André Eisermann: „Kultur ist systemrelevant“

Der Wormser Schauspieler André Eisermann steht mit zwei Lesungen wieder auf den Bühnen der Region. In der Pandemie hat er sich mit dem Teufel befasst. Wie geht’s ihm heute?
Rheinhessen, wie geht's während der Corona-Krise?
Der Wormser Schauspieler André Eisermann steht mit zwei Lesungen wieder auf den Bühnen der Region. In der Pandemie hat er sich mit dem Teufel befasst. Wie geht’s ihm heute?
Zwar ist die Rheinwelle noch geschlossen, doch Werner Federhenn kann trotzdem wieder arbeiten. Was es für ihn so alles zu tun gibt.
Das Fahrrad hat in der Pandemie neue Beliebtheit erlangt. Der Fahrradverkäufer Andreas Ehrhardt aus Mainz hat davon profitiert. Als Krisengewinner sieht er sich aber nicht.
Roja Behnam hat in Mainz studiert und im Februar ihr Referendariat in Osthofen begonnen. Seitdem erlebte sie sowohl Fern- als auch Wechselunterricht.
Erst ein Jahr später als geplant, kann der Mainzer Jakob Wulf sein FSJ im jüdischen Altersheim in Boston antreten. Wie er die Zeit zwischen Abitur und sozialem Jahr überbrückt.
Leonard Stolz und Niklas von Klitzing lieben Musik. Sie beschließen, Konzerte zu organisieren. Doch dann kommt Corona. Und sie müssen sich die Frage stellen: Was machen wir jetzt?
Sandrine von Krosigk vermisst das Wasser, schon seit Monaten. Ihre Schwimm-Kids darf sie nun wenigstens zu Laufübungen treffen. Doch sie macht sich auch Sorgen um die Schützlinge.
Theodor Schué ist ein echtes Mainzer Urgestein. Seit 1882 betreibt die Familie den Handwerksbetrieb im Kirschgarten. Er spricht über seine Gedanken zur Zukunft der Innenstadt.