Was die Bühnentechnik in Worms diesmal so besonders macht

Die Tribüne für die Nibelungen-Festspiele steht fast, nächste Woche folgt das Fundament der Bühne. Für die Wasserlandschaft wird eine eigene Schwimmbadtechnik eingebaut.
Die Nibelungen-Festspiele in Worms
Die Tribüne für die Nibelungen-Festspiele steht fast, nächste Woche folgt das Fundament der Bühne. Für die Wasserlandschaft wird eine eigene Schwimmbadtechnik eingebaut.
Am 15. Juli feiert die Inszenierung „hildensaga. ein königinnendrama“ Premiere vor dem Wormser Dom. Die Zuschauertribüne wächst nun Stück für Stück.
Der Schweizer Regisseur Roger Vontobel inszeniert bei den Festspielen in Worms „hildensaga. ein königinnendrama“. Er berichtet, wie die Weltlage den Blick auf das Stück verändert.
Das Stück „hildensaga. ein königinnendrama“ des Österreichers Ferdinand Schmalz war bereits 2020 fertig. Durch den Krieg in der Ukraine bekommt vieles eine neue Relevanz.
Dr. Sabine von Ehrlich-Treuenstätt führt den Vorstand weiter an. Wie sich der Freundes- und Förderkreis als wichtiges Fundament für die Existenz der Festspiele etabliert hat.
Die Bühne der Nibelungen-Festspiele besteht in diesem Jahr aus Wasser. Doch das ist nicht das Einzige, das die Schauspieler an dem Stück fasziniert.
Im 20. Jahr der Nibelungen-Festspiele geht es um ein Heldinnendrama, um Krieg und Gewalt. Buch und Bühne sind herausfordernd, das Ensemble besteht aus theatererfahrenen Akteuren.
Die 20. Inszenierung vor dem Dom macht Gewalt und Gegengewalt zum Thema – und ist damit aktueller denn je. Was die Zuschauer erwartet und wie die Verantwortlichen das Stück sehen.