Ahr-Flut: Die Nicht-Kommunikation von Anne Spiegel

Am Freitag haben Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz vor dem Untersuchungsausschuss ausgesagt. Ihre Aussagen erhöhen den Druck auf die Grünenpolitiker.
Am Freitag haben Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz vor dem Untersuchungsausschuss ausgesagt. Ihre Aussagen erhöhen den Druck auf die Grünenpolitiker.
Ein Untersuchungsausschuss prüft die Rolle der rheinland-pfälzischen Landesregierung in der Ahrflut. Im Zeugenstand: Ministerpräsidentin Dreyer und Innenminister Lewentz.
Der rheinland-pfälzische Landtag untersucht die Vorgänge rund um die verheerende Flutkatastrophe. Derweil fordert die CDU den Rücktritt von Bundesfamilienministerin Anne Spiegel.
CDU ist unzufrieden mit der frühen Terminierung der Befragungen von Ministerpräsidentin Dreyer und Innenminister Lewentz. Welche Rolle haben beide bei der Flut im Ahrtal gespielt?
Am Freitag findet die Vernehmung der politischen Schwergewichte statt. Neben Dreyer muss auch Innenminister Lewentz in den Zeugenstand. Es geht um ihre Rolle während der Ahr-Flut.
CDU und Freie Wähler haben einen Antrag eingereicht, um den Grünen-Fraktionschef und Vertrauten von Anne Spiegel, Bernhard Braun, aus dem U-Ausschuss zur Ahr-Flut auszuschließen.
Ahrbrück zählt zu den stark von der Flut getroffenen Orten. Nun kam hoher Besuch aus Berlin und Mainz, um sich ein Projekt mit Signalwirkung für den Wiederaufbau anzuschauen.
Immer lauter werden die Rufe, die den Rücktritt von Anne Spiegel (Grüne) als Bundesfamilienministerin fordern. Ihr früheres Ministerium stärkt ihr indes weiter den Rücken.