770 in Bonn geboren. Getauft wurde er dort nachweislich am 17. Dezember. Foto: akg-images /Jürgen Raible / Texte: jdu, job, VM
Der Pianist Joachim Enders hat in Darmstadt eine zyklische Aufführung aller Sonaten begonnen. Foto: Guido Schiek
Katja Leclerc ist Dramaturgin für Oper und Konzert am Staatstheater Wiesbaden. Foto: Christine Tritschler
„Beethoven – ein Geisterspiel“ hieß das Jubiläumsprojekt des Mainzer Generalmusikdirektors. Foto: Sascha Kopp
Carolin Müller-Dohle ist Musiktheater-Dramaturgin am Staatstheater Darmstadt. Foto: Julian Baumann
Christine Eichel:Der empfindsame Titan. Ludwig van Beethoven im Spiegel seiner wichtigsten Werke. Blessing, 432 Seiten, 22 Euro.
Zu Beethovens 250. Geburtstag sind natürlich auch zahlreiche Bücher erschienen: Der Mainzer Schott-Verlag, der in diesem Jahr ebenfalls 250 Jahre alt wurde und schon zu Lebzeiten des Komponisten viele seiner Werke veröffentlicht hat, hat etwa in „Best of Beethoven“ 30 bekannte Stücke für Klavier zusammengestellt.
Viele Autoren haben Beethoven neue Biografien gewidmet: Etwa Jan Caeyers („Beethoven. Der einsame Revolutionär“) und die Musikwissenschaftlerin Christine Eichel, die in ihrem flüssig zu lesenden Buch Beethovens Werk und sein oft schwieriges Privatleben in den Blick nimmt.
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